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Forum-Thueringen» Regional» Gera-Forum » Gera nach der Wahl » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Gera nach der Wahl
Beiträge zu diesem Thema Autor Datum
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 RE: Gera nach der Wahl. Bubu 27.05.2013 23:32
 RE: Gera nach der Wahl. Meta 28.05.2013 05:16
 RE: Gera nach der Wahl. Meta 28.05.2013 06:33
 RE: Gera nach der Wahl. Mark3Dfx 28.05.2013 08:44
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 07.03.2013 11:36
 RE: Gera nach der Wahl. FelixKaiser 08.03.2013 07:12
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 08.03.2013 07:43
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 11.03.2013 10:02
 RE: Gera nach der Wahl. gastli 11.03.2013 10:50
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 11.03.2013 11:27
 RE: Gera nach der Wahl. FelixKaiser 12.03.2013 12:53
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 12.03.2013 14:31
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 13.03.2013 10:14
 RE: Gera nach der Wahl. Adeodatus 04.05.2013 13:06

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Bubu
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27.05.2013 ~ 23:32 Uhr ~ Bubu schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 633336
gelesener Beitrag - ID 633336


Mark3Dfx:

Zitat:
von der Henne kommt nach einem Jahr im Amt....gornix


für ihre Protege`s schon. Dazu kommt noch die Uneinigkeit der Geraer Einwohner, resultierend aus DDR-Zeiten.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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28.05.2013 ~ 05:16 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 633348
gelesener Beitrag - ID 633348


Zitat:
Mark3Dfx hat am 27. Mai 2013 um 18:18 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 26. Mai 2013 um 13:32 Uhr folgendes geschrieben:
Mal ganz offen gesagt ich habe selten so einen Unfug wie hier gelesen.
Ich frage mich was erzeugt solche unwissenden und despektierlichen Gemüter.
Was soll das primitive herumphantasieren und Labern über Dinge von denen sie nichts aber auch gar

Es gibt in der Stadt Gera keine Besoldungsgruppe B6 oder B7 mehr.



Schau mal in den Spiegel.
Mit dem verstehen hast Du es nicht so, oder?
http://schmoelln.otz.de/web/lokal/politi...0-Euro-35406318

Zitat:
Im öffentlichen Teil hat der Haushalts- und Finanzausschuss von Gera am Montag dem Beschlussvorschlag zugestimmt, die Besoldungsgruppe der neuen Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola Hahn auf die Gruppe B6 festzusetzen. Das entspricht einem Gehalt von 8121,90 Euro. Eigentlich wären auch 431,30 Euro pro Monat weniger möglich gewesen...


Das wiederhohlen von Unfug zeigt wes Geistes Kind sie sind.
Gera nach der Wahl.
Zitat:
Die Besoldung der Oberbürgermeisterin hat das Land entschieden weil die Stadt die rechtzeitige Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung, vor Beginn des offiziellen Wahlkampfes, verpennt hat und mit B5 (50 - 100Tsd. Einwohner) festgelegt.


Das ändert auch nicht das Geschreibsel in der OTZ.


Früher gab es dafür mal einen Spruch:
http://www.mdr.de/mdr-figaro/hoerspiel/l...c-43c28d56.html

Gera ist nach 1994 so etwas wie ein Kranker Mann am Bosporus geworden;

weil ihr die besten Botschafter für Gera seit!



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.05.2013 05:18.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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28.05.2013 ~ 06:33 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
1215 erhaltene Danksagungen

erhaltene Verwarnungen:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 633355
gelesener Beitrag - ID 633355


Für die welche es nicht schafften sich richtig zu informieren und hier widerholt und fortwährend falsche Behauptungen verbreiten, zum nachlesen.

