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Zum Ende der Seite springen Verlierer beim Elterngeld
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Adeodatus
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11.05.2006 ~ 10:49 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 8322
gelesener Beitrag - ID 8322


Sozial Schwache benachteiligt

Bis zu 340.000 sozial schwache Familien müssen nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" beim geplanten Elterngeld mit Einbußen rechnen. Weil die Bezugsdauer des Elterngeldes kürzer ist als die des bisherigen Erziehungsgeldes, entfielen für viele Familien Fördermittel für ein Jahr, schreibt das Blatt.

Das Elterngeld bedeute für "185.000 Klein-Einzelverdiener-Haushalte und 155.000 Kleinverdiener-Haushalte", dass sie im zweiten Jahr statt Erziehungsgeld nichts bekämen, heiße es in einer internen Stellungnahme der Union zum Referentenentwurf des Elterngeldes. Während das Elterngeld nur bis zu 14 Monate gezahlt wird, können einkommenschwache Familien das bisherige Erziehungsgeld bis zu zwei Jahre beziehen. Einbußen in Höhe von 300 Euro pro Monat für ein Jahr sind für viele Hartz-IV-Empfänger damit die Folge.

Auf das Konzept für das Elterngeld, das Anfang 2007 eingeführt werden soll, hatten sich die Spitzen der CDU/CSU und der SPD im Koalitionsausschuss verständigt. Der Sprecher der SPD-Linken, Ernst Dieter Rossmann, schließt "Nachbesserungen" am bisherigen Entwurf nicht aus. Der SPD-Abgeordnete Karl Lauterbach sagte der Zeitung: "Ich halte die Benachteiligung für katastrophal."


http://www.n-tv.de/666309.html



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gerassimov   Zeige gerassimov auf Karte FT-Nutzer
434 geschriebene Beiträge
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11.05.2006 ~ 15:40 Uhr ~ gerassimov schreibt:
images/avatars/avatar-16.jpg im Forum Thüringen seit: 12.02.2006
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Beitrag Kennung: 8363
gelesener Beitrag - ID 8363


Gut gemacht, Frau von der Leyen. Unser neuer Polit-Star!



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as65    as65 ist männlich Zeige as65 auf Karte FTplus
10.785 geschriebene Beiträge
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12.05.2006 ~ 10:40 Uhr ~ as65 schreibt:
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167 erhaltene Danksagungen
Beitrag Kennung: 8460
gelesener Beitrag - ID 8460


Und, um die Sache abzurunden, soll der Übergangszuschlag, beim Übergang vom Arbeitslosengeld zu HARTZ IV, gestrichen werden.
Der finanzielle Fall ist dann doch viel schöner Augenzwinkern

as65



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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12.05.2006 ~ 11:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 8464
gelesener Beitrag - ID 8464


Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe. Die Mariontten funktionieren. Sie setzen um was die Feinde des (Sozial)Staates vorgeben.
Und damit es nicht mit so viel Ernst geschieht ein kleines Gewinnspiel.



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Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



12.05.2006 ~ 11:40 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
Beitrag Kennung: 8470
gelesener Beitrag - ID 8470


Ist ja toll alle Fragen richtig Beantwortet. Ist eigentlich Müntefering im Vorstand von Bertelsmann?



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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13.05.2006 ~ 13:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 8624
gelesener Beitrag - ID 8624


Ministerium rechnet vor: Das Elterngeld benachteiligt 249.000 arme und arbeitslose Familien pro Jahr

Dies seien "155.000 Familien mit einem Einkommen unter 30.000 Euro brutto", die in 14 Monaten weniger Elterngeld erhalten werden, als ihnen bislang mit 2 Jahren Erziehungsgeld zusteht. Hierunter dürften vor allem Studentinnen und Minijobberinnen fallen. Hinzu kämen "94.000 Empfänger von Arbeitslosengeld II", die künftig 12 Monate den Elterngeld-Sockelbetrag von 300 Euro erhalten und nicht mehr 24 Monate das Erziehungsgeld in selber Höhe. "Diese politische Entscheidung wird von den Regierungsfraktionen getragen", erinnerte das Haus von Ursula von der Leyen (CDU). Auch vorher hatte die Ministerin schon erklärt, Ziel der Koalition sei, dass arbeitslose Mütter nach einem Babyjahr wieder in Arbeit kämen. Am Ausbau der Kinderbetreuung werde bundesweit gearbeitet. Die Kürzung bei Arbeitslosen dient dazu, "die notwendigen Abstandsgebote zum Erwerbseinkommen" einzuhalten, so das Ministerium. Deshalb bekommen Eltern auf ALG II auch kein Kindergeld, sondern bloß "Mehrbedarf" für Kinder.
Den Verlierern gegenüber stehen laut Ministerium 165.000 Familien mit ein Jahreseinkommen über 60.000 Euro brutto, die vom Elterngeld profitieren. Ziel ist, gut ausgebildeten Frauen das Kinderkriegen zu erleichtern.
(taz)

