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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 802177
»Unser westlich-kapitalistischer Lebensstil ist nicht sakrosankt – und schon gar nicht in all seinen Facetten. Im Gegenteil: Er basiert nach wie vor auf übermäßiger Ausbeutung sowohl der Natur als auch anderer Regionen dieser Erde.«
[Albrecht von Lucke. »Freitag der Dreizehnte: Die Welt im Krieg?« Blätter Ausgabe Dezember 2015. S. 8]
»Was einstmals putschende Militärs besorgten, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, erledigen heute geräuscharm Zentralbank, IWF und Eurogruppe.«
[Wolfgang Engler. »Siegt sich der Kapitalismus zu Tode?« Blätter Ausgabe November 2015. S. 106]
Das alles juckt uns jedoch nicht.
Es existiert nicht.
Es wird verklärt, verdrängt, umgedeutet, ignoriert.
Die ständige Erzählung vom freiheitlichen Westen hält keiner echten Prüfung stand.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 802375
Zitat:
gastli hat am 11. Dezember 2015 um 07:20 Uhr folgendes geschrieben:
Im Gegenteil: Er basiert nach wie vor auf übermäßiger Ausbeutung sowohl der Natur als auch anderer Regionen dieser Erde.«[/b]
Die ständige Erzählung vom freiheitlichen Westen hält keiner echten Prüfung stand.
Hoffentlich warten die nicht auf unsere Bomben da unten.
Ja aber das wird sich vielleicht in naher Zukunft bei uns ändern.
wenn wir auf dem fliegenden Teppich Richtung Neckar knien, oder...dann
spätestens wenn die 1 Million Flüchtlinge in Deutschland sich integriert qualifiziert und ihren Abschluss in der Pestalozi Hoch-Schule, mit sehr gut abgeschlossen haben,....
Im Moment kann man ihre Namen ja noch nicht richtig aussprechen.
Aber wenn sie erst die Klingelschilder beschriften können, wie zum Beispiel hier wohnt Herr Spargeldstecher, oder vielleicht Frau Kirschen-Pflücker, wird unser Generationsproblem gelöst sein.
Gewerkschaft machen die alles selber.
Moslems lassen sich doch nicht einfach ausbeuten, die machen Schi-hat IS oder so einen Kram.
Merkel wird das Ende der Qualifizierten Neu-Deutschen sicher aus Zeitgründen nicht mehr miterleben, wegen mehrfachen durchlaufen der Qualifikation...
oder so.
Natürlich sind Sie auch Zahlenmäßig, Vielseitig beschäftigt, im Einklang mit der Natur, wie hier....https://www.youtube.com/watch?v=gk32xp9Gnqs
Meister
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 13.12.2015 09:12.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 804420
Zitat:
Harald Schumann, Tagesspiegel-Journalist und Autor (u. a. Die Globalisierungsfalle, Staatsgeheimnis Bankenrettung, Die Troika - Macht ohne Kontrolle) war eingeladen, bei der 10-Jahres-Feier von LobbyControl die Festrede zu halten. Unter diesem „Vorwand“ lieferte Schumann einen hochspannenden Beitrag zur Debatte über die Zukunft der Demokratie.
Schumann verbindet seine Beobachtungen zur Finanzkrise und zur Politik der Troika, zu TTIP und „Better Regulation“, zu Konzern-Steuerflucht und VW-Skandal zu einer schonungslosen Bestandsaufnahme der Übergriffe mächtiger Wirtschaftsinteressen auf Regierungen und Parlamente. Die Demokratie drohe dadurch entkernt und zur Beute rechtspopulistischer, autoritärer Kräfte zu werden.
Schumann schließt mit wichtigen Denkanstößen: Wie können Bürger/innen „den schlimmsten aller Gegner (...) das Gefühl der eigenen Ohnmacht“ überwinden? Wie kann sich Lobbykritik weiterentwickeln und wie kann die Verteidigung der europäischen Demokratie gelingen?