Das Gehalt sackte für Geras OB von der B7 auf die B5. Das kommt durch den Verlust von ~ 50.000 Einwohnern seit 1990, unter Berücksichtigung von allen Eingemeindungen. Damit sinken natürlich auch die Mittelzuweisungen vom Land erheblich, was erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Stadt hat. Seit 1994 rechnete man mit höheren Zuweisungen bezüglich der Verschuldung, welche nun mit wesentlich geringeren Zuweisungen zurückgezahlt werden müssen. Dadurch kommt es zu erheblichen Engpässen. Dazu trug auch Vornehms Schwindelhaushalt von 2011 bei.

Das Geld was geplant auf mehr Einwohner zu viel ausgegeben wurde muss zurückgezahlt werden und steht im selben Umfang nicht mehr zur Verfügung.

Zitat:
Keine Klage wegen Besoldung der Oberbürgermeisterin von Gera

Die Stadt wird keine Klage gegen den Bescheid des Landesverwaltungsamts zur Oberbürgermeister-Besoldung erheben. "Es gibt Wichtigeres für unsere Stadt, als sich mit solch einer Klage zu beschäftigen", sagte Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) laut einer am Sonntag veröffentlichten Pressemitteilung.
Gera. Das Landesverwaltungsamt hatte einen Stadtratsbeschluss vom 14. Juni beanstandet, wonach dem Oberbürgermeister von Gera die Besoldungsgruppe B6 zusteht, das entspricht einem Gehalt von 8121,90 Euro. Nach Auffassung des Landesverwaltungsamtes hätte die Besoldungsgruppe bereits vor der Wahl des Oberbürgermeisters festgelegt werden müssen.

Angelika Munteanu/ 26.11.12 / OTZ /



http://gera.otz.de/web/lokal/politik/det...0-Euro-35406318
Zitat:
Gera. Die Thüringer Kommunal-Besoldungsverordnung sieht vor, dass in Städten mit 60 001 bis 100 000 Einwohnern der OB in die Besoldungsgruppen B5 oder B6 eingestuft werden kann. Da Gera nur noch über 98 000 Einwohner verfügt, hätte für die neue Stadtchefin auch die um 431,30 Euro preiswertere Gruppe B5 in Frage kommen können. Zumal das Thüringer Gesetz über kommunale Wahlbeamte fordert, die künftige Gehaltseinstufung noch vor der Wahl, in diesem Fall vor dem 22. April 2012 festzusetzen.
Erfolgt dies nicht, so das Landesverwaltungsamt, werde der kommunale Wahlbeamte in die niedrigere Gruppe B 5 eingestuft.



Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 28.05.2013 06:47.



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Mark3Dfx   Mark3Dfx ist männlich Zeige Mark3Dfx auf Karte FT-Nutzer
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28.05.2013 ~ 08:44 Uhr ~ Mark3Dfx schreibt:
im Forum Thüringen seit: 14.08.2008
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RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 633359
gelesener Beitrag - ID 633359


http://gera.otz.de/web/lokal/politik/det...-Gera-842911869

Bürgermeister Hein fordert Entschuldigung von Oberbürgermeisterin in Gera

Zitat:
In einem Schreiben wirft Norbert Hein (parteilos) der Oberbürgermeisterin vor, dass sie ihn in ihrer Rede am 16. Mai "mit wahrheitswidrigen und ehrverletzenden Äußerungen öffentlich diskreditiert" habe. Er erwarte deshalb eine öffentliche Entschuldigung, wie er schreibt. Von den beabsichtigten Ausführungen habe der Finanzdezernent im Vorfeld nichts gewusst. Das erklärte er gestern...

Hein will mit seinem Brief auch klarstellen, dass es den Geschäftsbereich Finanzmanagement, den Frau Hahn mit sofortiger Wirkung übernehmen wollte, zum Zeitpunkt der Stadtratssitzung noch gar nicht gab. Erst am Tag darauf sei die "Stabsstelle Finanzmanagement" gebildet worden...