Sollte man das nicht lieber über Geschlechtsverkehr mit einem nicht gleichgeschlechtigen Parner versuchen ?
Was bitte haben Leistungen für Kinder mit diesem blödsinnigen Abstandsgebot zu tun ?
Warum sind die Kinder arbeitsloser Eltern nichts wert ?

Um diese Fragen sollte sich UvdL mal kümmern und nicht solchen geistigen Dünnschiss unter dem Blondschopf hervorquellen lassen, in dem sie behauptet, dass die zehn Gebote das Grundgesetz umfassen. Ich denke, dass hier an einem pseudoreligiösen Rad gedreht wird, das nur einem Ziel dient: Machterhalt mit einer religiös durchsetzten Volksverdummung kombiniert.
Laut UvdL faßt "das Grundgesetz im Prinzip die zehn Gebote" zusammen. Hier absorbiert Frau Leyen für ihre christliche Ideologie sogar zwei Gesellschaftsentwürfe, die damit nichts zu tun haben. Die zehn Gebote stammen erstens nicht aus dem Christentum, sondern aus der jüdischen Kultur. Richtig ist, daß Christen sich auch auf das Alte Testament, also die zehn Gebote beziehen. Richtig ist allerdings auch, daß es im Christentum einen uralten Antijudaismus gibt. Der alte Antijudaismus führte zu unzähligen Pogromen, der neue völkische Antisemitismus zu Auschwitz. Zweitens war das Grundgesetz ein Resultat des zweiten Weltkrieges und der Erfahrung von Auschwitz, des Produkts des mörderischen Antisemitismus. Für das Grundgesetz waren nicht die zehn Gebote, sondern ein säkularer Humanismus die Grundlage. Das Grundgesetz garantiert deshalb unter anderem die weltanschauliche Neutralität des Staates.
Bewegt sich jemand, der das erste Gebot "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" mit dem Grundgesetz verwechselt, auf dem Boden des freiheitlichen Rechtsstaates? Die ersten 19 Artikel des Grundgesetzes sind Schutzrechte der Bürger gegenüber dem Staat. Freiheitsrechte und keine Unterwerfung der Menschen unter ein imaginiertes übernatürliches Wesen. Dieses erste Gebot verstößt fundamental gegen den Artikel 4 des Grundgesetzes, der die Freiheit der Religion festlegt. Das zweite Gebot "Du sollst dir kein Bildnis machen" verstößt gegen den Grundgesetzartikel 5, nach dem jeder seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern darf. "Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib", also Seitensprünge, Gruppensex, Swingerclubs, Liebschaften und so weiter tauchen im Grundgesetz nicht auf und auch nicht im Strafgesetzbuch. Und das ist auch richtig so, da die sexuellen Prioritäten Privatsache sind. Sieht UvdL das anders? Was für ein Verhältnis zum Grundgesetz hätte sie dann? Was würde Schwulen und Lesben, Swingern und Seitenspringern passieren, wenn die zehn Gebote Rechtsgrundlage wären ?

Das sollte eine Ministerin wissen und beachten.
Oder will sie das wir :
"Händchen halten, Köpfchen senken und an Ursula von der Leyen denken."



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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29.12.2007 ~ 15:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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Beitrag Kennung: 95691
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Zitat:
Besserverdiener profitieren stärker. (Welch Neuigkeit!) Das Elterngeld fällt oft relativ niedrig aus (weil es vom zuvor verdienten Gehalt abhängt; E.S.). Mehr als die Hälfte aller Antragsteller für Elterngeld erhalten weniger als 500 Euro im Monat, etwa 15 Prozent bekommen hingegen mehr als 1000 Euro. Da diese 15 Prozent mehr als ein Drittel der Gesamtausgaben kassieren, spricht die FDP von einer Umverteilung von unten nach oben.
(tagesschau 29. Dezember 2007)


