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Zum Ende der Seite springen Die Untaten des Harry Hirsch
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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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12.08.2008 ~ 11:02 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
images/avatars/avatar-1861.jpg im Forum Thüringen seit: 19.08.2007
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Die Untaten des Harry Hirsch Beitrag Kennung: 154122
gelesener Beitrag - ID 154122


Die Untaten des Harry Hirsch
Teil 1

Eine frei erfundene Geschichte des schwarzen englischen Humors von Fuchs Bernie

Endlich ist es dem ostfriesischen Schrottland Yard gelungen einen der gefährlichsten Ganoven des Heimatlandes einzufangen.
Gerade wieder mal hatte Harry einen neuen Coup gestartet. In der ostfriesischen Sandbank kam er herein mit erhobener Tortenspritze und schrie:

„Hände hoch, das ist ein Überfall. Alle Sandkörner bitte sofort hier auf den Tisch.“

Widerwillig leisteten die Beamten der Sandbank den Anweisungen Folge.
Plötzlich, Hirsch war gerade mit den Zählen der Sandkörner beschäftigt, ging die Tür auf und Kommissarin Susi Sorglos trat ein.

„Das wars dann also Hirsch!“

Zähneknirschend sah Hirsch ein das er verloren hatte als er im Verhör der Kommis-sarin dann gegenüber saß.

Susi Sorglos:
„Was war eigentlich ihr erstes Delikt, Hirsch?“

Hirsch:
„Ich hatte unerlaubt den ostfriesischen Mond mit der Stange weitergeschoben.

Susi Sorglos:
„Dann haben sie doch auf einer ostfriesischen Wiese 17 Kühe vergewaltigt?“

Hirsch:
„Nicht immer untertreiben Frau Kommissarin. Es waren 19 Kühe.“

Susi Sorglos:
Woher wissen sie das so genau, Hirsch?"

Hirsch:
„Sehr einfach. Ich zählte die Beine der Tiere und teilte die Summe dann durch 4.“

Susi Sorglos:
„Dann war da noch der Benzinklau.“

Hirsch:
„Wo es zu einem bedauernswerten Unfall kam. Ich hatte mich beim Ansaugen des Benzins verschluckt.“

Susi Sorglos:
„Haben sie eigentlich ein Motto, Hirsch?“

Hirsch:
„Ja,.
Von Egon Olsen lernen heißt verlieren lernen.“

Susi Sorglos winkte den Wärtern. Harry Hirsch wurde ins Untersuchungsgefängnis der Olsen-Straße gebracht.




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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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13.08.2008 ~ 10:05 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Untaten des Harry Hirsch Beitrag Kennung: 154372
gelesener Beitrag - ID 154372


Teil 2
Es ist gegen 8.00 Uhr morgens als Hirsch in seine Zelle eingewiesen wird.
Das karg eingerichtete Zimmer beiinhaltete eine Pritsche, einen Tisch mit Hocker, ein Waschbecken, ein Klo und einen kleinen Schrank. Auf dem Tisch stand das Frühstück, eine halbe Tasse Tee und ein leerer Teller. Der Wärter grinste und sagte:

„Heute gibt es für jeden ein Stück Schweizer Käse. Sie Hirsch haben leider Pech, für sie gibt es heute nur die Löcher vom Käse.“

Vergessen sie nicht, um 9.00 Uhr hole ich sie zu unserer Sportstunde ab.
In Gedanken versunken knirschte Punkt 9 das Schloss der Tür und ich begab mich zum Frühsport. Der Coach sagte:

„Wir klettern heute auf Apfelbäume und lassen uns runterfallen, immer wieder. Wir nennen das hier Fallobst spielen..“

Nach einer halben Stunde dieses perversen Spiels war ich wohl mit blauen Flecken übersät.

Ein Wärter sagte:
„Wenn ihr denkt das ihr euch jetzt ausruhen könnt habt ihr euch geschnitten. Pünktlich 10.30 Uhr geht’s zur Arbeit.

Da saßen wir nun und mussten Einkaufsbeutel herstellen. Wir mussten sie unten aufschneiden, oben wieder zunähen und dann rumdrehen. Dazu wurden zwei lose Henkel jeder Tasche beigelegt welche die Kunden noch selbst anbringen mussten.
Der Arbeitstag wollte einfach nicht zu Ende gehen.





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Bernhard P.   Bernhard P. ist männlich Zeige Bernhard P. auf Karte Nutzer ist im Jahr 2015 verstorben
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18.08.2008 ~ 20:37 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: Die Untaten des Harry Hirsch Beitrag Kennung: 155906
gelesener Beitrag - ID 155906


Teil 3
Heute bekam ich das erste Mal Besuch im Knast. Meine Frau heißt Friesnelda und ist eine Schönheit wie es sie nur selten gibt in Ostfriesland.
Sie sagte: „Ich soll dich schön grüßen von Onkel Otto.“ Ihr müsst wissen der Otto ist unser bester Komiker.
Dann packte sie ihre Tasche aus. Besonders neue Nickys hatte ich nötig. Sie sagte:
„Wenn sie dreckig sind kannst du sie ja dann umdrehen und noch eine Woche
tragen.“ Einen echten ostfriesischen Sandkuchen mit Sand vom Strand hatte sie auch dabei.

Dann überreichte sie mir noch einen Strauß Veilchen.

Ich sagte: „Was soll ich denn damit?“

Friesnelda meinte: „Na du hast doch geschrieben du wolltest Veilchen haben.“

Ich verlor die Beherrschung: „Du dumme Kuh, ich meine Feilchen mit F. Ich will
nämlich hier die Gitterstäbe durchfeilen weil ich keinen Bock mehr auf Knast habe.“

Friesnelda sichtlich erschrocken sagte: „Das tut mir leid.“

Die Tür ging auf und der Wärter sagte: „Die Besuchszeit ist zu Ende.“
Friesnelda ging ohne sich noch einmal umzublicken.



Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Bernhard P.: 18.08.2008 20:40.



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