Weil die Oberbürgermeisterin bemängelt habe, dass sie über die tatsächliche Haushaltssituation nicht informiert worden sei, erwidert der Absender des offenen Briefes: "Dazu erlaube ich mir den Hinweis, dass Sie monatlich Berichte von mir erhalten. Deutlicher als mit unserem System der drei Ampelfarben und der Kennzeichnung schlechter Zahlen mit roter Ampel kann man nicht machen, dass wir keine entspannte Situation haben.
Dies setzt voraus, dass vorgelegte Berichte gelesen und verstanden werden."


Schön mal zu lesen was für Qualifikationen Frau Dr. in der Verwaltung so an den Tag legt.
Hein soll als Bauernopfer für ihre Untätig/Unfähigkeit(?) herhalten.



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Adeodatus
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07.03.2013 ~ 11:36 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 615465
gelesener Beitrag - ID 615465


Am Anfang dieses Themas hatte ich die Meldung „Stadt Gera kündigt Fachdienstleiterin“ erwähnt und habe auf folgendes hingewiesen,

"Aber davon abgesehen unabhängig von dem oder der OB ist es ja so das Gera nicht unbedingt ein glückliches Händchen bei Kündigungen hat und so ziemlich jedes Verfahren vor dem Arbeitsgericht verloren hat, was man ja so hinter vorgehaltener Hand munkelt, es hat der Stadt nicht gerade wenig Geld gekostet, es wird wohl hier auch so ausgehen, gut wir hams ja."

Nun ist es soweit der Prozess ist gelaufen, heute steht in der OTZ "Kündigung nach Machtwechsel unwirksam: Vornehm-Vertraute darf zurück an ihren Schreibtisch" also auch ohne Hellseherische Fähigkeiten war vorauszusehen das die Stadt einen weiteren Prozess vor dem Arbeitsgericht verliert. Aber nicht nur das, ziemlich am Ende des Textes steht

"Und so beauftragte das Arbeitsgericht in seinem Urteil die Stadt, Catrin Heinrich bis zum regulären Ende des Arbeitsverhältnisses weiter in der Gehaltsgruppe E14 zu beschäftigen. Weil Fachdienstleiterstellen auf vier Jahre begrenzt sind, wäre das 2016."

Aber die Klatsche vor Gericht reicht unserer Stadt noch nicht denn "Die Stadtverwaltung kündigte gestern auf Nachfrage an, in Berufung zu gehen. Dennoch könnte Heinrich quasi heute an ihren Schreibtisch zurückkehren. "Mit Verkündung ist das Urteil vollstreckungsfähig", erklärte Arbeitsrichter Menke."

Quelle: OTZ

Also mal noch ein Vorschlag für die Stadtverwaltung lasst das Straßenpflaster auf dem altehrwürdigen Markt entfernen und Gras ansähen, dann hört man nicht mehr so sehr wie es klimpert wenn ihr das Geld aus dem Fenster schmeißt.

Wie Eingangs schon gesagt wir hams ja.



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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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08.03.2013 ~ 07:12 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 615586
gelesener Beitrag - ID 615586


Hat zwar jetzt nichts mit dem genannten Artikel zu tun, aber weil es auch vor kurzem in der Zeitung stand, auch im Kommunalen Anzeiger und es zum Thema "Gera nach der Wahl" passt: Man hab ich mich gewundert wie man nach der Wahl seine Meinung zur Gera-Arena ändern kann und das nicht mal nur auf eine Person, sondern ein ganzes Lager bezogen!



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Adeodatus
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08.03.2013 ~ 07:43 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 615589
gelesener Beitrag - ID 615589


Darüber war ich anfangs erstaunt aber rein logisch gesehen ist es ja nun kein Projekt von Vornehm mehr, also muss man nicht dagegen sein. Oder anders gesagt die leben nach dem Konrad Adenauer Zitat „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“. Ich sehe inzwischen keinerlei Fortschritte bei der Entwicklung unserer Stadt und Frau Hahn, war auch vorauszusehen. Denn nach wie vor mangelt es der Stadt am Geld.



