Meister
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RudiRatlos hat am 02. Februar 2011 um 18:12 Uhr folgendes geschrieben:
Aha, das gilt dann wohl auch für den Tabubrecher Sarazzin, oder doch nicht?
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Ja so tolerant bin ich, keinem einen Maulkorb ohne Argumente aufzusetzen.
Was aber den Sarrazzin betrifft, sein Buch habe ich nicht gelesen, darum Friede seiner Asche, ich kann mir kein ausreichendes Urteil darüber bilden.
Ich sehe nur das die Menschen wegen, von mir aus auch Sensationsgier oder Zustimmung, zu seinen Vorlesungen kommen. Kurz um, ich kann es nicht beurteilen und würde ich es, würde sich keiner deshalb ans Knie fassen.
Frettchen.
Adeodatus
Zitat: |
strubbel hat am 02. Februar 2011 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
dass ich die andere straftat (die tötung) genauso verwerflich finde, habe ich schon geschrieben. es rechtfertigt nichts und schadenfreude wäre ebenso verwerflich
was aber wäre gewesen und was wäre wohl zitiert worden, wenn es eine meldung gegeben hätte, dass es jemanden aus anderen grüppchen/ parteien getroffen hätte? jede wette, es würde aus einer gewissen reihe so mancher vor hohn...
und wie man sieht, ist in der ach-so"sauberen" reihe auch nicht alles perfekt
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Einfach mal den Versuch starten nicht jedes Thema und nicht jedes Posting politisieren zu wollen! Es geht um einen Mord. Und der ist bei niemanden und keiner politischen Richtung zu akzeptieren. Und wenn Du schon von gewissen Reihen sprichst nenne sie beim Namen.
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Also, wenn zB der Westerwelle nun ein Buch schriebe warum er schwul sein für normal hält und darüber hinaus noch beschriebe wäre er dem Beike ebenbürtig und also strafrechtlich zu belangen? |
@ Rudi mal eine Frage. Habe ich derartiges geschrieben? Ich weiß jetzt nicht wie Du auf das schmale Brett kommst Westerwelle mit Beilke gleichzustellen, Her Beilke wurde wegen des Besitzes von Kinderpornografie strafrechtlich verfolg. Das Buch über seine sexuellen Vorlieben spielte weder für Staatsanwaltschaft noch für das Gericht eine strafrechtliche relevante Rolle. Dieses Buch wurde aber stets in der Öffentlichkeit thematisiert wenn es darum ging über Beilke zu diskutieren. Daher mein Hinweis auf das selbst in die Schusslinie bringen.
Meister
Für mich sind Repräsentanten, ....Aushängeschilder und Vorbilder für unseren Kulturkreis bzw. sollten es sein.
Das trifft auch auf eine Kanzlerin oder den Stellvertreter zu.
Schauspieler im oberen Segment haben wir doch wirklich ausreichend.
Auch ein Stellvertreter spricht von Familienpolitik und fehlenden Kindern.
Wie lebt er das vor?
Ausbrüten.. kaufen....las andere die Arbeit machen?
Geht doch alles nicht.
Moralische Vorbilder an dem man sich messen kann, dagegen nur wenig.
Wasser predigen und heimlich Wein trinken, so geht es nicht.
Also nicht Äpfel mit... Birnen.
Eine sachliche Diskussion muss auch mit Fakten aufwarten können.
Wutausbrüche ohne ein Gegenargument sind doch da völlig überflüssig.
Frettchen.
RudiRatlos
Zitat: |
@ Rudi mal eine Frage. Habe ich derartiges geschrieben? Ich weiß jetzt nicht wie Du auf das schmale Brett kommst Westerwelle mit Beilke gleichzustellen, Her Beilke wurde wegen des Besitzes von Kinderpornografie strafrechtlich verfolg. Das Buch über seine sexuellen Vorlieben spielte weder für Staatsanwaltschaft noch für das Gericht eine strafrechtliche relevante Rolle. Dieses Buch wurde aber stets in der Öffentlichkeit thematisiert wenn es darum ging über Beilke zu diskutieren. Daher mein Hinweis auf das selbst in die Schusslinie bringen. |
Warum willst du mich auf ein schmales Brett schicken?

Ich habe lediglich deinen Gedanken folgend weiter gedacht. Möglich dass du das so nicht meintest, die Frage war aber m.E. schon berechtigt.