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Forum-Thueringen» Speziell» Arbeit, Rente & Soziales » 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht
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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: terrigenus



05.01.2010 ~ 12:33 Uhr ~ gastli schreibt:
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5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 364783
gelesener Beitrag - ID 364783


Fünf Jahre Hartz IV: Viel Kritik, wenig Lob.
[www.tagesschau.de; 3. Januar 2010]

*Lob kommt nur von den Tätern selbst – man lese die nächste Meldung und meine Kommentare zu den darauf folgenden.

„Hartz IV war dringend notwendig.“ Ex-Superminister Clement sieht fünf Jahre nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe die Reform als Erfolg.“
[www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5...notwendig.html; 2. Januar
2010]

*Clement der sich innerhalb seiner Zeit als Superminister ja sehr dafür eingesetzt hatte, dass Menschen aus vernünftigen Arbeitsverhältnissen in die Sklaven- oder Zeitarbeit abgedrängt wurden und der in einer Art nachgelagerter Bestechung dann von den Zeitarbeitsunternehmen mit tollen Jobs bedacht wurde.

Fünf Jahre Hartz IV: Und was macht der Namensgeber der Arbeitsmarktreformen heute? Peter Hartz lebt zurückgezogen im Saarland – und sieht sich immer noch als Anwalt der Arbeitslosen. Dabei löst sein Name bei vielen Menschen Angstreflexe aus.
[www.heute.de; 1. Januar 2010]

*Rotlichtpeter ist so sehr Anwalt der Arbeitslosen wie der Papst Kommunist.

Bilanz. Agenda 2010: Was Schröders Reform gebracht hat.
[www.heute.de; 1. Januar 2010]

* Das Fiasko schlechthin hat sie gebracht: steigende Arbeitslosigkeit und Armut, massive Einschnitte beim Arbeitslosengeld und Abschaffung der am ehemaligen Lohn orientierten Arbeitslosenhilfe, steigenden Druck auf die Arbeitenden, Sinken der Reallöhne und der volkswirtschaftlichen Lohnquote, längere Arbeitszeiten, Zwangsarbeit in Form von Ein-Euro-Jobs, Leistungs-
verschlechterungen und Zuzahlungen im Gesundheitssystem, sinkende Realrenten, massive Steuerentlastungen für Unternehmen, Unternehmer, Reiche und Erben, die das zusätzliche Geld primär auf die internationalen Finanzmärkte transferierten und damit zur größten Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise seit 70 Jahren beitrugen, PISA-Debakel, Studiengebühren und Bachelorverblödung im Bildungssystem – und schließlich eine nahezu zur Splitterpartei marginalisierte, ehemals sozialdemokratische Partei ohne Ideen, ohne Prinzipien, ohne Sinn ohne Zweck und ohne Moral.
Saubere Arbeit, Schröder, Müntefering, Clement, Merkel!
Katastrophaler kann man kaum scheitern.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 05.01.2010 12:34.



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co2schleuder   co2schleuder ist männlich Zeige co2schleuder auf Karte FT-Nutzer
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05.01.2010 ~ 12:38 Uhr ~ co2schleuder schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.02.2009
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 364785
gelesener Beitrag - ID 364785


Für das Gejammer haben wir ein Forum, "Hartz IV ist offener Strafvollzug"

Danke an die Admins



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.03.2010 ~ 11:00 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390678
gelesener Beitrag - ID 390678


Hartz darf allen Ernstes wieder Menschen Schaden zufügen.
Unter seiner Leitung wurde ein Pilotprojekt für Langzeitarbeitslose in Saarbrücken gestartet.
[Suchstring: Pilotprojekt für Langzeitarbeitslose in Saarbrücken]
In der Beschreibung des Projektes steht:
Das Projekt orientiert sich den Angaben zufolge an neurobiologischen Erkenntnissen. Auf deren Grundlage würden gezieltes Coaching, «Talentdiagnostik» und Gruppengespräche durchgeführt, wodurch Betroffene ihr bisheriges Verhalten ändern sollen. So würden bei den Teilnehmern etwa Ohnmachtsgefühle, Passivität und soziale Geringschätzung abgebaut, damit sie wieder Zutrauen zu sich selbst und in ihre Fähigkeiten gewinnen