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Adeodatus
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11.03.2013 ~ 10:02 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616082
gelesener Beitrag - ID 616082


Schon vorige Woche fiel mir ein Artikel in der OTZ auf der mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Zitat:
Geldfluss von 3,8 Mio unklar: Oberbürgermeisterin von Gera leitet Verfahren gegen Vize ein

Finanzdezernent Norbert Hein (CDU) wird für unklaren Geldfluss von 3,75 Millionen Euro an Stadtwerke und Verkehrsbetrieb verantwortlich gemacht. Sondersitzung zum Geraer Stadtetat wird jetzt für den 14. März einberufen, denn der wurde am Abend nicht beschlossen.

Gera. Gera hat noch immer keinen Haushaltbeschluss für dieses Jahr. Dafür ein neues Haushaltloch von wohl 3,75 Millionen Euro und einen beschädigten Finanzdezernenten

Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) leitete gestern ein Disziplinarverfahren gegen ihren Stellvertreter, Bürgermeister Norbert Hein (CDU), ein. Auslöser war letztlich ein Schreiben von Angela Hamann vom Montag, das alle Fraktionen am Dienstag erhalten haben sollen. Die Fachdienstleiterin Rechnungsprüfung in der Geraer Stadtverwaltung hatte darin Zahlungsflüsse beschrieben, die vom Haushaltplan nicht gedeckt sein sollen.

So sollen an die Stadtwerke Gera AG insgesamt 2,5 Millionen Euro in einem Betrag gezahlt worden sein. Hintergrund hier ist ein Beschluss des Stadtrates vom 20. Dezember, der aber nicht wie vorgesehen umgesetzt worden sei, hieß es nach Aussage eines Sprechers der Stadtverwaltung. Der Beschluss hatte vorgesehen, dass die Stadt Gera den Bilanzverlust der Stadtwerke in Höhe von 5,491 Millionen Euro zum 31. Dezember 2011 mit anteilig eben diesen 2,5 Millionen Euro ausgleicht, während die verbleibenden 2,991 Millionen Euro als Bilanzverlust auf die neue Rechnung vorgetragen werden sollten.

Vereinbart war, dass die 2,5 Millionen in Raten von je 500 000 Euro über fünf Jahre gezahlt werden sollten. Erstmals aber erst am 30. Juni 2013. Geflossen ist städtisches Geld ebenfalls ohne vorherigen Haushaltbeschluss an die Geraer Verkehrsbetrieb GmbH. 1,25 Millionen Euro hatte die Stadt dem Unternehmen Anfang Februar zur Verfügung gestellt und es so in die Lage versetzt, erste Arbeiten für den Bau der Stadtbahnlinie 4 in Langenberg auszuschreiben und zu beauftragen. Die Verhandlungen des Verkehrsbetriebes mit Banken um eine Kreditlinie waren zu diesem Zeitpunkt nicht abgeschlossen. Kredite braucht das Unternehmen aber, um das Eigenkapital für das Stadtbahnprogramm Stufe II aufbringen zu können. Hein hatte die städtische Hilfe als "reines Kassengeschäft" bezeichnet. "Das Geld ist bis spätestens 31. Dezember dieses Jahres zurückzuzahlen", erklärte er gegenüber unserer Zeitung.

In der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Stadtentwicklung wurden Fragen nach diesen geflossenen Summen laut. Ulrich Porst von der Fraktion "Bürgerschaft Gera" hatte diese gestellt. Gestern beantragte Margit Jung , Vorsitzende der Fraktion Die Linke, einen nichtöffentlichen Tagesordnungspunkt der Debatte zum Haushaltplan vorzuschalten. Es gab keine Gegenstimmen, so dass die Gäste gegen 18.15 Uhr vor die Tür geschickt wurden. Gegen halb sieben gab es eine kurze Auszeit, viele betretene Gesichter und die Ansage, dreiviertel sieben erneut zusammen zu treten. In wenigen Minuten war klar: Für kommenden Donnerstag, den 14. März, um 18 Uhr, wird eine Sondersitzung zum Haushalt einberufen. Eine Einwohnerfragestunde gibt es vorher nicht.

