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Zum Ende der Seite springen Was Frauen wirklich wollen
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Funny
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02.02.2008 ~ 18:31 Uhr ~ Funny schreibt:
Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105102
gelesener Beitrag - ID 105102


Immer häufiger sind Männer in Beziehungsfragen verunsichert und suchen nach Antworten: Was wollen die Frauen eigentlich? Wie bereits zu erwarten ist, umfasst die Partnerwahl der Frauen eine hohe Anzahl an kleinsten Kriterien. Neuste wissenschaftliche und statistische Analysen geben nun Auskunft über all diese Kriterien, die Frauen überzeugen sollen.

Selbstverständlich spielt das Aussehen eine entscheidende Rolle bei der Partnerwahl, beeindrucken Männer damit nicht, so besteht nur selten ein Interesse die inneren Werte des Mannes näher kennenzulernen. Während Männer schon in den ersten Augenblicken besonders großen Wert auf äußere Merkmale wie Körperbau, glänzende Augen, glatte Haut und eine manigfaltige Gestik, welche auf Aktivität, Gesundheit und einen hohen Reproduktionswert hinweisen, legen, verzeihen Frauen oftmals kleine Makel an ihrem möglichen Partner. Dennoch sollten Männer stets auf ein gepflegtes Äußeres achten. Insbesondere können Männer mit einer athletischen Figur, breiten Schultern und einem markanten Kinn punkten. Aber auch akustisch kann eine Frau überzeugt werden: Durch eine klangvolle Nachrichtensprecherstimme, welche Dominanz, Zuverlässigkeit und Durchsetzungsfähigkeit versprechen lässt, können äußerliche Mängel ausgeglichen werden. Gründe dafür sind evolutionsbiologischer Herkunft: Frauen wählen unbewusst „echte Kerle“ mit einem hohen Testosteronspiegel, die als Familienväter in Frage kommen und Schutz und Geborgenheit vermitteln. Machos und „Sofies“ sowie Männer mit protzigen Autos und teuren Uhren stehen allerdings an letzter Stelle bei der Partnerwahl.

Im Zuge eines Experiments sollten Testpersonen den sympathischsten Mann nach ihrem Ermessen auswählen. Die meisten Frauen wählten ihr eigenes Gesicht, welches am Computer verändert und mit maskulinen Gesichtszügen ausgestattet wurde. Eine aktuelle Studie der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de besagt, dass Humor, Bildung und Treue höchste Priorität bei der Partnersuche sei. So bevorzugen etwa 70 Prozent der Frauen Männer, die sich nicht zu wichtig nehmen und auch Witze über sich selbst machen können. Diese Eigenschaften vermitteln der Frau eine „perfekte Beziehung“ in der Zukunft: „Frauen wünschen sich emotionale Nähe und Sicherheit, einen guten sozialen Status und positiven Lebensmittelpunkt als Gegenentwurf zum stressigen Alltag. Dafür sind diese drei Eigenschaften von großem Wert. Humor schafft Optimismus, Bildung erhöht die Wahrscheinlichkeit auf einen guten Job, und Treue sorgt für ein Gefühl von Geborgenheit und Nähe“, begründet die Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von Elite-Partner.de. Komplimente, die auf Schönheit, Intelligenz und den Charme der Partnerin anspielen, sind besonders gefragt.

