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Forum-Thueringen» Politik» Politik Weltweit » Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen
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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
7.013 geschriebene Beiträge
Wohnort: Deutschland



15.03.2013 ~ 12:03 Uhr ~ Meister schreibt:
images/avatars/avatar-1881.gif im Forum Thüringen seit: 09.08.2008
292 erhaltene Danksagungen
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 616486
gelesener Beitrag - ID 616486


Zitat:
gastli hat am 15. März 2013 um 08:53 Uhr folgendes geschrieben:
Angesichts von Rekordarbeitslosigkeit und Massenprotesten gegen Etatkürzungen beraten die EU-Staaten über die sozialen Folgen der Krise. Luxemburgs Premier Juncker hält gar eine „soziale Revolution“ für möglich.
[Tagesschau.de; 15. März 2013]

* Die geisteskranke neoliberale EU-Kaputtsparpolitik hat dieser Juncker an oberster Stelle mit zu verantworten. Jetzt benennt er die Folgen seiner eigenen Politik. Das ist praktisch alles was in den Hirnen der neoliberalen Irren vorgeht.


Deutschland mit seinen dementen Politikern, hat als einziger Aufsteiger, welcher dank Sozialkürzungen von Schröder, sich gut gehalten haben, die Revulution schon hinter sich. Ja

Lohnkürzungen, Rentenkürzungen, verlängerte Arbeitszeiten bis zur Rente, niedriger manipulierter Zinsen, das alles macht Deutschland Krisensicher. geschockt

Dank den Sozialdemokraten, der Gewerkschaft und anderen Weihnachtsparteien. unglücklich

Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 15.03.2013 12:06.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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17.06.2013 ~ 22:28 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 637749
gelesener Beitrag - ID 637749


Wenn Polizeikräfte gegen eine aufgebrachte Bevölkerung nichts mehr ausrichten können, wird das Militär eingesetzt. Dann geht es so richtig zur Sache, dann fließt viel Blut.
Ich bin mir sicher, das hierzulande schon einige Aufstandsbekämpfer in die Hände klatschen: "Der Erdogan, der macht es richtig. Nicht lange zögern ... Schießbefehl und Panzerketten"
Während wir mit gelangweilten Augen über den Bosporus blicken - sind doch nur Türken - könnte schon bald der nette Freiheitsverteidiger sprich Berufssoldat von nebenan seine Waffe auf uns richten, weil wir es wagen, vor der EZB "Schnauze voll" zu brüllen , oder aus Überlebensgründen einen Supermarkt plündern.

Bei uns nicht. Noch ersetzt Hartz IV den Terroreinsatz gegen die eigene Bevölkerung im Inneren.
Noch geben wir uns ruhig ....

.... Die Sehnsucht nach Freiheit lässt sich nicht eindämmen.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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04.07.2013 ~ 13:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 640698
gelesener Beitrag - ID 640698


Schon am 8. Juni soll Berichten zufolge das Urteil gefallen sein, dass Erdogan seine Pläne nicht verwirklichen kann.

Unfassbar!



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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06.07.2013 ~ 09:35 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 641009
gelesener Beitrag - ID 641009


Hektische Reaktion des europäischen Finanzkapitals auf Portugalkrise

05.07.2013 - Die hektische Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins länger als noch vor kurzem angekündigt, niedrig zu halten, führte gestern zu einem zeitweiligen Anstieg der Aktienkurs an den europäischen Börsen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) stieg zeitweilig um 2 Prozent auf über 8.000 Punkte. Die Aktienspekulanten freuen sich über den so zugesicherten Zugang zu billigem Geld. Die in Bankenkreisen als ungewöhnlich bezeichnete längerfristige Festlegung der EZB ist eine hektische Reaktion auf die Zuspitzung der Euro-Krise in den letzten Tagen. Eine nachhaltige Wirkung hatte das - wie die bisherigen Krisenmaßnahmen - nicht.
Quelle: rf-news



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Nachtschicht   Nachtschicht ist männlich Zeige Nachtschicht auf Karte FT-Nutzer
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13.07.2013 ~ 00:31 Uhr ~ Nachtschicht schreibt:
images/avatars/avatar-2197.jpg im Forum Thüringen seit: 21.11.2008
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 642043
gelesener Beitrag - ID 642043


Wen interessiert denn der Aktienkurs? Mich nicht. großes Grinsen



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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16.07.2013 ~ 23:48 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 642496
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Russland, eines der wirtschaftlich rückständigsten Länder Europas, wurde durch die Subventionen von Kaiser Wilhelm und die Finanzierung der Revolution durch Lenin zu einem Industriestaat aufgebaut, welcher die vielfältigsten Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland hatte, bis hin zur geheimen Forschung und Rüstungspolitik Deutschlands in der UdSSR.
Die sozialistischen Staaten waren immer billige Warenproduzenten für die kapitalistischen Staaten.
So war es bis zur Wende 1989/90. Der Wegfall dieser billigen Warenproduzenten schuf die heutigen Schwierigkeiten mit den internationalen Lohn/Preissystemen. So etwas werden die Sieger doch nie zugeben.