"Unklar bleibt das Procedere, was da genau abgelaufen ist", sagt Kerstin Thiel, die Fraktionsvorsitzende der Wählervereinigung "Arbeit für Gera". Momentan gebe es unterschiedliche Deutungen, wie der Geldfluss stattgefunden habe.
Hochrot und angespannt saß Norbert Hein gestern Abend in der Mitte des fünfköpfigen Stadtratspräsidiums im Rathaussaal. Manchmal tippte er eine SMS. "Ich bin dankbar, dass das Disziplinarverfahren eingeleitet wurde. Es eröffnet mir die Möglichkeit, mich in einem rechtsmittelfähigen Verfahren zu äußern", sagte der 48-jährige Jurist auf Anfrage unserer Zeitung.

Ziel der Stadträte sei es dem Vernehmen nach, die 3,75 Millionen Euro schnell zurück zu holen. Nur so könne es einen Haushalt geben.

Quelle: Sylvia Eigenrauch / 08.03.13 / OTZ


Mehr Fragen wirft der Artikel m.E. nicht wegen des Geldflusses auf sondern ehrer wegen dem Verhalten unserer OB, denn nach dem Sie die Ämter als OB in unserer Stadt übernommen hat gab es folgenden Artikel in der OTZ und TA

Zitat:
Geras Oberbürgermeisterin erlässt Haushaltssperre

Die Oberbürgermeisterin von Gera, Dr. Viola Hahn, setzt auf einen Sparkurs und hat am Freitag eine Haushaltssperre für ihre Stadt erlassen. Alle finanziellen Verpflichtungen ab einem Auftragswert von 500 Euro müssen ab sofort von Hahn unterschrieben werden.

Gera. Dr. Viola Hahn (parteilos) stockte die sogenannte Bewirtschaftungsreserve von rund 3,5 Millionen Euro auf etwa 5,5 Millionen Euro auf, wie eine Sprecherin der Stadt mitteilte.

Quelle: TA 24.08.12 / dapd


Wenn Frau Dr. Hahn wie im Artikel beschrieben alle Finanzaktivitäten ab einem Auftragswert von 500,00 Euro unterschreibt, wie können ihr dann runde 3,8 Mio. durch die Lappen gehen. Entweder sie hat ihre Haushaltssperre selber nicht ernstgenommen, oder aber sie sucht nach einem Vorwand ihren Stellvertreter bloßzustellen. So oder so sollten die Stadträte auch über ein Disziplinarverfahren gegen Frau Dr. Hahn nachdenken, denn sie hat die Finanziellen Spielregeln aufgestellt und dagegen verstoßen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Adeodatus: 11.03.2013 10:13.



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11.03.2013 ~ 10:50 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616085
gelesener Beitrag - ID 616085


Zitat:
Die Oberbürgermeisterin von Gera, Dr. Viola Hahn, setzt auf einen Sparkurs und hat am Freitag eine Haushaltssperre für ihre Stadt erlassen. Alle finanziellen Verpflichtungen ab einem Auftragswert von 500 Euro müssen ab sofort von Hahn unterschrieben werden.

Wenn Frau Dr. Hahn wie im Artikel beschrieben alle Finanzaktivitäten ab einem Auftragswert von 500,00 Euro unterschreibt, wie können ihr dann runde 3,8 Mio. durch die Lappen gehen. Entweder sie hat ihre Haushaltssperre selber nicht ernstgenommen, ....


Und wenn die OB absichlich in Unkenntnis gelassen wurde?



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Adeodatus
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11.03.2013 ~ 11:27 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616090
gelesener Beitrag - ID 616090


Das glaube ich mal nicht. Wenn dem so wäre würde ein Disziplinarverfahren nicht ausreichen, denn es geht hier nicht um Peanuts. Sondern um die Haushaltsfähigkeit der Stadt. Das das Geld so einfach nicht zurückzuholen ist dürfte wohl klar sein, denn weder die Stadtwerke noch der Verkehrsbetrieb haben die Kohle ins Sparschwein gesteckt.

