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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » Chronik Sozialabbau und Verelendung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 04.08.2011 07:20
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 10.08.2011 06:27
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 12.08.2011 07:24
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 15.08.2011 07:48
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Meister 15.08.2011 11:52
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung RudiRatlos 15.08.2011 12:17
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Adeodatus 15.08.2011 13:21
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Meister 23.08.2011 10:15
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 23.08.2011 08:34
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 10.09.2011 07:56
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Meister 11.09.2011 08:34
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 13.09.2011 13:40
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 18.09.2011 09:48
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 24.09.2011 08:09
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 24.09.2011 08:39
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 25.09.2011 08:35
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 27.09.2011 07:17
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 01.10.2011 09:35
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 02.10.2011 09:03
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 15.10.2011 08:19
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Meister 15.10.2011 16:27
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 17.10.2011 07:18
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Meister 17.10.2011 10:04
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 19.10.2011 07:17
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 20.10.2011 19:06
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 21.10.2011 07:03
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 24.10.2011 06:58
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 27.10.2011 18:57
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 06.11.2011 09:55
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 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung RudiRatlos 10.11.2011 11:51
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 24.11.2011 07:06
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 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 29.12.2011 11:17
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 02.01.2012 10:06
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung as65 02.01.2012 17:14
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung kritiker 02.01.2012 21:45
 RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung gastli 10.01.2012 08:26
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.08.2011 ~ 07:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 500902
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04. August 2011
Die Altersarmut in Deutschland betrifft einen immer größeren Personenkreis. Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) lag die Rente in fast jedem 9. Rentnerhaushalt unterhalb der Armutsgrenze. Als arm gilt ein Ruheständler, der über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verfügt.

04. August 2011
An den Kindern in Deutschland geht der wirtschaftliche Aufschwung völlig vorbei: Jedes dritte droht, in die Armut abzurutschen. Besonders gefährdet sind Kinder, die bei Alleinerziehenden aufwachsen. Dies geht aus einem Bericht des Statistischen Bundesamts in Berlin hervor.



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10.08.2011 ~ 06:27 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 502415
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10. August 2011
Inzwischen arbeiteten in Nordrhein-Westfalen aber 25 Prozent der Menschen für Löhne unter acht Euro.

10. August 2011
Jedes zweite Kind, das in Schleswig-Holstein 2009/2010 in die Schule kam, hatte mindestens eine Auffälligkeit wie Über- oder Untergewicht. Bei jedem vierten einzuschulenden Kind lag eine Sprachauffälligkeit vor. Verhaltensauffälligkeiten oder Ernährungsstörungen wurden bei jedem fünften Kind festgestellt.



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12.08.2011 ~ 07:24 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 502994
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12. August 2011
Wer wegen Krankheit oder Behinderung nicht mehr arbeiten kann, erhält oft nur noch eine Minirente. Binnen zehn Jahren ist der durchschnittliche Zahlbetrag bei neu bewilligten Erwerbsminderungsrenten für Männer von 817 auf 672 Euro im Monat abgesackt, wie der Sozialverband Deutschland vorrechnete.

12. August 2011
Rund 17.000 Patienten kommen nach Expertenschätzungen jährlich durch Pflege- und Versorgungsmängel in deutschen Krankenhäusern zu Tode. Gerade ältere Menschen, die sich nicht wehren können, werden zu Opfern. Nachlässige Pflege, Krankenhauskeime, falsche Medikamentengabe - die Liste der Fehler im Klinikalltag ist lang. Schuld ist der drastische Personalabbau bei Pflegekräften sowie fehlende ärztliche Fürsorge und Verantwortlichkeit.

12. August 2011
Sowohl 18 bis 25-Jährige als auch Menschen ab 60 Jahren schlittern immer häufiger in die Privatinsolvenz. en größten Anteil aller Privatinsolvenzen stellt mit 32,1 Prozent die Altersgruppe der 46- bis 60-Jährigen dar, dicht gefolgt von den 36- bis 45-Jährigen (30,1 Prozent). Lediglich die Quote der 26- bis 35-Jährigen ist laut der Studie verhältnismäßig gering (23,8 Prozent). Die Hauptursachen für Privatpleiten sind wie auch in den Vorjahren berufliche Miseren, wie z. B. ein dauerhaftes Niedrigeinkommen, Arbeitslosigkeit oder eine gescheiterte Selbstständigkeit.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 12.08.2011 07:28.



