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 Angst vor schwunghaftem Handel mit Tickets
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as65 
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FTplus
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Wohnort: Gera
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27.03.2007 ~ 10:19 Uhr ~ as65 schreibt:
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im Forum Thüringen seit: 28.01.2006
167 erhaltene Danksagungen
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| Angst vor schwunghaftem Handel mit Tickets |
Beitrag Kennung: 43732
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| Zitat: |
Gera (eig). Die Leserpost zur Gültigkeit der Buga-Tageskarten reißt nicht ab.
Dennoch bleibt die Buga GmbH bei ihrer Lesart, dass eine Tageskarte nur jeweils einen Zutritt in das Buga-Gelände in Gera und in Ronneburg erlaubt. Ein Zurückkommen am selben Tag wird damit unterbunden. Eine Ausnahme soll es aber am Hofgut in Gera-Untermhaus geben.
Das Leitungsgremium der Buga verständigte sich gestern - auch angeregt durch die öffentliche Diskussion in unserer Zeitung - noch einmal zur Definition von Tageskarten. "Wir bleiben dabei, was wir vorige Woche gesagt haben", informierte Pressesprecher Michael Langenstein und begründet das mit dem "möglichen schwunghaften Handel von Tickets" und der Beschränktheit der Technik.
Wenn der Gast einen der beiden Standorte besucht hat, ist die Eintrittskarte noch zur Hälfte "scharf". Das heißt, der zweite der beiden Strichcodes befindet sich noch an der Karte. Eine weitere Sicherungsschlaufe lasse sich nicht einbauen, so Langenstein. Die Frage, wie der Gast seine Karte weiter verkaufen kann, wenn er nur mit Stempelaufdruck an der Hand und seiner Karte erneut das Gelände betreten darf, wusste Langenstein gestern nicht zu beantworten.
Diese Lösung nämlich will die Buga GmbH an einem Schlupfloch im Zaun am Hofgut in Untermhaus selbst praktizieren. Besucher dürfen dort - versehen mit Stempel - einen Abstecher ins Otto-Dix-Haus und nach Untermhaus jenseits des Buga-Zaunes machen. "Aber das ist nicht die Masse der Besucher. Das sind die Kulturbegeisterten", geht Buga-Stabschef Mario Walther von verhaltenem Ansturm an einer Stelle aus, die nicht als offizieller Einlass in den Hofwiesenpark gilt. Kommentar
quelle: tlz
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ich glaube nicht, das es an der beschränktheit der "technik" liegt! 