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https://www.marxists.org/deutsch/archiv/...lschewismus.htm
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Otto Rühle
Der Kampf gegen den Faschismus beginnt mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
1939
Nationalismus, autoritäres Prinzip. Zentralismus, Führerdiktatur, Machtpolitik, Gewalt- und Terrorsystem, mechanische Dynamik, bürgerliche Orientierung, Unfähigkeit zum Sozialismus – alle wesentlichen Charakterzüge des Faschismus sind in ihm schon vorhanden. Der Faschismus ist in ihm schon vorgedacht und vorgemacht. Er fand in ihm sein Modell, seinen Lehrmeister. Darum muss aller Kampf gegen den Faschismus mit dem Kampf gegen den Bolschewismus beginnen! |
Wer den gesamten Artikel nicht liest der wird nie begreifen um was es geht, weil er nicht begreift das das Grundelement des Bolschewismus in den 3 Führungsländern €-Europas, Frankreich, Italien und Deutschland verankert ist. Die Geschichte aller 3 Länder ist dementsprechend prädestiniert. Das sind jedoch nicht die einzigen Länder in Europa mit diesem Hintergrund. Auch der Islam ist davon nicht frei - Suche: Engels Urchristentum Islam.
Die Fahrkarte zur Weltrevolution könnte zusammen mit dem Islam in Europa entstehen, mit dem Zünglein Einwanderungspolitik.
Pariser Kommune wird der während des Deutsch-Französischen Krieges spontan gebildete, revolutionäre Pariser Stadtrat vom 18. März 1871 bis 28. Mai 1871 bezeichnet, der gegen den Willen der konservativen Zentralregierung versuchte, Paris nach sozialistischen Vorstellungen zu verwalten. Ihre Mitglieder werden Kommunarden genannt. Die Pariser Kommune gilt als Beispiel für die Diktatur des Proletariats und Vorbild der Rätedemokratie.
Danach folgten die französische Revolution und Napoleon, auf ähnlichem Fundament. Napoleon war nicht nur ein Kaiser sondern ein Volksheld. Lest einmal die „Marseillais“.
http://www.schueler-wm.de/sites/03_manns..._Frankreich.pdf
Italien -
http://www.left-dis.nl/d/sinistracom.pdf
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DIE ITALIENISCHE KOMMUNISTISCHE LINKE |
Benito Mussolini - wikipedia
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„Ich bedauere nicht, dass ich Sozialist gewesen bin. Aber ich habe die Brücken zu dieser Vergangenheit abgebrochen. Ich bin nicht nostalgisch. Ich denke nicht darüber nach, zum Sozialismus zu gelangen, sondern darüber, von ihm loszukommen. In wirtschaftlichen Angelegenheiten sind wir Liberale, weil wir glauben, dass die nationale Wirtschaft nicht kollektiven Körperschaften oder der Bürokratie überlassen werden kann.“
– Bosworth: Mussolini’s Italy[122]
Im Oktober 1922 erreichte die politische Krise den Höhepunkt. Die sozialistische und kommunistische Linke war als politischer Faktor bereits weitgehend ausgeschaltet. Die Gewerkschaften verloren nach dem Fehlschlag des Generalstreiks im August noch einmal massiv Mitglieder und Einfluss, während sich die sozialistische Partei Anfang Oktober erneut spaltete. Vermutlich hat Mussolini erst im Oktober begriffen, wie nahe er der Macht tatsächlich gekommen war.[132] In den über Mittelsmänner geführten Verhandlungen mit Giolitti gab er nun zu verstehen, dass er zur Führung einer Koalitionsregierung bereit sei. Da der PNF nur über 35 Mandate in der Abgeordnetenkammer verfügte, war ein von Mussolini geführtes Kabinett – wenn es nicht sofort als Staatsstreichregierung auftrat – auf die Unterstützung der liberalen und konservativen Blöcke des Parlaments angewiesen. In öffentlichen Stellungnahmen würdigte Mussolini nun einmal mehr die Monarchie und die katholische Kirche und stellte in einem Gespräch mit General Pietro Badoglio die Passivität der Armee bei einer eventuellen, mit einer demonstrativen Aktion der fasci gegen Rom verbundenen faschistischen Machtübernahme sicher. Bereits am 20. September 1922 hatte er sich in einer Rede in Udine erneut zu einer liberalen Wirtschaftspolitik bekannt und sich für einen Bruch mit der seit 1919 in Ansätzen ausgebildeten staatlichen Sozialpolitik ausgesprochen.[133]
Am 25. Oktober verließ Mussolini den Parteitag des PNF, der am Vortag in Neapel begonnen hatte, und zog sich nach Mailand zurück. Obwohl er einen gewaltsamen Putsch, mit dem führende Squadristen immer wieder gedroht hatten, nicht ernstlich vorbereitete,[134] hatte er sich vorab mit einem „inszenierten Marsch“[135] auf die Hauptstadt einverstanden erklärt. Dieser später zum Eckstein der „faschistischen Revolution“ verklärte „Marsch auf Rom“, an dem in strömendem Regen wohl lediglich 5.000[136] squadristi teilnahmen, begann am Morgen des 28. Oktober. Mit dem Unternehmen wollte Mussolini den König zu einer Entscheidung zwingen, von der er annehmen konnte, dass sie zu seinen Gunsten ausfallen würde. |
Benito Mussolini kam am 29. Juli 1883 in Dovia bei Predappio zur Welt. Als Sohn eines Schmieds und einer Volksschullehrerin wuchs er im Milieu der "roten Romagna" auf. Sein Vater war Sozialist und das, was man jenseits der Alpen einen "Priesterfresser" nannte. Alessandro Mussolini sehnte sich nach einer gerechteren Gesellschaft, in der die kleinen Leute – anders als im bürgerlich-liberal dominierten Königreich Italien – in Anstand leben konnten.
Napoleon 1799, Mussolini 1922, Hitler 1933, 3 europäische Diktatoren.
Die Parteikarrieren in Ostdeutschland verliefen von SPD zu NSDAP zu SED | =---> Linke + SPD. So fühlte man sich wie es scheint wohl.
Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 03.09.2015 07:18.
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