Es ist grotesk wenn ein Projekt gestartet wird das die Schäden und Qualen, die Menschen durch die Hartz Gesetzgebung erlitten haben - Ohnmachtsgefühle, Passivität und soziale Geringschätzung - durch den Verursacher dieser Schäden behoben werden solllen.
In diesem Fall spreche ich vom widerlichsten Menschen mit widerlichsten Motiven im widerlichen System.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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18.03.2010 ~ 11:05 Uhr ~ strubbel schreibt:
images/avatars/avatar-1529.jpg im Forum Thüringen seit: 22.05.2009
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390680
gelesener Beitrag - ID 390680


wo gibts den artikel? hätt ich gern mal ganz gelesen Ja

ah hier

Zitat:
In sogenannten Polylog-Gruppen, die Selbsthilfegruppen ähneln, würden die Langzeitarbeitlosen in Workshops zur konstruktiven Einmischung ermutigt und es würden Wege des kreativen und innovativen Denkens aufgezeigt, sagte der Gründer des Fritz-Perl-Instituts für Integrative Therapie, Gestalttherapie und Kreativitätsförderung, Hilarion Petzold. Dabei würden auch gesundheitliche Aspekte berücksichtigt. Dazu solle ein lokales Netzwerk aus Berufstätigen und Langzeitarbeitslosen entwickelt werden. Die Initiatoren wollen dazu ein «Beschäftigungsradar» erstellen, das im Umfeld der Arbeitslosen nach Arbeitsmöglichkeiten sucht.


nachdenklich klingt bissel extrem, als ob die völlig durchgehauen wären...

aber mal weniger extrem gedacht: machen wir uns nichts vor: viele haben sich bereits aufgegeben, sich ausgegrenzt und da denke ich, dass sie A wieder wenigstens anschluss finden sollen und in gesprächsgruppen mal über ihre nöte (und die kann man nicht mit geld lösen!) reden und tja, auch wenn der name "selbsthilfegruppe" so ... blöd klingt, an sich bringts vielleicht was, sie mal wieder dazu zu bringen, sich wieder einzuklinken, um nicht noch mehr abzustürzen.
und für sich (evtl. wieder) rauszufinden, was eigentlich in einem steckt und man nicht wertlos ist, wie sich viele selbst auch darstellen, finde ich einige kurse garnicht schlecht.

und passivität und geringschätzung ist individuell. komisch, andere schlagen die hacken zusammen, schließen sich an und werden und fühlen sich nicht ausgegrenzt. passivität ist auch eine sache des jeweiligen, die sich vielleicht mit geringschätzung verbindet (leider!).


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 18.03.2010 11:20.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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18.03.2010 ~ 12:06 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390704
gelesener Beitrag - ID 390704


da wolle doch nur wieder einige sogenannte anlaufstellen, und was weiss ich noch, regelmäßig leute geschickt bekommen und damit geld verdienen.
wie die weitervermitlung von leuten durch die otegau in gera an den gvb als mobillotse.
das manche hin und wieder einmal gepuscht werden müssen ist schon klar.
aber fast jede, an sich gute idee wird doch früher oder später zur geldmachmaschine.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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18.03.2010 ~ 12:13 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390708
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äffchen: von der seite betrachtet ja.

mein gedanke ging eher in soz. anlaufstellen, die solche und ähnliches evtl. auch anbieten, um die leute wieder zu motivieren, etwas für sich zu tun (unter leute gehen, sich zu engagieren, wo mitzumischen, evtl. verborgene talente zu finden, oder die vorhandenen zu vertiefen und auszubauen und und und...)

und unabhängig davon, ob so ein bildungsträger (ich finde diese methoden, die äffchen genannt hat, auch nicht gerade top). man muss echt, auch wenn es bei sehr langer arbeitslosigkeit zusehen, dass man nicht völlig untergeht und sich abgrenzt. denn abgrenzung liegt an jedem selbst - sogar unabhängig der soz. situation.

wenn ich ausschließlich zu hause sitze und über die ungerechtigkeiten des lebens lamentiere, aber nicht mal im ansatz versuche, etwas zu unternehmen, stück für stück, kann nichts werden. also, sitzbäckchen zusammenkneifen und tschakka (wie ich immer zu sagen pflege) rein in die anlaufstellen z.B. und mitgemacht (auch wenn man da wirtschaftlich nichts verdient aber sehr wohl menschlich eine menge für sich mitnimmt)

vielleicht abweichend vom thema, aber ich ziehe sehr den hut vor den beiden ehem. betroffenen, die kochbücher herausbringen und den leuten mut machen und vor allem aufzeigen, dass es sehr wohl geht, sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. und damit stehen sie nicht allein da.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 18.03.2010 12:15.