Aufzeichnung vom 21. Novembere 2015 im Statthaus Böcklerpark, Berlin. Das Manuskript der Rede
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 810545
Zitat:
Adeodatus hat am 27. Januar 2016 um 22:39 Uhr folgendes geschrieben:
Das was dieser Helfer sich da ausgedacht hat ist äußerst Geschmaklos,
Naja, bei den Massen von Flüchtlingen, welche die B'R'D-Außenpolitik und die ihrer Mitverbrecher hervorbringen, und den dadurch erforderlichen Massen von Helfern ist kein Wunder, wenn da mal ein Seltsamer oder Kranker dabei ist.
Selbstverständlich ist das stundenlange Anstehen vor der Lageso in der Kälte der Gesundheit von Flüchtlingen besonders förderlich und jederzeit wird Jedem, der gesundheitliche Probleme bekommt, unter Einsatz aller Mittel umfassend geholfen. Bekanntlich ist ja die B'R'D der Staat der sozialen und medizinischen Überkapazitäten, in dem Sozialarbeiter, Ärzte und anderes Medizinpersonal den ganzen Tag auf der Jagd nach Menschen sind, denen sie aus lauter Langeweile helfen können.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 29.01.2016 19:52.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 810478
Ein Streitgespräch zwischen Wolfgang Streeck und Sahra Wagenknecht.
Nicht nur explizit Linke, wie Sahra Wagenknecht, sehen das Ende des Kapitalismus kommen, sondern auch renommierte Sozialwissenschaftler. Wolfgang Streeck, em. Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, meint, dass der Kapitalismus an den von ihm selbst produzierten Widersprüchen implodieren wird: der Umweltkrise, der Polarisierung von Arm und Reich, der zunehmenden Verschuldung. Er wird am Mangel an GegnerInnen zugrunde gehen, die ihm in der Vergangenheit immer die Reformen abgerungen haben, die das Überleben des Systems sicherten. Sahra Wagenknecht hingegen meint, als Vertreterin der LINKEN, dass es sehr wohl potente Gegenkräfte und dass es einen Weg jenseits des nackten Neoliberalismus gibt. Statt Implosion also – Transformation. Die Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW erfolgt in Kooperation mit der Hochschulgruppe HSG Sowi Sozialwissenschaften und dem Sozialistischen Forum Rheinland.
Prof. Dr. Wolfgang Streeck, von 1995 bis 2014 Direktor am Max Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln, Autor des Buches „Gekaufte Zeit: Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus."
Dr. Sahra Wagenknecht, MdB, Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Autorin des Buches „Freiheit statt Kapitalismus. Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft.“
Moderation: Karl-Heinz Heinemann (Vorsitzender RLS NRW). (Aus der Ankündigung)
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 810482
Zitat:
gastli hat am 29. Januar 2016 um 13:22 Uhr folgendes geschrieben: Ein Streitgespräch zwischen Wolfgang Streeck und Sahra Wagenknecht.
Nicht nur explizit Linke, wie Sahra Wagenknecht, sehen das Ende des Kapitalismus kommen, sondern auch renommierte Sozialwissenschaftler. Wolfgang Streeck, em. Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, meint, dass der Kapitalismus an den von ihm selbst produzierten Widersprüchen implodieren wird: der Umweltkrise, der Polarisierung von Arm und Reich, der zunehmenden Verschuldung. Er wird am Mangel an GegnerInnen zugrunde gehen, die ihm in der Vergangenheit immer die Reformen abgerungen haben, die das Überleben des Systems sicherten.
Keine Angst die DDR mit ihrem Aller-wertesten kommt nicht wieder.
Der Kapitalismus hat Marx, Adolf, sowie Erich überlebt, und wird sich auch noch selber überleben.
Die Frau Wagenknecht hat ihre Kommunismus Haarspalterei, als Jugendsünde bezeichnet.
In den nächsten 40 Jahren wird sie dann sagen Irrtum Schätzchen, das war Oscars Meinung.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 812039
Zitat:
Migranten sind nach Aussage des Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Thomas Bliesener, grundsätzlich kaum krimineller als einheimische Deutsche. Statistiken würden besagen, dass sie nicht gravierend auffälliger sind, sagte der Experte der „Mitteldeutschen Zeitung“ in Halle. Allerdings gebe es geringfügigen Unterschiede. „Dabei muss man allerdings berücksichtigen, dass sie sich in ihrer Sozialstruktur und in ihrer demografischen Struktur von einheimischen Deutschen unterscheiden“, sagte Bliesener. „Migranten sind jünger und auch eher männlich. Und wir wissen, dass gerade junge Männer die Hauptgruppe bei den Delinquenten sind, auch unter Deutschen.“ Rechne man diese Faktoren heraus, seien die Werte identisch.