Wir haben es jetzt mit einer Krise durch weltweit unterschiedliche Lohn/Preissysteme zu tun, welche wesentlich über die Lebenshaltungskosten sowie den Subventions- und Protektionsgrad der Klientel bestimmen.
Als im ehemals sozialistischen Lager die herrschende Klasse (Klientel = welche sich die Vorhut der Arbeiterklasse nannte) nicht mehr mit ihren Lebensbedingungen zufrieden war, da klappte das sozialistische Staatensystem zusammen, obwohl dessen Verschuldung ein Bruchteil der auf Pump lebenden Weltherrschaft der Gelddrucker war.

Heuschrecken und Gelddrucker arbeiten Hand in Hand, denn das zu viel gedruckte Geld wird von den Heuschrecken wieder aus dem Markt gezogen um die Währungen stabil zu halten. Wie lange das noch so betieben werden kann weiß ich nicht, dazu fehlen mir die nötigen finanzwirtschaftlichen Informationen.

http://www.nwzonline.de/wirtschaft/koehl...3250025401.html
http://www.finanzkrise-politik.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)
So soll Amschel Rothschild gesagt haben:
Gebt mir die Kontrolle über die Währung eines Landes, dann ist es mir egal, wer dort die Gesetze macht.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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18.07.2013 ~ 16:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 642690
gelesener Beitrag - ID 642690






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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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19.07.2013 ~ 11:10 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 642746
gelesener Beitrag - ID 642746


"Es gab schreckliche Bilder, auf denen man sehen konnte, dass hier doch viel zu hart aus meiner Sicht vorgegangen wurde", hatte Merkel vor einem Monat dem privaten Fernsehsender RTL gesagt. Was in der Türkei geschehe, entspreche aus ihrer Sicht nicht den hiesigen Vorstellungen von Freiheit der Demonstration und Freiheit der Meinungsäußerung", fügte Merkel damals an: "Ich bin jedenfalls erschrocken."

Dank der hervorragenden Parlamentsarbeit der Fraktion DIE LINKE, wird deutlich wie verlogen die Merkel ist.

[heise]
Nach den detaillierten Aufstellungen, die auch Telepolis vorliegen, bilden die Bundespolizei, das BKA und das Bundesinnenministerium die türkischen Einsatzkräfte seit mindestens zehn Jahren in Antiterrormaßnahmen und für verdeckte Ermittlungen aus. Das geht aus den Antworten auf eine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke (Die Linke) vom 25. Juni hervor. Zudem wurde der Führung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan Tränengas im Wert von gut 202.000 Euro verkauft. Eine der letzten Lieferungen durch Deutschland und Österreich soll nach unbestätigten Angaben von Aktivisten erst vor wenigen Tagen von deutschen Polizeikräften eskortiert worden sein.

[Jedes Wort, das aus Hitlers Mund kommt, ist Lüge… Sein Mund ist der stinkende Rachen der Hölle…
Hans Scholl und Alexander Schmorell, Juli 1942]



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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24.07.2013 ~ 09:10 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 643352
gelesener Beitrag - ID 643352


Detroit – einst Zentrum der US-Autoindustrie - meldet Konkurs an

19.07.13 - Am 15. März 2013 wurde die Stadt Detroit durch Gouverneur Rick Snyder unter Zwangsverwaltung gestellt und Kevyn Orr als Insolvenzanwalt eingesetzt. Orr meldete am 18. Juli den Konkurs an – Detroit ist pleite. 18,5 Milliarden Dollar (=14 Milliarden Euro) betragen die Schulden. Die Auswirkungen für die Bürger sind dramatisch. Die offizielle Arbeitslosenquote liegt mit 18,3 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt von 7,6 Prozent. Bereits 2011 galten 36 Prozent der Bevölkerung als arm, die Hälfte der Kinder ist auf Lebensmittelmarken angewiesen. Nur gut die Hälfte der Straßenlaternen brennen noch. Nur etwa ein Drittel der 36 Ambulanzfahrzeuge ist einsatzbereit für 685.000 Einwohner!

In den 1950er Jahren war Detroit noch die viertgrößte Metropole der USA und Zentrum der US-Autoindustrie (Sitz von General Motors) mit 1.849.568 Einwohnern. Um mehr als 60 Prozent ist die Einwohnerzahl seither gesunken, eine Stadt im Verfall. Etwa 80.000 Häuser stehen leer oder sind heruntergekommen, während 20.000 Menschen obdachlos sind. 85 Prozent der Einwohner Detroits sind Afro-Amerikaner.