Aber wie gesagt der Artikel an sich wirft mehr Fragen auf als er beantwortet
z.B. steht dort.

Zitat:
Geflossen ist städtisches Geld ebenfalls ohne vorherigen Haushaltbeschluss an die Geraer Verkehrsbetrieb GmbH. 1,25 Millionen Euro hatte die Stadt dem Unternehmen Anfang Februar zur Verfügung gestellt und es so in die Lage versetzt, erste Arbeiten für den Bau der Stadtbahnlinie 4 in Langenberg auszuschreiben und zu beauftragen.


Denn noch am 09.02.2013 hat sich das in der OTZ so gelesen

Zitat:

Gera gibt Millionen-Kredit an GVB für Straßenbahn-Bau

Die Stadt Gera will dem Verkehrsbetrieb ein Darlehen von 1,25 Millionen Euro zur Verfügung stellen, damit die ersten Bauarbeiten an der Stadtbahn in diesem Jahr finanziert werden können

Gera. Einen Liquiditätskredit von 1,25 Millionen Euro will die Stadt Gera dem Geraer Verkehrsbetrieb (GVB) gewähren. "Mit der Bereitstellung des Geldes soll gesichert werden, dass der GVB wie geplant mit den Arbeiten für die Stadtbahn beginnen kann", erläuterte Bürgermeister und Finanzdezernent Norbert Hein (CDU) auf OTZ-Nachfrage.

Dass die zum Sparen gezwungene Stadt dem Verkehrsbetrieb den Kredit gewähren will, darin sieht Hein keine Schwierigkeiten und auch keine Notwendigkeit, irgendwo im Etat kürzen zu müssen. "Das ist ein reines Kassengeschäft, das Geld ist bis spätestens 31. Dezember dieses Jahres zurückzuzahlen." Die Summe solle für den GVB auf Abruf bereit stehen, da die Verhandlungen des Verkehrsbetriebs mit Banken um eine Kreditlinie noch nicht abgeschlossen sind.

Quelle: Angelika Munteanu / 09.02.13 / OTZ





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FelixKaiser   FelixKaiser ist männlich Zeige FelixKaiser auf Karte FT-Nutzer
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12.03.2013 ~ 12:53 Uhr ~ FelixKaiser schreibt:
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RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616225
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Soweit ich das verstanden habe war das Geld an den GVB nur ein Vorschuss weil die Kredite noch nicht verfügbar waren, dieses Geld aber an die Stadt sofort zurückgezahlt wird, so wie das Geld von den Banken an den GVB überwiesen ist, bis spätestens 31.12.2013.



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Adeodatus
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12.03.2013 ~ 14:31 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616251
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Laut dem Artikel vom 09.02.2013 hatte ich das auch so verstanden dann wäre das ja auch ein normaler Kassenvorgang, wie es Herr Hein in dem Artikel beschrieben hat. Nun aber sollen ja runde 3,8 Mio aus der Stadtkasse an die Stadtwerke gegangen sein und das macht ja natürlich neugirig in wie weit Frau Dr. Hahn das ganze nun erklärt denn laut ihren Veröffentlichungen hätten weder die 1,25 Mio an den GVB noch die 1,5 an die Stadtwerke ohne das Frau Dr. Hahn ihren Segen erteilt überwiesen werden können, denn rein Buchhalterisch übersteigt die Summe unwesentlich die 500 Eurogrenze. Schaun wir mal was da noch rauskommt.



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Adeodatus
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13.03.2013 ~ 10:14 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 616332
gelesener Beitrag - ID 616332


Und es geht weiter!