Migranten sind nach Aussage des Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Thomas Bliesener, grundsätzlich kaum krimineller als einheimische Deutsche.
Aber intensivere Täter!! Und sehr häufig in Bandenstrukturen oder Familienklans eingebunden.
Siehe auch
Zitat:
Wenige Intensivtäter in Sachsen mit vielen Vergehen
Eine Analyse des sächsischen Landeskriminalamtes zeigt: 1,3 Prozent der Asylbewerber sind für fast die Hälfte aller Straftaten durch Flüchtlinge im Freistaat verantwortlich. Vor allem eine Tätergruppe aus einem nordafrikanischen Land bereitet Sorgen.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 812146
Zitat:
Adeodatus hat am 06. Februar 2016 um 09:33 Uhr folgendes geschrieben:
Aber intensivere Täter!! Und sehr häufig in Bandenstrukturen oder Familienklans eingebunden.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 812218
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 06. Februar 2016 um 13:34 Uhr folgendes geschrieben:
Quandt, Mohn, Springer, und weitere
Aber Blaubär! Für Adeodatus und Konsorten sind doch immer nur Kleinkriminelle Kriminelle. Was sie vor den großen Verbrechern machen, zeigt Adeodatus' Avatar hervorragend.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 820798
Zitat:
„Die Politik führt permanent vor, dass die Bevölkerung sie keinen Pfifferling interessiert“
Ein Gespräch mit Professor KLAUS-JÜRGEN BRUDER über Angst, Hass und das Erstarken der Rechten.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 824382
Zitat:
Der gewöhnliche Rassismus (Georg Rammer)
Rechtsradikale jubeln. Überall sind sie auf dem Vormarsch, in Deutschland wie in ganz Europa. Sie profitieren von einem grassierenden Rassismus, den sie ebenso nutzen wie schüren.
Rassismus ist nicht angeboren. Aber man gewinnt den Eindruck, dass er ansteckend ist. Ältere Herren im Steh-Café, Wartende an der Supermarktkasse und durchaus auch prominente Intellektuelle äußern sich frei rassistisch, als wäre endlich ein Verbot gefallen: Das wird man doch noch sagen dürfen. Radikale Hetze verbreitet sich besonders in den sozialen Medien.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 833155
"Die Neue Rechte gibt es bereits seit den 70er Jahren. Ihr Vordenker, der Franzose Alain de Benoist, grenzte sich damals klar von den altrechten Nazis ab. Die Juristin und Publizistin Liane Bednarz hat in ihrem gemeinsam mit Christoph Giesa verfassten Buch "Gefährliche Bürger" beschrieben, wie die Gedanken dieser Bewegung in Deutschland zunehmend Gehör finden."
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 833160
Zitat:
gastli hat am 22. Juni 2016 um 18:44 Uhr folgendes geschrieben:
"Die Neue Rechte ...
... ist schon eine Lüge. Die von Altfaschisten unter Schirmherrschaft der imperialistsichen Besatzer errichtete B'R'D schuf bereits mehrere Generationen (zeitlich) neuer Faschisten. Mehr ist da nicht neu.
Fragt Euch doch mal, welche in Tatsachen nachvollziehbaren Unterschiede zwischen Hitler, Adenauer, Strauß, Kohl, Gauck und Bachmann/Petry/Festrerling existieren.
Das gleiche menschenfeindliche, faschistische Gesocks, bißchen an die Bedingungen angepaßt.
Da ist nix "neo". Faschismus ist Faschismus, auch wenn die Vertreter versuchen, sich in oberflächlich verschiedene Mäntelchen zu hüllen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 25.08.2016 07:22.
Tina Benutzerkonto wurde gelöscht
29.08.2016 ~ 21:29 Uhr ~ Tina schreibt:
RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 842868
Zitat:
Man kann in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an beliebiger Stelle bohren, es kommt stets der Antikommunismus als Leitmotiv der Staatsgründung ans Tageslicht.