Konzernen wie General Motors ist das egal. Als der bis dahin weltgrößten Automobilkonzern durch den Ausbruch der Weltwirtschafts- und Finanzkrise schwer erschüttert wurde, interessierte das Finanzkapital sich nur für die Wiederherstellung der internationalen Konkurrenzfähigkeit. Im Wege einer zeitweiligen Zwangsverstaatlichung wurde der Konzern mit massiver Hilfe der US-Regierung durch ein 15,4 Milliarden-Sanierungsprogramm wieder „fit“ gemacht und ist seit 2011 wieder weltgrößter Automobilkonzern. Die „Sanierung“ kostete weitere 26.000 Arbeiter bei GM zwischen 2008 und 2009 den Arbeitsplatz. Die Staatsverschuldung der USA explodierte in der Weltwirtschaftskrise seit 2009 von 10,71 auf 16,7 Billionen Dollar.

„Das staatliche Krisenmanagement überträgt die allgemeine Krisenanfälligkeit der imperialistischen Weltwirtschaft auf die Staatshaushalte und erzeugt die chronische Gefahr eines allgemeinen Staatsbankrotts“, prognostizierte Stefan Engel bereits 2009 in seiner Broschüre »Bürgerliche politische Ökonomie vor dem Scherbenhaufen«)

Die Beschäftigten hatten überhaupt nichts von diesem Deal. Allein in Detroit schlossen GM, Chrysler und Ford sechs Werke seit Beginn der Weltwirtschafts- und Finanzkrise. Heute existiert in der Autostadt nur noch das Jefferson-Werk von Chrysler. Durch den Verlust von Steuern hatte die Stadt allein 2011 ein Haushaltsdefizit von 196 Millionen Dollar. Hinzu kamen unsinnige und teure Großprojekte wie die als Konkurrenz zur New Yorker Fifth Avenue angelegte Prachtstraße Washington Boulevard, die heute mit Leerstand zu kämpfen hat.

Auch in Deutschland wälzen die Konzerne die Krisenlasten rücksichtslos auf die Staatshaushalte ab. Die Verschuldung der Staatshaushalte stieg seit 2008 von 1,517 Billionen Euro auf 2,17 Billionen Euro Ende 2012. Die bis 2009 schuldenfreie "Auto-Stadt" Sindelfingen geriet in die „Schuldenfalle“, als die Gewerbesteuerzahlungen von 14 auf 6,5 Millionen Euro einbrachen. Vor allem Daimler zahlte immer weniger. Auch in Deutschland werden Kommunen mit staatlicher Zwangsverwaltung zur Durchsetzung drastischer Umverteilungsprogramme erpresst.

Der Bundestagswahlkampf bietet eine gute Gelegenheit für eine grundsätzliche Diskussion der Staatsfinanzen. Wer hat eigentlich die Verfügungsgewalt über den gesellschaftlich erarbeiteten Reichtum?

Quelle: rf-news



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07.08.2013 ~ 15:10 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 646299
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Gerade wenn man denkt es geht aufwärts -bums - wieder eine Rolle rückwärts.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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09.08.2013 ~ 07:47 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 646560
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Direkte Bankenhilfe soll begrenzt werden

Bei 70 Milliarden Euro ist Schluss - so zumindest sagt es ein Dokument zum Euro-Rettungsschirm. Um die Kreditwürdigkeit zu wahren, sollten direkte Bankenhilfen nur noch in Höhe von 50 bis 70 Milliarden gezahlt werden.

Brüssel
Der Euro-Rettungsschirm ESM soll einem Dokument zufolge maximal 70 Milliarden Euro direkt an strauchelnde Banken überweisen dürfen. Um die Spitzen-Kreditwürdigkeit des ESM zu bewahren und die Einsatzfähigkeit seiner anderen Hilfsinstrumente nicht zu schwächen, sollten die direkten Bankenhilfen zwischen 50 und 70 Milliarden Euro liegen, heißt es in dem Dokument, das der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend vorlag. Der ESM kann nach bisheriger Planung maximal 500 Milliarden Euro an Hilfskrediten ausgeben.

Quelle: Handelsblatt



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10.10.2013 ~ 10:38 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 656668
gelesener Beitrag - ID 656668


Prof. Heiner Flassbeck - "Wem gehört die Welt?" Machtkampf um Ressourcen.



Was für ein großartiger Vortrag!



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16.11.2013 ~ 07:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 663371
gelesener Beitrag - ID 663371


[Welt]
Die globale Elite fürchtet den Aufstand der Massen
Eine Umfrage des Weltwirtschaftsforums belegt: Die Eliten fürchten sich weltweit vor neuem sozialem Sprengstoff. Vor allem die hohen Arbeitslosenzahlen und wachsende Ungleichheiten gelten als Gefahr.