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aeffchen   aeffchen ist männlich Zeige aeffchen auf Karte FT-Nutzer
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18.03.2010 ~ 12:19 Uhr ~ aeffchen schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390709
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wenn das aa (nicht zu verwechseln mit ... großes Grinsen ) der meinung ist dass es mal nötig ist, kann ja eine entsprechende empfehlung zu einer bestehenden anlaufstelle gegeben werden.
wenn der/die gutste das ablehnt kann man sich schon seine einstellung denken und diese mit einer richtigen maßnahme testen. (siehe unseren fernsehgeilen "ichmachegarnix"-fall)
so können besser arbeitswillige und berufsurlauber unterscheiden und entsprechend geahndet werden.



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strubbel   strubbel ist weiblich Zeige strubbel auf Karte FT-Nutzerin
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18.03.2010 ~ 12:27 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390710
gelesener Beitrag - ID 390710


Lachen jaja, aa...

wäre eine supi idee, jo. aber dann verhungern die bildungsträger *hüstel*

die einstellung ist oft auch schon aus den gesprächen zwischen vermittlerin und dem betroffenen erkennbar.

letztendlich wirds ja geandet,wenn man solche und andere "maßnahmen" (boah das wort!) ablehnt oder sich gleich wieder entfernt (da rede ich nicht mal vom arno-lein, sondern dessen "kaliber")

nunja, mal gucken, wie sich das da bewährt...muss ja mal ein ergebnis kommen, oder? werden wir schon präsentiert bekommen Ja



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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19.03.2010 ~ 10:06 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390854
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*Lob kommt nur von den Tätern selbst – man lese die nächste Meldung und meine Kommentare zu den darauf folgenden.

„Hartz IV war dringend notwendig.“ Ex-Superminister Clement sieht fünf Jahre nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe die Reform als Erfolg.“
[www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article5...notwendig.html; 2. Januar
2010]

*Clement der sich innerhalb seiner Zeit als Superminister ja sehr dafür eingesetzt hatte, dass Menschen aus vernünftigen Arbeitsverhältnissen in die Sklaven- oder Zeitarbeit abgedrängt wurden und der in einer Art nachgelagerter Bestechung dann von den Zeitarbeitsunternehmen mit tollen Jobs bedacht wurde.

Fünf Jahre Hartz IV: Und was macht der Namensgeber der Arbeitsmarktreformen heute? Peter Hartz lebt zurückgezogen im Saarland – und sieht sich immer noch als Anwalt der Arbeitslosen. Dabei löst sein Name bei vielen Menschen Angstreflexe aus.
[www.heute.de; 1. Januar 2010]

*Rotlichtpeter ist so sehr Anwalt der Arbeitslosen wie der Papst Kommunist.

Bilanz. Agenda 2010: Was Schröders Reform gebracht hat.
[www.heute.de; 1. Januar 2010]

* Das Fiasko schlechthin hat sie gebracht: steigende Arbeitslosigkeit und Armut, massive Einschnitte beim Arbeitslosengeld und Abschaffung der am ehemaligen Lohn orientierten Arbeitslosenhilfe, steigenden Druck auf die Arbeitenden, Sinken der Reallöhne und der volkswirtschaftlichen Lohnquote, längere Arbeitszeiten, Zwangsarbeit in Form von Ein-Euro-Jobs, Leistungs-
verschlechterungen und Zuzahlungen im Gesundheitssystem, sinkende Realrenten, massive Steuerentlastungen für Unternehmen, Unternehmer, Reiche und Erben, die das zusätzliche Geld primär auf die internationalen Finanzmärkte transferierten und damit zur größten Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise seit 70 Jahren beitrugen, PISA-Debakel, Studiengebühren und Bachelorverblödung im Bildungssystem – und schließlich eine nahezu zur Splitterpartei marginalisierte, ehemals sozialdemokratische Partei ohne Ideen, ohne Prinzipien, ohne Sinn ohne Zweck und ohne Moral.
Saubere Arbeit, Schröder, Müntefering, Clement, Merkel!
Katastrophaler kann man kaum scheitern.[/QUOTE]
-------------------------------------------------------------------------
Clement hat eben einen Tunnelblick mit seinem Schlitzaugen.
Er hat doch mit den oben genannten Argumenten und seinen Parteifreunden die SPD ins Abseits gefahren.
Hört man endlich auf die Statistik für Langzeitarbeitslose zu schönen und rechnet die Arbeitslosen welche in Maßnahmen stecken oder Krank sind dazu gibt es ein anderes Bild.
Hinzu kommt das diese Grammsvögel angetreten sind, auch Sozialhilfeempfänger in Arbeit und Brot zu bringen.
Was sagt die Statistik darüber aus, wie viel davon nun eine Arbeit gefunden haben, wovon sie leben können.