Ein Glück - mit dem Kommunismus hätten sie genauso eine Bruchlandung hingelegt, wie das ganze sozialistische Lager. Hat das nicht genügt Du Wolkemkuckucksheimer?
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tina: 29.08.2016 21:30.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 842876
Zitat:
Tina hat am 29. August 2016 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
Ein Glück - mit dem Kommunismus hätten sie genauso eine Bruchlandung hingelegt
Mit der "Bruchlandung" haben sich die imperialistischen Staaten gerade nochmal über den Anfang der Krise gerettet, welche sie 2008 umso schlimmer traf, trifft und treffen wird.
Auch die bürgerliche Revolution wurde nur mit Konterrevolutionen vollzogen und bisher nicht abgeschlossen. Bis heute gibt's in der EU Könige, Fürsten und das ganze von-und-zu-Gesindel aus einer feudalen Vergangenheit.
Geschichtliche Prozesse dauern. Manche - wie Du - werden lebenslang Rückschritt und Fortschritt nicht unterscheiden können. Die herrschende Reaktion gibt Dir scheinbar Recht. Weiterzudenken, bist Du leider nicht fähig.
Das ist bedauerlich, da ich gern mehr Menschen wahrnähme, die über Vergangenheit und Gegenwart nachdenken und eine veränderliche Zukunft sehen.
Du gehörst nicht dazu.
Dir soviel Schreibzeit zu widmen, war wohl leider vergeudete Lebenszeit.
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 29.08.2016 21:58.
Tina Benutzerkonto wurde gelöscht
29.08.2016 ~ 22:35 Uhr ~ Tina schreibt:
RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 842878
Zitat:
Du gehörst nicht dazu.
Ein Glück!
Ich weiß zwar nicht, welche Krankheit das ist, an einer Sache festzuhalten die noch nie (trotz wiederholter Versuche) funktioniert hat und auf Grund der menschlichen Eigenschaften nicht funktionieren kann, aber ich habe natürlich nichts dagegen, daß Du Dich daran so festklammerst. Da machst Du wenigstens keinen anderen Blödsinn.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tina: 29.08.2016 22:36.
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 842891
Zitat:
orca hat am 29. August 2016 um 21:54 Uhr folgendes geschrieben:
Mit der "Bruchlandung" haben sich die imperialistischen Staaten gerade nochmal über den Anfang der Krise gerettet, welche sie 2008 umso schlimmer traf, trifft und treffen wird.
Ach das macht mich jetzt aber traurig, wie böse es die armen Kapitalisten 2008 getroffen hat! Ohje ohje! Und dann mussten sie noch Steinbrücks Finanzspritzen aus seinem Bankenrettungsgesetz verkraften und mussten mit der Einführung der Abgeltungssteuer getröstet werden!
Pfiffikus,
den Du jetzt noch ein wenig wegen dieser Bruchlandung trösten solltest
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RE: ein platz für informationen
Beitrag Kennung: 842910
Zitat:
Pfiffikus hat am 30. August 2016 um 00:21 Uhr folgendes geschrieben:
Ach das macht mich jetzt aber traurig, wie böse es die armen Kapitalisten 2008 getroffen hat!
Das Problem ist, daß die Krise mit den Herren des Staates vor Allem die Insassen trifft. Sozialkahlschlag, Zerstörung ganzer Volkswirtschaften und Sozialsysteme (z.B. in Griechenland), zudem das verstärkte Setzen auf die Kriegs- und Terrorkarte einschließlich Schaffung faschistischer Kräfte und Staaten ...
Selbstverständlich bezahlen im Kapitalismus vorwiegend die Arbeiter, dazu die Selbständigen und kleineren Kapitalisten IMMER ALLES, denn nur sie schaffen aktiv Werte. Und selbst Schmalspurpfiffikussen sollte klar sein, daß nur geschaffene Werte verbraucht werden können.
Genau deshalb ist ja nötig, daß sich die Arbeiter des Schmarotzerpacks entledigen, da SIE sich NUR so den Folgen der Ausbeutung, Krisen und Kriege entziehen können.
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