* Ich arbeite jeden Tag daran, dass deren Furcht auch begründet ist.
No pasaran!!



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16.11.2013 ~ 19:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 663462
gelesener Beitrag - ID 663462


Jugend der Welt geht auf die Straße



Wie lange denn noch?



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29.11.2013 ~ 21:37 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 665413
gelesener Beitrag - ID 665413


An alle Menschen in Deutschland - WICHTIG (Finanzkrise - neue Weltordnung - Realität - Doku)





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17.12.2013 ~ 07:09 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 667965
gelesener Beitrag - ID 667965


Proteste in Italien – damit wollen die deutschen Medien den Bürger nicht beunruhigen.



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27.12.2013 ~ 09:19 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 669174
gelesener Beitrag - ID 669174


Lissabon. Aufgrund von prekären Arbeitsbedingungen und der drohenden Privatisierung des Reinigungssektors legt die große Mehrheit der Angestellten ihre Arbeit nieder. Die Müllhaufen auf den Straßen werden immer größer – doch es gibt eine Bewegung, die den Müll fortbringt. Zu den Banken.
Der Streik, an dem sich 85% der Gewerkschaftsmitglieder beteiligen, hat bereits Auswirkungen: Auf den Bürgersteigen und den Müllsammelstellen stapelt sich der Müll immer weiter. Und die Müllberge werden wohl noch weiter wachsen: Der Streik , der gemeinsam von der Gewerkschaft der Arbeiter der Stadtverwaltung von Lissabon und der Workers Union of Local Government ausgerufen wurde, findet in zwei Phasen statt.
Die erste Phase begann in der Nacht zum 24. Dezembers und wird bis fünf Uhr morgens des 28. Dezembers andauern. Die zweite Phase soll nach dem Ende der ersten Phase beginnen und am 5. Januar enden.
[Quelle: http://www.ionline.pt/artigos/portugal/l...-companhia-lixo]

* Großartig! Müll zu den Banken.
Das sollte in der gesamten wirtschaftsfaschistischen EU Schule machen.



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03.01.2014 ~ 15:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 670490
gelesener Beitrag - ID 670490


Bei einem Einsatz der Armee gegen Tausende protestierende Textilarbeiter sind in Kambodscha mehrere Menschen getötet worden. Die Polizei schoss laut Augenzeugen mit Sturmgewehren und Pistolen auf Demonstranten in der Hauptstadt Phnom Penh.
[tagesschau.de; 3. Januar 2014]

* Es war historisch in keinem kapitalistischen Staat anders, als das Proletariat begann, sich gegen seine Ausbeutung zu wehren. So wird es auch hierzulande werden.
Stichwort: Schnöggersburg



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05.01.2014 ~ 10:26 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 670806
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N23 - Soziale Unruhen in vielen Euro-Staaten erwartet (2014)





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16.01.2014 ~ 22:22 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 672833
gelesener Beitrag - ID 672833


Das hätte ich nie für möglich gehalten:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...chen-union.html



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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25.01.2014 ~ 08:11 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 673882
gelesener Beitrag - ID 673882


Wird die Finanzkrise künstlich hinausgezogen um einen ZWECK in Satans ZEITPLAN zu erfüllen ?






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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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25.01.2014 ~ 11:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 673896
gelesener Beitrag - ID 673896


Lieber Bernhard, es sind meist künstliche Krisen, denn wenn man wirklich wollte könnte so eine Wirtschaftskrise schon morgen vorbei sein.
In einem Buch der Grundzüge der Volkswirtschaft aus dem 1900 Jahrhundert habe ich das schon gelesen, aber nicht bei Marx.
Ich bin deshalb davon überzeugt das bei seinen Lehren so einiges nicht stimmen kann, bzw. hat er es nicht so genau mit der Wahrheit genommen.

Suche: künstliche Krisen im neunzehnten Jahrhundert
Siehe:
http://www.vorlesungen.uzh.ch/HS13/organ...27.details.html

[PDF] Sechstes Kapitel: Die periodischen Krisen des 19. Jahrhunderts
www.rosalux.de/fileadmin/rls_schulung/pd...ner6.pdf‎
Zitat:
28.08.2011 - von Krisen hinüber, nämlich zu den periodischen Industriekrisen des. 19. Jahrhunderts. ....Jahrhunderts, sondern die großen Weltmarktsungewit .....wollen; sie sind bemüht, die Kurse der Aktien künstlich in die Höhe. 1 Siehe ...


http://derstandard.at/1361241104435/USA-...enstliche-Krise

Auch das Krisen machen ist eine Kunst, sowie das verheimlichen derselben1990. Der Kapitalismus steckte damals tiefer in der Schuldenkrise als der Sozialismus, aber er hat sie besser verheimlicht.
Als Gorbatschow nicht mehr die Regierungen des Ostblocks stützte fiel er mangels innerer Demokratie auseinander. Die Bevölkerung dachte endlich sind wir unsere Peiniger los, den Rest kannst Du Dir ja denken.



