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Andi Weiss im Konzert
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„Wortgewandte Texte und wunderschöne Melodien vom Songpoeten der leisen Töne.“ Bayerischer Rundfunk
„Heut hängt der Himmel voller Geigen, spielt Melodien für meine Welt. Und ich möchte es nicht verschweigen,wie sehr mir dieses Spiel‘n gefällt. Und der Moment – kaum zu beschreiben- kaum festzuhalten – bricht herein. Hier halt ich an – um zu verweilen. Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein.“ Andi Weiss
Andi Weiss ist ein inspirierendes Gesamtkonzept. Gemeinsam mit dem Publikum, geht es durch Höhen und Tiefen, Freude und Schmerz. Eigene Lieder, gewürzt mit Texten und Geschichten, regen zum Nachdenken,Schmunzeln, Weinen und Träumen an. Sie sind voller Hoffnung, stammen aus dem Leben und weisen auf den hin, der uns auf unserer Lebensreise begleitet.
Andi Weiss gelingt es spürbar einfach die Nähe zum Publikum aufzubauen und den Zuhörer da abzuholen, wo er sich innerlich gerade befindet. Dabei ist Andi Weiss mit seiner Botschaft niemals aufdringlich und wirkt gerade durch diesen „musikalischen Sanftmut“ so nachhaltig überzeugend. Eine tiefgründige Begegnung mit Menschen gelingt Andi mit anrührenden Geschichten, wunderschönen Piano-Arrangements, kurzweiligen Erzählungen und bebilderten Liedern. Neben drei Solo-CDs „Ungewohnt leise“, „Liebenswürdig“ und „Heimat“ hat Andi Weiss
Bücher mit erlebten Geschichten („Ungewohnt leise“, „Es wird nicht dunkel bleiben“, „Denn Du bist bei mir“, „Strandgut“) und das Buch „Heimat – oder die Kunst mir selbst zuhause zu sein“ („adeo“-Verlag) veröffentlicht.
„Andi Weiss begeisterte sein Publikum. Dies lag nicht nur an seinen starken Melodien und den virtuosen Pianoarrangements, sondern auch an seiner ehrlichen und erfrischenden Art zu erzählen.“ Nordbayerischer Kurier = „Ich sinke müde und angestrengt von der Woche auf meinen Konzertstuhl. Bereits nach den ersten Liedern und Worten von Andi geschieht eine leise Verwandlung meines Gemütszustands. Die Hoffnung klopft wieder an bei mir, der Trost sucht mich heim, die Freude besucht mich. Ich komme an – bei mir und bei Gott. Ich stehe bei einigen Liedern an Sterbebetten, begegne der Dunkelheit, beginne zu weinen. Ich höre, wie Andi von Hoffnung singt und lächle wieder. Wer Andis Konzerte besucht, darf mit einer stillen Verwandlung rechnen, darf den Weg vom Dunkel zum Licht an sich selbst spüren. Andis Augen lachen, wenn er singt, ein wenig ein ‚frommer Grönemeyer‘, denke ich beim Hinausgehen in die Nacht und bin keine Spur mehr müde.“ (Conerlia Gorenflo)
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