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Hallo ihr alle,
die der Ansicht seit, daß man ab nem bestimmten Alter die Fahrtauglichkeit überprüfen lassen sollte:
das Falschfahren hat nichts mit dem Alter zu tun, das ist allein eine Einstellungsfrage;
wenn ich in Gera über die Brücke (Lusan) mit 30 km/h fahre, weil es die Beschilderung so vorschreibt, werde ich rechts überholt, weil sich keiner daran halten will; und dies ist nur ein Beispiel von sehr, sehr, sehr vielen, die ich während meiner Fahrten mache; z.B. kaum einer blinkt, die meisten fahren mit Nebelschlußleuchten und das auch auf der Autobahn - aber nicht mit 50Km/h, wie vorgeschrieben und nur bei Nebel und unter 50m Sichtweite; es wird generell in meine Sicherheitsabstände gefahren (innerorts z.B. mindestens von 3 PKWs, dies sind mind. 15m bis 20m je nach FZ-Länge bei 50km/h), wenn ich mich an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halte, bin ich meist die einzigste, denn ich werde oft rasant überholt auch rechts, Suchscheinwerfer sind zum Suchen z.B. von Hausnummern da, aber nicht für die gesamte Fahrt (selbst auf den Autobahnen habe sie die meisten Fahrer an - suchen die die Autobahn?); kein gernügend großer Seitenabstand besonders zu Radfahrern oder Fußgängern; fahren mit Restalkohol oder schlimmer, u.s.w. ...
sollten nicht erst mal die, die sich so verhalten alle alle den Führerschein los werdenn????!!!!
da könnte es passieren, daß maximal vielleicht 10 % der jetzigen Autofahrer noch auf die Straße dürfen (auch nicht mehr die Ärzte, die Gutachten schreiben für Gerichte, denn meine Erfahrung ist, daß mal ne Psychologin - um mir zu Zeigen, wo der Hammer hängt bzw. "wie man richtig fährt", da wo 40 Km/h wg. ner Baustelle vorgeschrieben waren, so rasant an mir vorbeifuhr mind. 55 km - 70? km/h, daß sie fast nen Unfall verursachte; bzw. ein Psychologe in ner Klinik mit ner fahne vor mir stand, er später entlassen wurde, wg. Trinken am Arbeitsplatz, der aber keine Anzeige zwecks Führerscheinentzug von seinem Chef erhielt, der aber bei Patienten, um nen Führerscheinentzug zu bewirken falsche Befunde - sogar Krankheitsbilder, die man nicht hat - in die Akten nimmt)!!!
noch was:
ich bin über 50 J. und habe eine Erbkrankeit und wenn ich mit der mit der Einstellung und dem Gesundheitszustand von heute noch in 40-50 Jahren fahren kann, dann will ich es auf keinen Fall, weil andere es per Gesetz "auf Rezept" so wollen; ich habe seit 1998 speziel in der Sache seit 2004 bezahlt, 2500,- bis 5000,-€ für Führerscheinbehalt (nur wegen falscher Arztberichte!!! nicht wegen tatsächlichen Einschränkungen!!, dagegen gewehrt, weil man Amtsmißbrauch mit mir machte und den Job weg, weil ich gestreikt haber gegen die Machenschaften); ich will selbst entscheiden können, bin ich noch voll fahrtauglich, nur für Einkauf bzw. mit Einschränkungen; aber, weil die Masse sich nicht an die Regeln hält, werde ich genauso in diese Schublade gesteckt, wie die, die wirklich nicht einsichtig sind;
verspottet ist man schnell und vorverurteilt (ich komme mir vor wie ein Sträfling mit Fußfesseln, und das seit Jahren; in Wirklichkeit müßte ich mich vor euch schützen und jeden von euch anzeigen, der sich nicht an die Verkehrsregeln hält);
und was "Carolinalein" schreibt: viele ältere Menschen sind überfordert: ich könnte mir vorstelleen, wegen eurer Falschfahrerei, denn wir haben noch nach guter Schule den FS gemaacht und die meisten älteren möchten sich noch an die Regeln halten, werden aber regelrecht von den jungen genauso wie die Radfahrer rücksichtslos in Fehler getrienben und sei es nur durch die Nötigung zum Schnelllerfahren;
ich fahre seit 1996 kein Rad mehr, weil andere Fahrer rücksichtslos sich "Vorfahrt" oder was auch immer erzwingen; gesundheitlich könnte ich es noch heute;
denkt mal darüber nach;
es grüßt euch Delphi
Dieser Beitrag wurde 2 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Delphi: 09.12.2009 13:10.
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