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25.01.2014 ~ 11:52 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 673897
gelesener Beitrag - ID 673897


Zitat:
Meta hat am 25. Januar 2014 um 11:36 Uhr folgendes geschrieben:
In einem Buch der Grundzüge der Volkswirtschaft aus dem 1900 Jahrhundert habe ich das schon gelesen, aber nicht bei Marx.
Ich bin deshalb davon überzeugt das bei seinen Lehren so einiges nicht stimmen kann, bzw. hat er es nicht so genau mit der Wahrheit genommen.


Nicht nur die Groschenromane lesen.

Natürlich stimmt die Marxistische Krisentheorie



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25.01.2014 ~ 17:17 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 673915
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Kenne ich, ist aber nichts wert, alles nur Theorie, welche durch entsprechende wirtschaftliche Steuermechanismen ad absudum geführt wird. K. Marx behauptet in seinen Werken die Krisen sind unumstößlich und materialistisch bedingt, das ist jedoch nicht der Fall, denn es gibt in der Geschichte genügend Krisen welche nachgespielt wurden. zB. auch die 2008.

Wenn die Bevölkerung zu viel Wohlstand erwirbt dann muß sie um sie weiter ausbeuten und unter Kontrolle halten zu können wieder verarmt werden.
Siehe:
http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_792.htm

Das sollten Sie mal in Ruhe lesen. Dann wissen sie was ich meine, das ist das geistige Handwerkszeug für alles weitere. Ich habe den Eindruck das das Marx nicht so recht ernst genommen hat.
Hier liefere ich die weiteren zusammenhänge:
Comeback des Sozialismus möglich?
Lies es bitte mal gastli, dann wirst Du mich besser verstehen.

Die Welt wurde bewußt in Krisen gesteuert um zB. Lohn/Preisprobleme innerhalb der Konkurrenz Asien/westliche Welt auszugleichen, welche nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Lagers Probleme bereiteten.

Heutzutage gibt es mehr oder weniger Wirtschaftskriege, welche konkurrenzmäßig und Know-how mäßig gewonnen werden. Das Totrüsten des soz. Lagers mit der Aufgabe der SU (INF -Vertrag) und dem Ende der militärischen der Stützung der Diktatoren in den soz. Staaten machten friedliche Revolutionen möglich.

http://de.wikipedia.org/wiki/INF-Vertrag
Zitat:
Bei dieser Verlängerung machte Reagan einen mit seinem Verhandlungsteam vorher nicht abgestimmten Vorschlag, der auch Gorbatschow und seine Delegation erstaunen ließ: „So machte ich dann am späten Nachmittag dem Generalsekretär einen völlig neuen Vorschlag: Ein zehnjähriges Aussetzen der Entwicklung von SDI und im Gegenzug die komplette Vernichtung aller Raketen aus den jeweiligen Arsenalen unserer beiden Nationen!“[1] Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten US-Präsident Ronald Reagan und der Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow in Washington den INF-Vertrag, der offiziell als The Treaty Between the United States of America and the Union of Soviet Socialist Republics on the Elimination of Their Intermediate-Range and Shorter-Range Missiles bezeichnet wird. Der amerikanische Senat ratifizierte den Vertrag am 27. Mai 1988, am 1. Juni trat er in Kraft.[2]

Eine besondere Rolle war beim Zustandekommen des Vertrages den beiden deutschen Staaten zugefallen. Die beiden Staaten waren potentielles Zielgebiet für einen Erstschlag und daher durch die Raketen besonders bedroht. Sie drängten deshalb ihre jeweiligen Bündnispartner zum Verzicht auf die Waffen, wodurch sich als Nebeneffekt auch die innerdeutschen Beziehungen verbesserten. Kurz vor dem Vertragsabschluss kam es zu Problemen aufgrund der 72 Pershing 1A-Raketen der westdeutschen Bundeswehr. Die UdSSR verlangte, sie in den Vertrag aufzunehmen. Teile der Union sprachen sich gegen die Einbeziehung dieser Raketen in den Vertrag aus, FDP, die Grünen und die SPD waren für ihre Abrüstung. 1987 beendete Bundeskanzler Helmut Kohl den Streit unter Berufung auf seine Richtlinienkompetenz und stimmte der Außerdienststellung der Raketen zu. Die Zustimmung erfolgte einseitig durch die Bundesrepublik und wurde nicht in den Vertrag aufgenommen.


Mit diesem Vertrag wurden die Weichen für den Beitritt der DDR zur BRD gestellt; alles andere lief nun entsprechend ländermäßig koordiniert ab. Die DDR mußte den Wendeanfang machen, denn wenn es dort Probleme gegeben hätte wäre diese Lösung nicht möglich gewesen und die RGW Länder hätten weiter unter der Kontrolle der UdSSR verbleiben müssen.


