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Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll?
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Pfiffikus
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FT-Nutzer
6.728 geschriebene Beiträge
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Wohnort: Debschwitz
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18.01.2024 ~ 18:46 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 06.04.2006
1290 erhaltene Danksagungen
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RE: Veränderung der deutschen Sprache - sinnvoll? |
Beitrag Kennung: 1140429
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Endlich hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt höchstinstanzlich festgestellt, dass es nicht zu noch weiteren Übertreibungen kommen muss, um alle Personen zu repräsentieren. In strittigen Fall hat sich ein Hermaphrodit (oder Hermaphroditin - keine Ahnung?) noch nicht einmal von der Schreibweise "Mitarbeiter*innen" repräsentiert gefühlt. So ein Stern hätte hier angeblich nicht gereicht. Ja welchen Genderquatsch verlangt denn diese Person noch zusätzlich?
Ausführlich steht es hier.
Ja, ich halte es für gut, dass hier kein Urteil zur verwendeten Sprache gefallen ist, sondern zum Sprachverständnis. Und das althergebrachte Sprachverständnis sollten wir uns erhalten. Letztendlich müssen wir wieder so weit kommen, dass die generischen Formen ALLE Menschen repräsentieren, ja auch Hermaphroditen.
Wenn jemand seine Texte mit Sternchen unleserlich machen will oder Redezeit mit Doppelnennungen verschwendet, damit kann ich leben.
Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass die Bewerbung nicht erfolgreich war, weil die Person einen (Was auch immer)-termin in Brandenburg priorisiert hat
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