Zitat:
Vor Haushalts-Beschluss: 3 Forderungen an Oberbürgermeisterin von Gera

An die auf Donnerstag vertagte Beratung des Haushaltes 2013 knüpfen Geras Fraktionschefs Bedingungen. Der Geldfluss an Stadtwerke und Verkehrsbetrieb steht nicht in Frage, aber das Verfahren. Im Rathaus rudert man zurück.
Gera. Die vier Fraktionen und die Grünen im Geraer Stadtrat wollen am Donnerstag über den Haushalt beraten. Ob es zum Beschluss kommt, ist unsicher.

Denn drei Voraussetzungen muss Oberbürgermeisterin Viola Hahn (parteilos) erfüllen. Das wurde auf einem Treffen der Fraktionschefs am Montag vereinbart. Erstens soll sie erklären, dass keine weiteren Ungereimtheiten im Haushaltentwurf auf die Stadträte lauern. Zweitens soll sie die Beschlüsse zum 2,5 Millionen Euro schweren Bilanzverlustausgleich für die Stadtwerke Gera und den 1,25 Millionen Euro Liquiditätskredit für den Geraer Verkehrsbetrieb nachholen lassen. Drittens erwarten die Fraktionschefs, dass sie und nicht der Finanzdezernent Norbert Hein (CDU) den Haushalt einbringt.

Ist der Haushalt beschlussreif? Mit der Antwort wartet CDU-Vizefraktionschef Christian Klein noch. "Ich will dem Prüfergebnis ungern vorgreifen", sagte er gestern. "Ich rechne damit, dass der Beschluss kommt", sagt Kerstin Thiel, Fraktionsvorsitzende "Arbeit für Gera". Sie stößt sich auch nicht inhaltlich an dem Geldfluss an Stadtwerke und Verkehrsbetrieb. "Daseinsvorsorge ist die hoheitliche Aufgabe der Stadt", sagt sie. Aber dass Herr Hein eigenmächtig, "am Stadtrat vorbei" agiert habe, befremde sie. "Das Vertrauen zu ihm ist zerstört", sagte sie gestern.

Doch auch die Kontrolle in den Fachdiensten Finanzsteuerung und Kassenwesen muss versagt haben. Wider das Vier-Augen-Prinzip habe der Finanzdezernent bei den 2,5 Millionen Euro sowohl für die sachliche und rechnerische Feststellung als auch für die Kassenanordnung gezeichnet.

"Frau Hahn muss endlich führen", verlangt Linke-Fraktionschefin Margit Jung . Sie könne nicht verstehen, dass nicht einmal der Hauptausschuss informiert worden sei. Unklar bleibe für sie auch, weshalb die Zinsen für die Liquiditätshilfen günstiger ausfallen als jene für den Kassenkredit der Stadt. "Wir sind kein Abnickgremium", fordert Jung Transparenz.

Dazu steht auch SPD-Fraktionschef Armin Allgäuer. "Die Oberbürgermeisterin wollte Schattenhaushalte beseitigen. Unter ihrer Führung wurde aber einer aufgedeckt", wundert er sich. Als Chefin der Verwaltung müsse sie das Regelwerk hinterfragen, erwartet Allgäuer. Er registriert einen "wahnsinnigen Imageschaden", in dessen Sog auch zwei Unternehmen geraten seien.

Auch bei Harald Frank, Fraktionschef "Bürgerschaft Gera", sei seit Donnerstag "kein Signal aus dem Rathaus" angekommen. "Die Auszahlungen waren vielleicht alternativlos, aber das Verfahren war unmöglich", sagt er. "Wir wollen von Frau Hahn ihr Wort, dass der Haushalt so korrekt ist, wie er sein kann", so Grünen-Sprecher Eugen Weber. Sein Vertrauen zu Hein sehe er "auf Basis der jetzigen Informationslage gestört".

Das Disziplinarverfahren betreffend, nimmt die Stadtverwaltung auf OTZ-Anfrage nicht Stellung. Erklärt wird aber: "Mit der Zahlung der Liquiditätshilfen entsteht gleichzeitig der Rückzahlungsanspruch, so dass sich die Liquiditätshilfen haushalterisch neutral verhalten".