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09.02.2014 ~ 13:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 677173
gelesener Beitrag - ID 677173


Zitat:
[ORF]
Istanbul: Protest gegen Internetzensur eskaliert
In Istanbul haben sich Oppositionsanhänger und die türkische Polizei bis spät in die Nacht schwere Auseinandersetzungen geliefert. Die Sicherheitskräfte versuchten, die im Zentrum zu Tausenden versammelten Regierungsgegner in Seitenstraßen abzudrängen. Auslöser der Gewalt waren Proteste gegen das schärfere Internetgesetze der türkischen Regierung gewesen.

[Die Freiheitsliebe]
Bosnischer Frühling – Neue Proteste im ganzen Land
Für heute haben die Menschen Bosnien Herzegowinas erneute Proteste gegen Sozialabbau, Privatisierung und Ausbeutung angekündigt. Ab 12 Uhr wollen die Menschen erneut auf die Straße gehen. Unter dem Motto “Für ein besseres Morgen” trotzen die Menschen der massiven Gewaltanwendung der Polizei.In einigen Städten sind die Menschen bereits auf zentralen Plätzen zusammengekommen.


Es brennt in Europa.
Doch der Michel schäft.



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20.02.2014 ~ 17:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678696
gelesener Beitrag - ID 678696


Zitat:
[heise]
Internationale Polizeiübungen gegen Blockupy und Hausbesetzungen
Landes- und Bundespolizeien trainieren europaweit gegen linke Proteste. Sie arbeiten dabei auch mit quasi-militärischen Gendarmerien zusammen
Mindestens 300 Polizisten aus Deutschland und Frankreich haben in einer gemeinsamen Übung die Kontrolle einer Demonstration des "Blockupy"-Bündnisses geübt. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Die Übung fand demnach am 10. Oktober 2013 im Dörfchen Quierschied-Göttelbom in der Nähe von Saarbrücken statt. Für die Vorbereitung und Durchführung war die Landespolizei Saarland verantwortlich, für das Bundesland nahm eine ganze Hundertschaft der Bereitschaftspolizei teil. Auch andere Bundesländer hatten Interesse. Sie waren durch den Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder vertreten.


Das verbrecherische System rüstet auf und richtet sich ein zum Krieg gegen die eigene Bevölkerung.



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20.02.2014 ~ 18:28 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678701
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"...Haltet doch die Mehrheit nicht für so blöd das sie nicht wissen was um Sie herum passiert, gründet von mir aus eine Partei und geht auf Tour (Wahlkampf) und zeigt was ihr drauf habt, aber hört endlich hier auf so zu tun als hättet Ihr den Stein der Weißen gefunden. ..."
Quelle: Adeodatus, 29.01.2009

Habe das damals schon nicht so richtig verstanden weil irgendwie die Logik fehlt.

Fakt ist das alle diejenigen welche die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise damals nur für eine vorübergehende Erscheimumg hielten wohl durch die Praxis seines besseren belehrt wurden.
Ob der Kapitalismus aus dieser Wirtschaftskrise je wieder heraus kommen wird daran zweifeln inzwischen immer mehr Menschen. Falls dies doch gelingt lässt die nächste Krise ganz bestimmt nicht sehr lange auf sich warten.



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Adeodatus
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21.02.2014 ~ 13:06 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678755
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Zitat:
Habe das damals schon nicht so richtig verstanden weil irgendwie die Logik fehlt.


Und heute verstehst Du es auch wieder nicht weil Du das Zitat aus dem Zusammenhang der Diskussion herausgenommen hast.



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22.02.2014 ~ 14:55 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678851
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"Man ist der dick Mann." großes Grinsen

Da bekomme ich aber eine Weltwirtschaftskrise wenn ich unseren Lebensstandard sehe. großes Grinsen




Meister


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 22.02.2014 14:57.



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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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22.02.2014 ~ 16:19 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678865
gelesener Beitrag - ID 678865


"Und heute verstehst Du es auch wieder nicht weil Du das Zitat aus dem Zusammenhang der Diskussion herausgenommen hast. ..."

Quelle Adeodatus, 21.02.2014

Ist glaube ich egal was man bei dir zitiert. Gehts nicht manchmal verständlicher?
Bin mal gespannt wie lange die Krise noch die Deutschen beschäftigen wird.



