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Gesundheitsreform und Auswirkungen
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Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
27.03.2006 ~ 10:31 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Gesundheitsreform und Auswirkungen |
Beitrag Kennung: 592
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Erstellt: 25.03.06, 15:00
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die protestierenden Ärzte zum Überdenken ihrer Forderungen aufgefordert. Die geforderte höhere Bezahlung würde die gesetzlichen Krankenkassen um einen Beitragssatzpunkt belasten, sagte sie der "Sächsischen Zeitung". Das müssten die Versicherten bezahlen, "die selbst keinen Einkommenszuwachs oder sogar einen -verlust haben. Daher kann ich nur sagen: Bitte realistisch bleiben." Es werde kein zusätzliches Geld ins System fließen.
Die Ministerin wies darauf hin, dass in Deutschland pro Kopf fast doppelt so viel für die Gesundheit ausgegeben werde wie in den europäischen Nachbarländern. "Es ist genügend Geld da, um die Patienten gut zu versorgen und jene, die sich darum kümmern, ordentlich zu bezahlen - und zwar bei vernünftigen Arbeitszeiten", sagte Schmidt.
Schmidt räumte ein, dass es Ärzte gebe, die "tatsächlich Probleme" haben. Viele andere verdienten jedoch ordentlich, einige sogar sehr gut. "Deshalb muss es mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung der Gelder geben", forderte die SPD-Politikerin. Sie sprach sich für mehr Kooperation aus. "Die Einzelpraxis ist aus meiner Sicht nicht das Zukunftsmodell, weil ein einzelner Arzt die zunehmend teureren Investitionen nur schwer finanzieren kann."
http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschafts...032511502800002
Wenn man die Erklärungen von Frau Schmidt liest oder hört stellt man sich die Frage ob diese Frau überhaupt weis von was sie spricht. Auf keinen Fall lässt sie Fachkompetenz erkennen.
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