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15.08.2011 ~ 07:48 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 503877
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15. August 2011
Für viele Rentner ist der Rentenbezug nicht mehr identisch mit dem Ruhestand. Denn ihre Rente ist so gering, dass sie mit diversen Nebenjobs ihre Rente aufbessern oder Grundsicherung im Alter beantragen müssen, um zu überleben. Die in seichten Filmen präsentierten Senioren, die sich auf dauernder Kreuzfahrt in der Karibik befinden oder den Traum vom Leben auf einer Finca im sonnigen Süden verwirklichen, sind selten.Was man allerdings in deutschen Städten häufiger sehen kann, sind jene Alten, die sich mit dem Sammeln von Pfandflaschen ein Zubrot verdienen oder bei den "Tafeln" anstehen.



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15.08.2011 ~ 11:52 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 503927
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Zitat:
gastli hat am 15. August 2011 um 07:48 Uhr folgendes geschrieben:
15. August 2011
Für viele Rentner ist der Rentenbezug nicht mehr identisch mit dem Ruhestand.


Aber was kann man dagegen tun?

"Neue Bande knüpfen" oder wie man das bezeichnet. fröhlich
Geht doch schneller, als die Mitesser abzuwählen.

Das Minimum wäre doch nach 21 Jahren Wiederverarschung, die Angleichung der Renten zwischen Ost und West.
Ein weiterer Schritt wäre, das heutige Generationen soviel Rente bekommen, das sie keine Flaschen sammeln müssen.
Schließlich wurde ja aus dem Grund, die Altersgrenze auf 67 Jahre hochgeschraubt.
Das diese Maßnahme nur eine Rentenkürzung war, Gott vergib ihnen, den sie wissen nicht was noch tun sollen, um die Menschen zu belügen.
Die Diäten-Rammler müssen sich über ihre Diäten keine Sorgen machen.
Schicken wir "sie" nicht endlich zum Teufel, wird sich auch nichts ändern.

Frettchen.



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RudiRatlos
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15.08.2011 ~ 12:17 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 503928
gelesener Beitrag - ID 503928


Zitat:
Frettchen hat am 15. August 2011 um 11:52 Uhr folgendes geschrieben:
Aber was kann man dagegen tun?


Oder aber eher abnippeln... Nee Ne Da wäre noch gaaaaaaaaaanz alt zu werden, damit könnte sich der Radiospruch von heute bewahrheiten das die jetzigen Rentner "mehr" Rente beziehen; also in Laufe der Zeit... Augenzwinkern



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Adeodatus
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15.08.2011 ~ 13:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 503938
gelesener Beitrag - ID 503938


Zitat:
Das Minimum wäre doch nach 21 Jahren Wiederverarschung, die Angleichung der Renten zwischen Ost und West.


Nur wenn auch die Löhne angeglichen würden. Oder aber die Westrenten werden an die Ostrenten angepasst!

Zitat:
Ein weiterer Schritt wäre, das heutige Generationen soviel Rente bekommen, das sie keine Flaschen sammeln müssen. Schließlich wurde ja aus dem Grund, die Altersgrenze auf 67 Jahre hochgeschraubt.


So Arm drann sind die derzeitigen Rentner nun auch wieder nicht, der Übergroße Teil kann von seiner Rente sehr gut Leben - wenn Du es nicht glaubst schau mal aus dem Fenster welche Altersgruppe sich noch neue Autos leisten kann.

Zitat:
Schließlich wurde ja aus dem Grund, die Altersgrenze auf 67 Jahre hochgeschraubt.


Betrifft Dich aber wohl nicht mehr?



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23.08.2011 ~ 10:15 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 505860
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Zitat:
spidy hat am 15. August 2011 um 13:21 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Das Minimum wäre doch nach 21 Jahren Wiederverarschung, die Angleichung der Renten zwischen Ost und West.






Betrifft Dich aber wohl nicht mehr?



Betreff: doch, wie verrückt. Ja also Minimal über der Grenze von Sozialhilfe

768,68 Netto reicht gerade für WC-Papier und ab und zu ein paar Runden Karussell fahren.
Mein Vorteil ist nur mein Haus und Grundstück welches ich Erich, aber nicht Merkel und deren Konsort.. zu verdanken habe.
Aber auch selbst das, muss ja schließlich für die nächste Generation erhalten werden.

