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Zum Ende der Seite springen Mutter kettet ihren Sohn (12) aus Verzweiflung zu Hause an
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Mina   Mina ist weiblich Zeige Mina auf Karte FT-Nutzerin
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19.10.2009 ~ 19:48 Uhr ~ Mina schreibt:
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Mutter kettet ihren Sohn (12) aus Verzweiflung zu Hause an Beitrag Kennung: 336357
gelesener Beitrag - ID 336357


Zitat:
Andreas ist erst zwölf Jahre alt, haut aber offenbar immer von zu Hause ab, klaut, prügelt - und nimmt Drogen. Seine Mutter, Sabine D. aus Markt in Bayern, wusste sich nicht mehr anders zu helfen als ihren Sohn zu Hause anzuketten. "Wenn er ganz krass ist, dann ketten wir ihn auch am Bett fest", sagt Sabine D. Sie stellte einen Antrag beim Landgericht Regensburg, damit ihr Sohn in eine geschlossene Einrichtung kommt.

Andreas sei schon immer ein schwieriges Kind gewesen: Er soll schon in jungen Jahren gezündelt haben, war störrisch und hat schon sieben Therapie-Aufenthalte hinter sich. Doch selbst da ist man offenbar mit ihm nicht mehr fertig geworden und die Therapien wurden abgebrochen.

Deshalb war er wieder zu Hause - und seine Mutter sah sah in ihrer Verzweiflung keine andere Lösung: "Wir ketten ihn ein bisschen fester, so, dass ihm das zwar nicht weh tut. Aber wir machen das, weil die Polizei auch schon nicht mehr weiß, was sie machen sollen. Täglich müssen sie ihn suchen", so Sabine.

Nicht selten kommt es im Alltag der Familie vor, dass sich Andreas eine Zigarette anzünden will. Dann versuchen Sabine und ihre Tochter, den Zwölfjährigen daran zu hindern, bekommen ihn aber nicht zu fassen. "Er hat Drogen genommen, angefangen zu saufen und mit 17- und 18-Jährigen Autos geklaut", sagt sie.

Psychologen sagen, das eigene Kind anzuketten sei die falsche Lösung. Und auch beim Jugendamt sind sie überzeugt, dass Andreas in seinem Familienumfeld nicht geholfen werden kann.

"Ich glaube dass bei Andreas die medizinische Versorgung eine Rolle spielen wird. Es wird abzuklären sein, ob möglicherweise überstarke Hyperaktivität vorliegt", sagt Karl Mooser vom Jugendamt Regensburg.

Das Landgericht hat dem Antrag des Jugendamts zugestimmt. Andreas kommt in eine geschlossene Jugendpsychatrie. Die Polizei holte den Jungen ab. Doch Sabine droht jetzt eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung, weil sie ihren Sohn angekettet hat.


Quelle



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Mina   Mina ist weiblich Zeige Mina auf Karte FT-Nutzerin
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20.10.2009 ~ 09:30 Uhr ~ Mina schreibt:
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680 erhaltene Danksagungen
RE: Mutter kettet ihren Sohn (12) aus Verzweiflung zu Hause an Beitrag Kennung: 336536
gelesener Beitrag - ID 336536


Polizei holt angekettenen Jungen (12) ab - er kommt in die Psychiatrie

Nur mit Mühe können die Polizisten den 12-Jährigen tragen. Er schlägt um sich, schreit und weint. Zuvor finden die Beamten Andreas D. in seinem Kinderzimmer schlafend - im Kinderbett mit Ketten gefesselt.

Es ist ein Ausdruck purer Verzweiflung: Sabine D. kettet ihren Sohn an, weil sie nicht mehr mit ihm klar kommt. Andreas ist erst zwölf Jahre alt, haut aber immer von zu Hause ab, klaut, prügelt - und nimmt Drogen. Seine Mutter, Sabine D. aus Markt in Bayern, wusste sich nicht mehr anders zu helfen als ihren Sohn zu Hause anzuketten. "Wenn er ganz krass ist, dann ketten wir ihn auch am Bett fest", sagt Sabine D. Sie stellte einen Antrag beim Landgericht Regensburg, damit ihr Sohn in eine geschlossene Einrichtung kommt.

Andreas sei schon immer ein schwieriges Kind gewesen: Er soll schon in jungen Jahren gezündelt haben, war störrisch und hat schon sieben Therapie-Aufenthalte hinter sich. Doch selbst da ist man offenbar mit ihm nicht mehr fertig geworden und die Therapien wurden abgebrochen.

Deshalb war er wieder zu Hause - und seine Mutter sah sah in ihrer Verzweiflung keine andere Lösung: "Wir ketten ihn ein bisschen fester, so, dass ihm das zwar nicht weh tut. Aber wir machen das, weil die Polizei auch schon nicht mehr weiß, was sie machen sollen. Täglich müssen sie ihn suchen", so Sabine.

Nicht selten kommt es im Alltag der Familie vor, dass sich Andreas eine Zigarette anzünden will. Dann versuchen Sabine und ihre Tochter, den Zwölfjährigen daran zu hindern, bekommen ihn aber nicht zu fassen. "Er hat Drogen genommen, angefangen zu saufen und mit 17- und 18-Jährigen Autos geklaut", sagt sie.

Psychologen sagen, das eigene Kind anzuketten sei die falsche Lösung. Und auch beim Jugendamt sind sie überzeugt, dass Andreas in seinem Familienumfeld nicht geholfen werden kann.

"Ich glaube dass bei Andreas die medizinische Versorgung eine Rolle spielen wird. Es wird abzuklären sein, ob möglicherweise überstarke Hyperaktivität vorliegt", sagt Karl Mooser vom Jugendamt Regensburg.

Das Landgericht hat dem Antrag des Jugendamts zugestimmt und Andreas kommt in eine geschlossene Jugendpsychatrie. Die Polizei holte den Jungen ab. Doch Sabine droht jetzt eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung, weil sie ihren Sohn angekettet hat.


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