Trotz der gesellschaftlichen Umstrukturierung und der Emanzipation in den letzten 50 Jahren sind es zumeist Ehrlichkeit, Freundlichkeit, gute Manieren, Ehrgeiz, Kinderliebe, Rücksichtnahme, Zuverlässigkeit und die Fähigkeit zuzuhören und ähnliche Charakterzüge mit denen die Männer Punkte sammeln können. Rund 84 Prozent aller Frauen wünschen sich mehr Einfühlsamkeit von ihrem Partner und ein offenes Ohr, wenn es um Liebesglück oder Liebesleid geht. Fast ein Drittel der weiblichen Partner fühlt sich von ihren Männern mit der Kindererziehung alleine gelassen. Eine Stunde und zwölf Minuten beschäftigen sich deutsche Väter im Durchschnitt mit kleineren Kindern, später nur noch rund 53 Minuten und nur etwa 2 Prozent aller männlichen Partner nehmen Erziehungsurlaub. Auch mit der finanziellen Unabhängigkeit der Frauen bevorzugen sie Männer, die ihnen in Bezug auf Bildung und Einkommen überlegen oder gleichgestellt sind, stellte der Bamberger Soziologie-Professor Hans-Peter Blossfeld heraus. Selbst wenn die Frau die Hauptverdienerin ist, hat es den Anschein als sei es umgekehrt. Während die Frauen einen sozial gut gestellten „Ernährer“ suchen, legen Männer weniger Wert auf den sozialen Status: „Dass ein Arzt eine Krankenschwester heiratet, ist durchweg normal. Eine Ärztin mit einem Pfleger hingegen sehr ungewöhnlich und gesellschaftlich wenig angesehen.“, meint Blossfeld. Typisch ist es für Frauen ältere Partner zu wählen, meist 2 bis 5 Jahre über ihrem eigenen Alter. Paare mit einem sehr großen Altersunterschied sind heute keine Seltenheit mehr, bleiben jedoch die Ausnahme.

Die Partnersuche betreibt die „moderne Frau“ heute aktiver als noch vor 20 Jahren. In der Zwischenzeit sind Frauen wesentlich selbstbewusster geworden und beteiligen sich mit einer größeren Gelassenheit: „Allein zu leben bedeutet heute kein gesellschaftliches Stigma mehr. Für kurze Zeit macht es vielen sogar Spaß. Anders als die meisten Männer kommen Frauen prima damit klar. Sie haben in der Regel ein hervorragendes soziales Netz, das ihnen Geborgenheit vermittelt, enge Beziehungen zu ihren Freundinnen und genügend Möglichkeiten, sich auch verbal auszutauschen.“, glaubt auch Fischbach. Weiterhin sollten sich Männer auf eine schwache Kompromissbereitschaft einstellen, wenn es darum geht, dass Frauen aufgrund ihrer neuen Beziehung wichtige Aspekte ihres Lebens aufgeben müssten. So sind es nur sieben Prozent der weiblichen Singles, die für eine neue Partnerschaft alte Freunde und Bekannte vernachlässigen würden und nur etwa fünf Prozent, die für einen neuen Mann ihren Job opfern würden. Im Alter von 55+ sinkt die Kompromissbereitschaft auf ein Minimum herab. Rund 13 Prozent sehen sogar vollständig von Kompromissen ab. Auch das Zusammenwohnen ist für Ältere oft kein Muss – gemeinsame Unternehmungen und gemeinsam in den Urlaub fahren spricht sie häufig mehr an.

Alles in Allem verfällt der moderne weibliche Single nicht in Zeitdruck und glaubt sich einen Partner suchen zu müssen. Vielmehr suchen sie die große Liebe und geben sich hierfür die nötige Zeit, um den Richtigen zu finden.

Quellenhinweis:
- www.Elle.de
- www.Wikipedia.de
- www.BerlinOnline.de



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Digedag    Digedag ist männlich Zeige Digedag auf Karte FT-Leitung # Moderator Spiele
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02.02.2008 ~ 19:32 Uhr ~ Digedag schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105121
gelesener Beitrag - ID 105121


Ein sehr interessanter Beitrag. Bin ich froh, dass ich verheiratet bin.

Für mich ließt sich der Beitrag so, als ob die Männer überhaupt kein Mitspracherecht mehr hätten in einer Beziehung, da die Frau wenig kompromissbereit ist.

Sollten wir uns darauf einstellen, dass sich die Männer den Frauen anpassen müssen um in einer Beziehung zu leben. Ist das wirklich das was Frauen wollen? Einen hörigen Ehemann?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Digedag: 02.02.2008 19:32.