Die Sack Gesichter werden doch immer länger, von den Abzügen und Einsparungen bei der unteren Schicht.


Frettchen.



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23.08.2011 ~ 08:34 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 505849
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23. August 2011
40,8 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten im Niedriglohnsektor.
Von 2008 bis 2010 in Mecklenburg-Vorpommern gibt es einen Rückgang der Vollzeitarbeitsverhältnisse um 1,9 Prozent, während die Teilzeitjobs im selben Zeitraum 8,2 Prozent zulegten.



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10.09.2011 ~ 07:56 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 509417
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10. September 20111
Während der Sozialverband Deutschland (SoVD) und der Sozialverband VdK ein sofortiges Ende der Benachteiligung von behinderten Menschen anlässlich einer Veröffentlichung eines Gutachtens der Hans Böckler Stiftung zur Neuregelung der Hartz IV Regelbedarfe bei Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe fordert, verteidigte die Bundesregierung in einer Antwort auf die Frage der Bundestagsabgeordneten Katja Kipping die Kürzungen von behinderten Menschen um monatlich 73 Euro, wenn Erwachsene bei ihren Eltern leben. Denn statt des vollen bei Hartz IV üblichen Regelsatzes von 364 Euro, erhalten Behinderte lediglich 291 Euro monatlich, wenn sie das 25. Lebensjahr überschritten haben und mit anderen Erwachsenen in einem Haushalt leben.

10. September 2011
Gut jeder fünfte Vollzeitarbeitnehmer in Deutschland ist im Niedriglohnsektor beschäftigt. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit betraf das Ende vergangenen Jahres 4,6 Millionen der rund 21 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten hierzulande.



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11.09.2011 ~ 08:34 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 509588
gelesener Beitrag - ID 509588


Wir diskutieren mit wahrer Begeisterung hier über Sozialabbau und die Folgen.

Warum macht sich aber keiner Gedanken darüber, das es bei einer ordentlich arbeitenden Gewerkschaft überhaupt nicht so weit kommen musste.
Parolen schreien zum ersten Mai braucht es dafür eine Gewerkschaft?

Hartz 4, Sozialabbau, Verelendung, Niedrig löhne, wäre es gegen eine ordentlich arbeitende Gewerkschaft möglich gewesen?
Immerhin, bei solchen sozialen Beschneidungen, wäre auch ein Generalstreik berechtigt gewesen.
Aber kungeln mit Parteien von Schröder und Co ist natürlich angenehmer.

In der ddr war die Gewerkschaft nur ein jämmerlicher Zauberlehrling, für die Verwaltung von Urlaubsplätzen.
Aber heute ist die Gewerkschaft nur zur Stärkung der jeweiligen Partei zuständig.

Schröder knutscht den ehemaligen Klassenkampf Gegner und KGB Offiziere Putin bei der Eröffnung der Gas Trasse durch die Ostsee, am Boden nieder.

Dem gleichen Schröder verdanken wir, das mit den Steigbügelhalter (Gewerkschaft) das erst alles möglich geworden ist.
Aber dann bei jedem Anlass Brüder zu Sonne zur Freiheit plärren.
Besser wäre es Ihnen den Marsch zu blassen, dann würde man sich das Eintrittsgeld für die Gewerkschaft wenigstens sparen.
Aber genau diese Truppenteile, geben sich so gern Links orientiert und laufen doch nur zum Spektakel -rum.

Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 11.09.2011 08:35.



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13.09.2011 ~ 13:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 510038
gelesener Beitrag - ID 510038


13. September 2011
Eine Studie der Gemeinnützigen Gesellschaft für Verbraucher und Sozialberatung (GVS), die von öffentlich-rechtlichen Fernsehsender MDR beauftragt wurde, kommt zu dem Schluss, dass die im Regelsatz enthaltenen Anteile für die Begleichung der durchschnittlich für Strom anfallenden Kosten nicht ausreichend sind.
Der aktuelle Hartz IV Regelsatz enthält Anteile für Strom in Höhe von 321,80 Euro pro Jahr. Dem gegenüber steht beispielsweise beim günstigsten Stromanbieter in Sachsen ein Kostenaufkommen in Höhe von 435,50 Euro für einen Singlehaushalt. Dies würde zu einem rechnerischen Stromschuldenaufkommen von 113 Euro pro Jahr in einem sächsischen Ein-Personen-Haushalt führen. Bei Haushalten mit mehr als einer Person können sich der Studie zufolge die jährlich angehäuften Stromschulden schnell vervielfachen.
Erschwerend kommt für viele Betroffene hinzu, dass ihnen aufgrund von Bonitätsvorgaben faktisch ein Wechsel zu günstigeren Stromanbietern versagt ist und daher Strom von den oftmals teureren Grundversorgern bezogen werden muss.