Der Fluss der 3,75 Millionen Euro
3.12. 2012: 1,5 Millionen Euro überweist die Stadt Gera an die Stadtwerke Gera AG (SWG).
13. 12. 2012: Unterzeichnung Finanzierungsvereinbarung Stadt/ SWG.
19.12. 2012: Eine Million Euro wird als 2. Rate an die SWG überwiesen.
20. 12. 2012: Stadtrat beschließt Ausgleich des Bilanzverlustes der SWG in Höhe von 2,5 Millionen Euro in fünf Jahresscheiben zu je 0,5 Mio Euro.
31.1. 2013: 1,25 Millionen Euro Liquiditätskredit fließen von der Stadt an den Verkehrsbetrieb.

Quelle: Sylvia Eigenrauch / 13.03.13 / OTZ




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Adeodatus
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04.05.2013 ~ 13:06 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Gera nach der Wahl. Beitrag Kennung: 628408
gelesener Beitrag - ID 628408


Zitat:
Bürgermeisteramt in Gera nicht als Versorgungsposten

Bürgerschaft Gera erwartet, dass Qualifikation über "strategischer Partnerschaft" steht

Gera Den wollte sie gestern Vormittag den Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen unterbreiten.

Auf einhellige Zustimmung dürfte solch ein Vorschlag aber nicht stoßen, denn etliche Stadträte wollen sich ihr Recht, über die Besetzung eines der wichtigsten Wahlämter in der Stadt, zu entscheiden, nicht nehmen lassen. Bereits im Vorfeld hatte sich die Stadtratsfraktion der "Bürgerschaft" Gera mit einem Schreiben an alle Mitglieder des Geraer Stadtrates gewandt. Der Fraktionsvorsitzende Harald Frank und die Mitglieder Michael Kneisel, Heinz Nikulla und Ulrich Porst erinnern in dem Schreiben ihre Ratskollegen daran, dass sie "die Repräsentanten der parlamentarischen Demokratie" sind und der Stadtrat "ein wichtiges Entscheidungsgremium". Die Bürgerschaft Gera" befürchtet aber, dass "diese Entscheidungskompetenz in einem besonders wichtigen Fall zu einer Zustimmungsformalie verkürzt werden soll". Die Fraktionsmitglieder fordern für die Besetzung des Wahlamts des Finanzdezernenten und Bürgermeisters die bestmögliche Besetzung. Bestmöglich bedeute: Der Bewerber und spätere Amtsinhaber muss Fachkompetenz, Führungsqualifikation, Loyalität und unbedingte Einsatzbereitschaft für Amt, Stadt und Bürger mitbringen. Qualifikation müsse über einer "strategischen Partnerschaft" stehen. Die "Bürgerschaft Gera" meint, dass ein Ausgleich verschiedener Interesse ohne Parteizugehörigkeit besser gelingen könne und dass zuviel "Ortskenntnis" eher ein Fallstrick oder eine Fessel sein könne. Die Bürgerschaft argwöhnt, dass der Vorschlag der OB schon als Idee vor der Ausschreibung des Wahlamtes existiert habe. Deshalb fordern ihre Fraktionsmitglieder: "Kein Amt dieser Stadt darf ein Versorgungsposten sein!" Wenn es keinen Top-Bewerber geben sollte, müsse die Ausschreibung wiederholt werden. Von zwölf Bewerbern in der engeren Auswahl war bisher die Rede. Aber "wir kennen kein Ausschreibungsergebnis, Namen wabern als Gerücht durch Zeit und Raum", beklagte die Bürgerschaft. Sie bittet die Stadträte, sich vom Denken in politischen Lagern zu befreien und die Amtsbesetzung ernsthaft zu diskutieren, "um im Stadtrat eine zukunftsfeste Entscheidung treffen zu können".


Quelle: Angelika Munteanu /04.05.13/OTZ



Habe ich jetzt irgendetwas verpasst? Gelesen hatte ich nirgends das unser derzeitiger Bürgermeister und Finanzdezernent sein Amt aufgibt.



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