Die FDP sagt das bestimmt nur, um mich zu ärgern und mein fest gefügtes Feindbild ins wanken zu bringen. Nun gut sie sollen ihre Chance haben
Wenn die FDP die Verstaatlichung aller Institutionen der Daseinsvorsorge (Energie, Wohnung, Telekommunikation, Banken und Versicherungen, Transport, Bildung, Gesundheit, Altersversorgung etc.) und Kapital- und Gewinnbeteiligung für alle in der restlichen Wirtschaft abhängig Beschäftigten, ein bedarfsorientiertes Grundeinkommen von 1000 Euro pro Monat ohne jeden Arbeitszwang, einen Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde, ein Kindergeld für alle Kinder von 500 Euro pro Monat, ein einheitliches Elterngeld von 1200 Euro pro Monat und einen garantierten Krippen- und Kindergartenplatz für alle Kinder fordert dann werde ich mein fest gefügtes Feindbild womöglich und ansatzweise überdenken. Aber erst dann. Und nur womöglich.



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U.Walluhn
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31.12.2007 ~ 01:20 Uhr ~ U.Walluhn schreibt:
Beitrag Kennung: 96129
gelesener Beitrag - ID 96129


Ich hatte wieder einmal nichts anderes erwartet von dieser BRD-Regierung. Wessen Interessen bitteschön vertritt sie? Kommentar überflüssig. Wenn schon hier und heute kein Aufbauwerk durchsetzbar, dann aber mindestens ein existenzsicherndes Bürgergeld.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von U.Walluhn: 31.12.2007 01:20.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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01.02.2011 ~ 08:22 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 457756
gelesener Beitrag - ID 457756


Warum überrascht mich das nicht?

Gutachten: Elterngeld ist verfassungswidrig
In dem Gutachten kommt der Jurist und Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Gesundheitsrecht zu dem Schluss, dass das Elterngeld gegen die Grundsätze der Verfassung verstößt. Laut Prof. Kongreen sei es bislang der einzig bekannte Fall, indem eine steuerfinanzierte Sozialleistung vor allem Bessergestellten zugute kommt.



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01.02.2011 ~ 10:11 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 457823
gelesener Beitrag - ID 457823


Zitat:
gastli hat am 01. Februar 2011 um 08:22 Uhr folgendes geschrieben:


Laut Prof. Kongreen sei es bislang der einzig bekannte Fall, indem eine steuerfinanzierte Sozialleistung vor allem Bessergestellten zugute kommt.


Alles klar wie Kloß-brühe. Die Partei der Besser verdienenden welche sich selber so bezeichnet, (FDP) benötigt ihr Erfolgserlebnis.
Jedem Hund wirft man ein Häppchen hin, damit er Männchen macht. großes Grinsen




Frettchen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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09.07.2012 ~ 07:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 571528
gelesener Beitrag - ID 571528


[ShortNews]
Trotz Elterngeld sinkt die Zahl der Geburten weiter
Das Elterngeld kostet den Staat fast fast fünf Milliarden Euro im Jahr, trotzdem hat es sein wichtigstes Ziel verfehlt, nämlich die Zahl der Geburten signifikant zu erhöhen. Im Gegenteil: Im Jahr 2011 wurden in Deutschland so wenige Kinder geboren, wie nie zuvor (ShortNews berichtete).

* Nein wirklich? Wie kann denn so etwas sein? Wer hätte das auch nur ahnen können?
Diese jungen Leute haben doch fast perfekte Ausgangsposition zur Gründung einer Familie.
- ungesicherte und mies bezahlte Hungerlohnjobs
- befristete Anstellung und oder Leiharbeit
- Schulden aus Studiengebühren

Ja da kann schon mal die Lust an der Fortpflanzung schwinden.
Oder sind die jungen Leute doch selber schuld?
78% von ihnen wählen diese Parteien, die für die Misere verantwortlich sind.



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24.10.2013 ~ 21:33 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 659478
gelesener Beitrag - ID 659478


Als unschuldiges Unfallopfer bin ich auch überall der Verlierer. Egal ob es um Ratschläge, Meinungen, meist jedoch Vorurteile geht.



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25.10.2013 ~ 16:09 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
292 erhaltene Danksagungen
RE: Verlierer beim Elterngeld Beitrag Kennung: 659550
gelesener Beitrag - ID 659550


Ja,ja die Rentner sind wieder die Verlierer beim Elterngeld. großes Grinsen


Meister



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