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18.09.2011 ~ 09:48 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 510651
gelesener Beitrag - ID 510651


18. September 2011
Ein Job reicht offenbar nicht mehr aus: Die Zahl der Deutschen mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen hat sich in den letzten sieben Jahren verdoppelt.
Gab es im Juni 2003 rund 1,2 Millionen Arbeitnehmer mit einem oder mehreren Nebenjobs, so waren es im Juni 2010 fast 2,4 Millionen. Entsprechend stieg der Anteil der Arbeitnehmer mit Doppeljobs an allen Arbeitnehmern von 4,3 auf 8,5 Prozent.



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24.09.2011 ~ 08:09 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 511500
gelesener Beitrag - ID 511500


23. September 2011
Ein 20 Meter langer und 2,80 Meter hohe Zaun an der Helgoländer Allee sorgt für Empörung. Unter der Kersten-Miles-Brücke zwischen Millerntor und Hafenrand aufgestellt, um Obdachlose und Punker von ihrem Schlafplatz zu vertreiben … - weiter im Text zu finden - Bezirksamtsleiter in Mitte, hatte das 18.000 Euro teure Stahlgitter errichten lassen. Frühere Versuche, die Gäste durch den Abriss eines Bunkers oder die Aufstellung von Feldsteinen von fernzuhalten, waren gescheitert.

Sinnbildlich könnte auch ein Schild diese Vorhaben noch unterstreichen
” Eure Armut kotzt den Herrschern an ”. Und jaaaaa … solche Vertreter wählte man sich in Hamburg erst kürzlich!



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24.09.2011 ~ 08:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 511502
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24. September 2011
Die Armutsgefährdungsquote in Ostdeutschland beträgt 19 Prozent. In Westdeutschland liegt sie bei 13 Prozent. Beide Zahlen sind Ausdruck eines gesellschaftlichen Skandals und Zeugnis einer völlig verfehlten Lohn- und Sozialpolitik der verschiedenen Bundesregierungen in den zurückliegenden Jahren. Die Aushöhlung der sozialen Sicherungssysteme sowie die konsequent fortgeführte Niedriglohnpolitik in Deutschland betrifft Ost wie West gleichermaßen. Dennoch wird anhand der Armutsgefährdungsquote einmal mehr die nach wie vor tiefe soziale Kluft zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland deutlich.
In Ostdeutschland werden 21 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung noch immer niedrigere Löhne gezahlt, sind fast doppelt so viele Menschen arbeitslos, liegt die Gefahr, im Alter in Armut zu geraten, wesentlich höher als in Westdeutschland.



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25.09.2011 ~ 08:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 511653
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25. September 2011
Am 23. September hat der Bundestag die radikale Kürzung des Gründungszuschusses beschlossen. Die Streichung von weit über eine Milliarde Euro jährlich allein bei dieser Maßnahme der Arbeitsförderung ist nun gesetzlich umgesetzt und wird zum 1. November in Kraft treten.
Das heißt: Es werden künftig deutlich weniger Menschen Mittel der Arbeitsmarktförderung bekommen als heute und die radikalste Kürzung erfolgt beim Gründungszuschuss. Konkret gilt hier in Zukunft:
Es wird keinen Rechtsanspruch auf den Zuschuss mehr geben. Dessen Vergabe liegt ab November im Ermessen der Arbeitsagenturen;
der Zeitraum, in dem der Zuschuss in Höhe des bisherigen Arbeitslosengeldes gezahlt wird, beträgt zukünftig sechs statt bisher neun Monate;
den Zuschuss bekommt künftig nur noch, wer noch mindestens 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld hat (bisher reichten 90 Tage).



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27.09.2011 ~ 07:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 511887
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27. September 2011
Seit dem Jahr 2005 hat sich der Anteil der Krankheiten aufgrund der Überschuldung verdoppelt. Zwar spielen auch andere Faktoren wie Arbeitslosigkeit, Scheidungen oder fehlgeschlagene Versuche der Selbständigkeit eine wesentliche Rolle bei den finanziellen Schwierigkeiten der mehr als drei Millionen überschuldeten Haushalte in Deutschland, doch die seelischen und körperlichen Beschwerden haben als Auslöser für Überschuldung in den letzten fünf Jahren am deutlichsten zugenommen.