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23.02.2014 ~ 08:48 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 678925
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Zitat:
[Netzfrauen]
Was wir nicht im TV sehen: HEUTE 22. Februar 2014 – TAG DES WIDERSTANDS
Am 22. Februar gehen Menschen in ganz Italien, in Frankreich (Nantes, Lion) und in Griechenland (Athen) auf die Straße. Es wurde der „Tag des Nationalen Widerstands“ ausgerufen. In Vorbereitung auf diesen Tag wurden seit Wochen Treffen organisiert in Brescia, Turin, Trento, und in vielen anderen Städten (s. u.). Auch in Nantes (Frankreich), wurde die Bevölkerung für die anstehenden Projekte sensibilisiert, gegen die sich der Protest richtet.


Was macht der verblödete Deutsche? Der setzt sich lieber eine Pappnase auf und stürzt spätestens am Montag in nicht wenigen Städten dieses Landes sturz besoffen über die Straße und grölt "Helau" und "Alaaf". Für etwas anderes außer Fußball-Public-Viewing und Karneval ist er nämlich nicht zu begeistern. Er sitzt an so einem Tag dann doch lieber auf der Wohnzimmercouch und langweilt sich beim Polemiker, Speichellecker Lanz zu Tode.
Alle Menschen auf der Erde sind gleich heißt es immer. Doch der Deutsche [Michel] gehört wohl zu einer anderen menschlichen Lebensform. Seine Lebensweise besteht aus Ignoranz, Arroganz, Dekadenz und Dummheit. Er sitzt lieber herum und wundert sich nur, wenn er eines Tages auf der Schlachtbank erwacht.



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26.02.2014 ~ 08:55 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 679305
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[Wirtschaftblatt.at]
Wilde Ausschreitungen in Zypern: Parlament ohne Strom
Es sind die bisher härtestes Proteste gegen Sparmaßnahmen in Zypern: Die Polizei ging mit Tränengas und Schlagstöcken auf Demonstranten los.
Nikosia. Aus Protest gegen die geplante Privatisierung der zypriotischen Elektrizitätsgesellschaft (EAC-AHK) haben hunderte Angestellte versucht, das Repräsentantenhaus in der zypriotischen Hauptstadt zu stürmen. Dabei seien drei Menschen leicht verletzt worden, berichteten Mitarbeiter von Krankenhäusern. Eine für Montag geplante Parlamentsdebatte musste vorübergehend abgebrochen werden.
Aktivisten hatten den Strom im Parlament abgeschaltet. Zudem funktionierte der Notfall-Stromgenerator des Parlamentes nicht. Die Stromversorgung habe nach etwa 30 Minuten wieder funktioniert, sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur dpa.

* Wie viele ewige Zeiten muss es wohl dauern, bis der deutsche Michel einmal gegen Privatisierungen von Volkseigentum erhebt.



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15.03.2014 ~ 09:23 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 682710
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Die LINKE deckt auf:
BRD Polizei trainiert mit Paramilitärs um soziale Proteste niederzuschlagen.
Zitat:
Wie die Bundesregierung jetzt auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE (18/404) mitgeteilt hat, fand im vergangenen Jahr eine gemeinsame deutsch-französische Polizeiübung statt, die ein Vorgehen gegen „Blockupy“-Aktionen zum Ziel hatte. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Ulla Jelpke:
„An der Polizeiübung haben auch französische Paramilitärs teilgenommen: Neben einer Hundertschaft der saarländischen Bereitschaftspolizei waren auch jeweils eine Hundertschaft der Compagnies Républicaines de Sécurité (CRS) sowie der Gendarmerie mobile beteiligt.
In der Antwort der Bundesregierung heißt es wörtlich: „Als Übungsgrundlage wurde ein Aufzug mit Zwischen- und Abschlusskundgebung in Anlehnung an das Demonstrationsgeschehen der sogenannten ‚Blockupy Aktionstage“ zugrunde gelegt.‘
[Quelle: http://dokumente.linksfraktion.net/mdb/K...i_2012_2013.pdf]


* Ab wann spricht man von einem Polizeistaat?



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19.06.2014 ~ 08:54 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Arbeiter-Wut
Neu Wulmstorf: Aufstand bei der Wurst-Königin

Arbeiteraufstand in Neu Wulmstorf: Rund 100 Menschen haben das Büro einer Personalvermittlung gestürmt und einen Angestellten geschlagen. Anschließend blockierten die aufgebrachten Arbeiter das Werkstor der „Wurstkönigin“ und „Unternehmerin des Jahres“ Kristin Schwarz.
„Sauber. Zuverlässig. Sicher“ – so wirbt die Lübecker Personalvermittlung „Birgroup“. Die Mitarbeiter, die jetzt auf die Straße gingen, haben da ihre Zweifel. Sie werfen der Firma vor, ihnen statt 8 Euro die Stunde nur 6,80 Euro gezahlt zu haben.

[Quelle: http://www.mopo.de/nachrichten/arbeiter-...0,27523582.html]

Ein ganz kleiner, aber sehr wichtiger Achtungspunkt aus der sonst so tief schlafenden BRD.