Das sind keine Genossen, die gehören in die Gossen und verdroschen bis die Haare bluten.

Meister



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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19.03.2010 ~ 10:37 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390859
gelesener Beitrag - ID 390859


Klar, es ist ja nichts neues das versucht wird selbst Niederlagen als Siege herrauszustreichen. So ist wohl das derzeitige Verhalten der Volksverdummungs-Partei SPD zu erklären.

Wie sagte Schröder (SPD) einst als man Hartz 4 einführte?

Zitat:
Fördern und Fordern

Vom Fördern haben die meisten Betroffenen kaum was gemerkt. Es ist lediglich das Fordern durch die Argen übrig geblieben.

Das einzig gute an Hartz 4, wenn es überhaupt was gutes gibt, ist das es jetzt hoffentlich vielen Menschen die Augen geöffnet hat wie wir doch täglich von der eigenen Regierung als Volk über den Tisch gezogen werden.

Ein trauriges Jubiläum also der Hartz 4-Geburtstag, der sich "würdig" in die ganze volksfeindliche Politik einreiht.



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co2schleuder   co2schleuder ist männlich Zeige co2schleuder auf Karte FT-Nutzer
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19.03.2010 ~ 15:50 Uhr ~ co2schleuder schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.02.2009
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390879
gelesener Beitrag - ID 390879


bekommen Geld ein leben lang ohne zu arbeiten und meckern noch rum, unglaublich. großes Grinsen



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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19.03.2010 ~ 16:05 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
292 erhaltene Danksagungen
RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 390887
gelesener Beitrag - ID 390887


Zitat:
Fuchs Bernie hat am 19. März 2010 um 10:37 Uhr folgendes geschrieben:
Klar, es ist ja nichts neues das versucht wird selbst Niederlagen als Siege herrauszustreichen. So ist wohl das derzeitige Verhalten der Volksverdummungs-Partei SPD zu erklären.

Wie sagte Schröder (SPD) einst als man Hartz 4 einführte?

Zitat:
Fördern und Fordern

Vom Fördern haben die meisten Betroffenen kaum was gemerkt. Es ist lediglich das Fordern durch die Argen übrig geblieben.

Das einzig gute an Hartz 4, wenn es überhaupt was gutes gibt, ist das es jetzt hoffentlich vielen Menschen die Augen geöffnet hat wie wir doch täglich von der eigenen Regierung als Volk über den Tisch gezogen werden.

Ein trauriges Jubiläum also der Hartz 4-Geburtstag, der sich "würdig" in die ganze volksfeindliche Politik einreiht.

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Wer unten liegt ist nicht immer der Dumme. Das kann doch auch Spaß machen? großes Grinsen

Gut im vorliegenden Fall, ist fördern und fordern ein Papiertiger.
Die Partei hatte rein zufällig vergessen Arbeitsplätze zu schaffen, von denen jeder ohne Aufstockung leben kann und erst danach zu fördern und zu fordern.
Wer also unten liegt, ist und bleibt meistens, arm Beutel und krank am Herzen.

Meister



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gibbchen   gibbchen ist weiblich FT-Nutzer
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28.12.2010 ~ 12:45 Uhr ~ gibbchen schreibt:
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RE: 5 Jahre stattlich manifestierte Armut und kein Ende in Sicht Beitrag Kennung: 451634
gelesener Beitrag - ID 451634


HIER WURDE "STATTLICH" MIT "STAATLICH" VERWECHSELT.... damit gehts doch schon mal los... daher s. u. müde



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