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01.10.2011 ~ 09:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 512434
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01.Oktober 2011
In Berlin muss jeder zweite Bezieher von Hartz IV Leistungen die Wohnkosten aus den Arbeitslosengeld II Regelleistungen zu Anteilen selbst bezahlen. Der Grund: Die Richtwerte der Ausführungsvorschriften (AV) Wohnen des Landes Berlin sind zu gering bemessen. Viele Betroffene haben aus diesem Grund Mietschulden angehäuft.



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02.10.2011 ~ 09:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 512744
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02. Oktober 2011
Der Anteil der hilfebedürftigen Kinder im Norden ist in den vergangenen sechs Jahren von 27 auf 36 Prozent gestiegen, heißt es von den Tafeln. Das ist mehr als im Bundesdurchschnitt, der liegt bei 25 Prozent. Immer mehr alleinerziehende Mütter müssen die Tafeln in Anspruch nehmen und deshalb auch immer mehr Kinder.



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15.10.2011 ~ 08:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 515884
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15. Oktober 2011
"Man kann davon ausgehen, dass etwa 500.000 Kinder in Deutschland regelmäßig nicht ausreichend ernährt werden und immer wieder Hunger leiden", sagte der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Wolfram Hartmann, der Nachrichtenagentur dapd anlässlich des Welternährungstages, der am Sonntag (16. Oktober) begangen wird. Der Mediziner sprach von einem schlimmen Zustand.



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15.10.2011 ~ 16:27 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 515953
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Zitat:
gastli hat am 15. Oktober 2011 um 08:19 Uhr folgendes geschrieben:

"Man kann davon ausgehen, dass etwa 500.000 Kinder in Deutschland regelmäßig nicht ausreichend ernährt werden und immer wieder Hunger leiden", sagte der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Wolfram Hartmann, Oktober)


500.000 das sind nur frisierte Zahlen.

Auf den Punkt gebracht.:http://p2news.com/wissen/fast-2-mio-kind...r-armutsgrenze/

Frettchen.



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17.10.2011 ~ 07:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 516260
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17. Oktober 2011
Bundesweiter Heizspiegel 2011. Das Beheizen einer 70-Quadratmeter-Wohnung mit Heizöl kostete im vergangenen Jahr durchschnittlich 850 Euro. Das sind 220 Euro (+ 34,9 %) mehr als 2009. Mieter mit Erdgasheizungen zahlten 805 Euro und damit 20 Euro mehr (+ 2,5 %) als im Vorjahr. Die Heizkosten für Fernwärme stiegen ebenfalls um 20 Euro auf 880 Euro (+ 2,3 %). Verantwortlich für diese Entwicklung ist vor allem die Preisexplosion beim Heizöl und der im Schnitt um 13 Prozent gestiegene Heizenergieverbrauch in Folge des harten Winters.



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17.10.2011 ~ 10:04 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 516272
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Zitat:
gastli hat am 17. Oktober 2011 um 07:18 Uhr folgendes geschrieben:
Verantwortlich für diese Entwicklung ist vor allem die Preisexplosion beim Heizöl und der im Schnitt um 13 Prozent gestiegene Heizenergieverbrauch in Folge des harten Winters.



Quark mit Soße. geschockt

Der harte Winter heißt Merkel und Co, die freuen sich über die Mehrwertsteuer, sonst hätten sie gegen gesteuert.
Gleiches gilt auch für die Preise an den Tankstellen.


Frettchen.



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19.10.2011 ~ 07:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 516524
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19. Oktober 2011
Sie sind trotz ihres Arbeitsplatzes auf Hartz IV angewiesen - Aufstocker. Ihre Zahl in Schleswig-Holstein steigt. Arbeiten und trotzdem auf Hartz IV angewiesen sein - davon sind immer mehr Menschen in Schleswig-Holstein betroffen. Die Zahl der so genannten Aufstocker ist von März 2007 bis März 2011 um 5400 auf 48.000 Personen gestiegen. Damit gibt es im Norden die gleiche Entwicklung wie auf Bundesebene, wo 1,35 Millionen Aufstocker gezählt wurden. Das ist das Ergebnis einer statistischen Auswertung der Regionaldirektion Nord der Agentur für Arbeit.