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22.06.2014 ~ 10:25 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
In Portugal haben gestern erneut tausende Menschen gegen die harte Sparpolitik der rechtskonservativen Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho demonstriert. Beim Protestmarsch in der Hauptstadt Lissabon forderten Mitglieder der CGTP, der größten Gewerkschaft des Landes, in Sprechchören „Für eine andere Politik“ und „Weg mit der Regierung“.
Die Proteste richteten sich unter anderem gegen Beschneidungen bei Sozialleistungen, Kürzungen bei Pensionen sowie die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere bei Jugendlichen.

[Quelle: http://orf.at/stories/2234984/]

Diese Meldung des ORF soll auch den BRD Bürgern zugänglich sein.



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24.06.2014 ~ 09:03 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 699997
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50.000 Menschen demonstrieren in London gegen die Austeritätspolitik.
Natürlich wird das dem deutschen Michel vom Mainstream verschwiegen.



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29.06.2014 ~ 11:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 700919
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Auch das war ja "Verschwörungstheorie”, obwohl es schon im Lissabonvertrag gestanden hat. EU Polizei, erzwungene Aufrüstung, die Möglichkeit der Einführung der Todesstrafe [ich habe es bereits 2009 verlinkt] bei Aufständen und nun der Einsatz militärischer Gewalt im Inneren der EU.

Zitat:
EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.06.14, 00:27 |
Die EU hat eine sogenannte „Solidaritätsklausel“ verabschiedet. Im Fall von Katastrophen oder Terroranschlägen in Mitgliedsstaaten tritt künftig der Bündnisfall ein. Brüssel schafft so den juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten.

[Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....en-die-buerger/]

Die Diktatur outet sich Stück für Stück.
Im Klartext und zusammengefaßt bedeutet der Artikel, daß bei inneren Aufständen alle Kräfte zusammengezogen werden, damit man heraufziehende Aufstände in Einzelregionen im Keim und mit brachialer Gewalt unterdrücken kann. Ein Meilenstein auf dem Wege in die “totale Diktatur”. Dem Traum jedes Imperators und Faschisten.



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01.07.2014 ~ 06:59 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 701307
gelesener Beitrag - ID 701307


Franziskus hat ein Zeichen gesetzt, indem er die italienische Mafia exkommunizierte.
Siehe: http://www.zeit.de/2014/27/papst-mafia-saviano
Zitat:
Unheilige Bande
In der italienischen Mafia spielen katholische Riten eine wichtige Rolle. Nun hat der Papst die Mafiosi exkommuniziert eine historische Zäsur im Kampf gegen das Verbrechen. von Roberto Saviano

Damit hat er ein Zeichen gesetzt, denn was für die Mafia gilt das gilt auch für entsprechende Politiker, welche in ihren Staaten wie Mafia Räuberbanden regieren. Er hat es zwar noch nicht ausgesprochen, aber wenn es sein muß dann wird er auch das tun; daran gibt es nach Benedikts XVI Rede und Franziskus Exkommunikation der Mafia nun keinen Zweifel mehr.



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03.07.2014 ~ 07:58 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 701987
gelesener Beitrag - ID 701987


In Hong Kong gab es fette Massenproteste für mehr Demokratie. Natürlich haben sich die Chinesen das nicht gefallen lassen und haben am Ende ein paar Hundert Sitzblockade Demonstranten wegen Behinderung der Polizeiarbeit verhaftet.
Im Vergleich dazu, wie bei uns in solchen Fällen die bekannten Polizei-Prügelbrigaden aus dem Zwinger gelassen werden, lief das aber anscheinend noch vergleichsweise harmlos ab dort.



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11.10.2014 ~ 18:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Weltwirtschaftskrise: Zunehmende Kämpfe und politische Krisen Beitrag Kennung: 719581
gelesener Beitrag - ID 719581


Zitat:
Die stetig zunehmende Anzahl der Bürger in Griechenland ohne Krankenversicherung wird mittlerweile auf 2,5 Millionen veranschlagt.
Die nicht versicherten Bürger, deren Anzahl kontinuierlich zunimmt und bereits auf 2,5 Mio. Euro veranschlagt wird, sind gezwungen, das Golgatha der Bürokratie zu erleiden. Auf der anderen Seite stellt ihre medizinische Versorgung ein “Zeitbombe” dar, die den Etat der Krankenhäuser bedroht und gleichzeitig alle in den letzten Jahren erfolgten Bemühungen, die “schwarzen Löcher” im Nationalen Gesundheitssystem (ESY) zu schließen, in die Luft sprengt.

[Quelle: http://www.griechenland-blog.gr/2014/10/...herung/2133487/]

Seht ihr wie gut es den Menschen in Griechenland geht wenn man für Banken milliardenschwere Rettungsschirme aufspannt und Merkel`s Austeritätspolitik wirken lässt.



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