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Forum-Thueringen» Speziell» Literatur » Christoph Butterwegge Armut in einem reichen Land: » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Christoph Butterwegge Armut in einem reichen Land:
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
14.295 geschriebene Beiträge
Wohnort: Gera



20.11.2019 ~ 06:55 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
Christoph Butterwegge Armut in einem reichen Land: Beitrag Kennung: 969306
gelesener Beitrag - ID 969306


Armut in einem reichen Land: Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird Broschiert – 13. Oktober 2016
von Christoph Butterwegge (Autor)

Inhalt siehe:
https://amzn.to/37kpqCl

Verlag:
https://www.campus.de/buecher-campus-ver...land-10457.html
Zitat:
Vermehrte Fluchtmigration, Angst vor gesellschaftlichem Abstieg und soziale Ungleichheit: Obwohl diese Themen viele Menschen umtreiben, wird Armut in Deutschland, so Christoph Butterwegge, nicht konsequent bekämpft, sondern verharmlost und "ideologisch entsorgt". In der aktualisierten Auflage seines Standardwerks diskutiert er auch, was getan werden muss, um die Kluft zwischen Arm und Reich wieder zu schließen.


Fakt ist die politische Beschuldigung der Menschen Schuld am natürlichen Klimawandel zu sein, wird benutzt um über die erzeugten Schuldgefühle die Menschen geistig zu unterjochen.
Die realen Folgen dieser Politik werden in diesem Buch dargestellt. Dazu muß man sagen das eine ökonomische Energiepolitik gar nicht gewollt ist, denn dazu müßte es viel mehr Forschungsergebnisse hinsichtlich Windkraft usw. geben. Das zeigt uns das wirtschaftliche und ökonomische Belange gar keine Rolle spielen.

Sie glauben es nicht? Fragen Sie einmal konkret danach wie es mit der Windenergieforschung zur Nutzung der Höhenwinde ~>300m Höhe aussieht und warum die heutigen Windkraftanlagen kleiner sind als diejenigen dessen Bau im und nach dem Weltkrieg geplant war aber nicht realisiert wurde.

Fakt ist bei der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung auf der Welt werden die Energiepreise, welche auf natürlichen Ressourcen beruhen (Erdöl, Erdgas), bald explodieren. Atomenergie stellt ein sehr hohes Risiko dar und auch das spaltbare Material ist nicht unendlich vorhanden. Man hofft das die Kernfusion praktisch in 10 Jahren zur Verfügung stehen wird doch das ist eine noch sehr lange Zeit mit einer ungewissen Zukunft.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
8.636 geschriebene Beiträge
Wohnort: Dresden



20.11.2019 ~ 11:15 Uhr ~ orca schreibt:
images/avatars/avatar-1887.png im Forum Thüringen seit: 20.06.2007
1084 erhaltene Danksagungen
RE: Christoph Butterwegge Armut in einem reichen Land: Beitrag Kennung: 969327
gelesener Beitrag - ID 969327


Zitat:
Meta hat am 20. November 2019 um 06:55 Uhr folgendes geschrieben:
Fakt ist die politische Beschuldigung der Menschen Schuld am natürlichen Klimawandel zu sein, wird benutzt um über die erzeugten Schuldgefühle die Menschen geistig zu unterjochen..


Was dann im Umkehrschluß wohl heißen soll, daß jeder wahrhaft freie Mensch unbeirrbar weitermacht wie bisher?

Ist auch viel besser: Wenn's keine Bäume mehr gibt, kann man mit dem Auto nicht mehr dagegenfahren.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 20.11.2019 11:17.



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