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20.10.2011 ~ 19:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 516728
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20 Oktober 2011
Im März 2011 waren 127.180 Selbstständige in der Grundsicherung, das sind 93.693 Personen mehr als im Januar 2005. Vergleicht man die Entwicklung der Selbständigen in der Grundsicherung und die aller Selbständigen, so wird deutlich, dass die Zahl der Selbständigen in Deutschland im Zeitraum von 2005 bis 2010 lediglich um 4 Prozent gestiegen ist, wohingegen sich die Zahl der Selbständigen in der Grundsicherung im selben Zeitraum verdreifacht hat.



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21.10.2011 ~ 07:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 516770
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21. Oktober 2011
Die Sozialhilfeausgaben in Deutschland sind gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Prozent auf 21,7 Milliarden Euro gestiegen. Das ist der höchste Stand seit der Reform der Sozialhilfe im 2005. Pro Kopf wurden im vergangenen Jahr rechnerisch 266 Euro netto aufgewendet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. In den ostdeutschen Ländern (mit Berlin) waren die Pro-Kopf-Ausgaben dabei mit 227 Euro deutlich geringer als im Westen (276 Euro).



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24.10.2011 ~ 06:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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24 Oktober 2011
Am Jahresende 2010 erhielten in Deutschland rund 797 000 Personen ab 18 Jahren Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 %.
Die Grundsicherung kann bei Bedürftigkeit von dauerhaft voll erwerbsgeminderten 18- bis 64-Jährigen sowie von Personen im Rentenalter ab 65 Jahren bezogen werden.



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27.10.2011 ~ 18:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 517656
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27. Oktober 2011
Von der positiven Wirtschaftsentwicklung ist bei den Tafeln nichts zu spüren. Die Zahl der Hilfesuchenden ist in den vergangenen zwölf Monaten auf etwa 1,3 Mio. Menschen gestiegen. Vor allem Kinder und Senioren sind auf die tafeln angewiesen.
Der Anteil der Senioren hat sich von 12 Prozent im Jahr 2007 auf aktuell etwa 17 Prozent erhöht. Heranwachsende machen bei einigen Tafeln schon einen Anteil von bis zu 40 Prozent aus.



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06.11.2011 ~ 09:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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06. November 2011
Die Reallöhne der deutschen Arbeitnehmer sinken trotz der in den vergangenen Monaten guten Konjunkturlage weiter. Die Lohnsteigerungen seien zuletzt deutlich hinter der Inflation zurückgeblieben,
berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (F.A.S.) unter Berufung auf eine unveröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach ist das monatliche Realeinkommen eines mittleren deutschen Arbeitnehmers zwischen 2008 und 2010 um 1,5 Prozent gesunken, seit 2005 sogar um sieben Prozent.



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10.11.2011 ~ 07:18 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 521757
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10. November 2011
Die Bundesrepublik befindet sich weiter auf den rasanten Weg in eine Niedriglohn-Gesellschaft. Der Existenzdruck trotz Vollzeit-Tätigkeit hat im Jahr 2010 in Deutschland einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach bisher unveröffentlichten Jahresstatistiken der Bundesagentur für Arbeit für das Jahr 2010, die der LVZ vorliegen, arbeitet mittlerweile mehr als jede dritte Frau und nahezu jeder zweite Jugendliche (unter 25 Jahre sowie unter Ausklammerung der Auszubildenden) unterhalb der Niedriglohnschwelle.



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10.11.2011 ~ 07:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 521758
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10. November 2011
Wer arm ist, wird schneller krank und ist früher tot. Bereits bisher eine Volksweisheit. Im Dienstag veröffentlichten Gesundheits-Basisbericht 2010/11 wurden nun systematisch Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigung nach Krankheiten von 2,7 Millionen Berlinern mit deren anonymisierten Adressen ausgewertet. Ergebnis: Wer arm ist, ...
"Wenn ich das Bild des Sozialindexes daneben legen würde: sie wären fast deckungsgleich", sagt Sabine Hermann von der Gesundheitsverwaltung. Demnach treten in den armen Gebieten Fettsucht, psychische Krankheiten, Diabetes, chronische Lungenkrankheiten, Rückenschmerzen und Verletzungen besonders häufig auf.



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RudiRatlos
Benutzerkonto wurde gelöscht



10.11.2011 ~ 11:51 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 521802
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24.11.2011 ~ 07:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 525439
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24. November 2011
Die berühmte Friseurin, die tief im Osten ihr schlechtbezahltes Dasein fristet und in vielen Diskussionen als Modellfall fungiert, lebt mittlerweile im Westteil der Republik. Schleswig-Holstein ist nach den jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit mittlerweile das Billiglohn-Land Nr.1 in Deutschland. Mit 27 Prozent sind mehr als ein Viertel aller Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor beschäftigt.



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13.12.2011 ~ 07:05 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 529178
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13. Dzember 2011
Wer im Niedriglohnsektor gearbeitet hat, stirbt früher als ein Besserverdiener. Und noch schlimmer: Die Lebenserwartung von Geringverdienern nimmt ab. Experten sehen die Ursache in Reformen auf dem Arbeitsmarkt und im Gesundheitssektor.



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15.12.2011 ~ 07:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 529453
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15. Dezember 2011
Arm trotz Arbeit, das ist ein zunehmendes Problem in Sachsen-Anhalt.
Abgenommen hat der Anteil der Normalbeschäftigten in Sachsen-Anhalt. Waren im Jahr 2003 noch 87 Prozent der Arbeitnehmer Vollzeit und unbefristet beschäftigt, sind es heute nur noch 80 Prozent. Dagegen nahm der Anteil der Leiharbeiter von 8.300 im Jahr 2003 auf 23.200 im letzten Jahr zur. Zeitjobs gab es 140.000 (2003: 102.000), Minijobs 118.000 (2003:101.000).



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29.12.2011 ~ 11:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 531401
gelesener Beitrag - ID 531401


29. Dezember 2011
Der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es durch ihr effizientes Wirken gelungen, auch im vergangenen Jahr die Zahl der Empfänger von Arbeitslosengeld I drastisch zu reduzieren. Jeder Vierte, der sich jetzt neu arbeitslos meldet, erhält kein Arbeitslosengeld I mehr sondern das geringere ALG II .

Immer mehr Arbeitnehmer müssen vorzeitig in Rente gehen, da sie aus Physischen oder psychichen Gründen nicht mehr in der Lage sind, und müssen dafür erhebliche Abschläge an ihrer Altersrente erdulden. Von knapp 670.000 Rentenversicherten, die 2010 erstmals eine Altersrente bezogen haben, mussten rund 320.000 Versicherte Abschläge hinnehmen, weil sie nicht bis zum 65. Lebensjahr gearbeitet hatten.



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02.01.2012 ~ 10:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 532242
gelesener Beitrag - ID 532242


02. Januar 2012
Viele Obdachlose müssen den Winter nach Einschätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) auf der Straße verbringen. "Die Zahl der Notunterkünfte in Deutschland reicht nach unseren Informationen nicht aus", sagte der BAGW-Geschäftsführer Thomas Specht der Nachrichtenagentur dapd.
Die Gesamtzahl der Wohnungslosen habe in den vergangenen zwei Jahren stark zugenommen. "Wir müssen feststellen, dass sich die Armut und die Wohnungsnot in Deutschland drastisch verstärkt haben", sagte Specht. Von 2008 bis 2010 habe der Dachverband sozialer Dienste und Einrichtungen für wohnungslose Personen einen Anstieg der Wohnungslosenzahlen um rund zehn Prozent verzeichnet, erklärte Specht. Insgesamt seien derzeit rund 250.000 Menschen ohne Zuhause.



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02.01.2012 ~ 17:14 Uhr ~ as65 schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 532377
gelesener Beitrag - ID 532377


Frage: Warum gibt es trotz Hart IV Obdachlose ?



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02.01.2012 ~ 21:45 Uhr ~ kritiker schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 532444
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vielleicht, weil dieser "staat" für seine ausgediehnten sklaven einfach keine verwendung mehr hat, mehr haben will? denn nicht jeder der alg II beziehen muß ist ein außenseiter dieser "gesellscaft"!
bis dann



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10.01.2012 ~ 08:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Chronik Sozialabbau und Verelendung Beitrag Kennung: 534149
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10 Januar 2012
Die Kaufkraft der 20,2 Millionen Rentner in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Die Ruheständler hatten nach Abzug der Inflation 1,8 Prozent weniger Geld im Portemonnaie. Insgesamt sei die Kaufkraft der Rentner damit seit 2004 um insgesamt 8,8 Prozent gesunken.



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