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Michelle   Michelle ist weiblich FT-Nutzer
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03.02.2008 ~ 17:03 Uhr ~ Michelle schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105458
gelesener Beitrag - ID 105458


Ich denke allerdings, dass es an der Zeit ist, dass auch Männer sich bissel "emanzipieren" und auch mal einige Tätigkeiten der Frauen übernehmen. (Haushalt, Kinder, kochen, putzen....). Viele Männer legen sich heute nur noch auf die faule Haut und lassen Frauchen mal schön machen. So nach dem Motto, "..das bisschen Haushalt...". Mir kommt es manchmal so vor, als hätte die Emanzipation den Frauen eingebracht, die Arbeit der Männer noch mit zu übernehmen. Sie sind nicht mehr nur für Kinder und Haushalt verantwortlich, sondern bringen Geld nach Hause, hacken Holz (denn Man(n) soll schließlich nicht frieren), verwalten alles rund um die Familie, und die Schule der Kinder…- Was für schöne Hobbys!!!
Da wäre es doch mal wünschenswert, wenn die holden Männlichkeiten, die "wohl behütet" in einer- ach so schönen- Beziehung leben, mal wach werden und anfangen auch mal ein paar Aufgaben von Frauchen zu übernehmen. Denn ich kenne keinen Fall bei dem ein Mann sich unter seiner Würde verkauft hat, bloß weil er mal den Kochlöffel oder den Scheuerlappen schwingt. Es ist durchaus schön als Frau nach Hause zu kommen und mit einem leckeren Essen, versorgten Kindern und "geschmissenen" Haushalt überrascht zu werden. Wir freuen uns auch über Blumen oä.
Wir sollten doch alle den weisen Spruch kennen: Geben ist besser denn nehmen!
Also Männers, dann macht Euch mal ran... Denn wenn ihr alles so schön unter einen Hut bringt wie Frauchen, dann müßt ihr euch nicht mehr wundern warum eure bessere Hälfte des abends nur noch in diesem Zustand anzutreffen ist.



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Pfiffikus   Pfiffikus ist männlich Zeige Pfiffikus auf Karte FT-Nutzer
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03.02.2008 ~ 17:13 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105461
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Zitat:
Michelle hat am 03. Februar 2008 um 17:03 Uhr folgendes geschrieben:


Viele Männer legen sich heute nur noch auf die faule Haut und lassen Frauchen mal schön machen. So nach dem Motto, "..das bisschen Haushalt...".

Und mir kommt es so vor, du solltest mal den Mann wechseln. Ich gehe davon aus, dass viele Männer durchaus bereit sind, sich die im Haushalt anfallenden Arbeiten zu teilen.



Pfiffikus,
der sich nur beim Kochen (aus humanitären Gründen) zurück hält



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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03.02.2008 ~ 19:11 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105490
gelesener Beitrag - ID 105490


Männer ??? Das hat sich wohl erledigt.

Laut einem Bericht der Daily Mail sind wir für den weiteren Fortbestand der menschlichen Rasse nicht mehr notwendig:

British scientists are ready to turn female bone marrow into sperm, cutting men out of the process of creating life.
The breakthrough paves the way for lesbian couples to have children that are biologically their own.

Schade es ist es nur um die ganze Bumserei. Das macht doch eigentlich immer Spaß.



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B92elster
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04.02.2008 ~ 06:09 Uhr ~ B92elster schreibt:
RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 105662
gelesener Beitrag - ID 105662


Kennt Ihr den Begriff "Cinderella-Komplex"? Er umschreibt das Leiden vieler Frauen, nie zufrieden sein zu können. Der letzte und zuweilen grösste Wunsch an die Frau ist dessen Reflexion und Bewältigung, Frauen überspitzen gern Tatsachen legen sie für sich aus und neigen zu Übertreibungen.

Die Betroffenen leben im festen Glauben, hochwohlgeboren zu sein und prinzipiell mehr verdient zu haben, als sie bekommen. Sie sind daher meist nicht sehr guter Laune, ungeachtet der Anzahl Schmuckschatullen, die einer schuldbewusst vor ihnen aufschichtet.

Einer solchen Frau könnte der vieldiskutierte Prinz zu Füssen sinken, hübsch, klug, sensibel, lustig und wild; tausend Tage und Nächte ist er ihrer Schönheit entgegengeritten, um mit ihr Königreich und Himmelbett zu teilen, und nun kniet er hier, ihren Namen süss auf den Lippen. Doch sie würde mit gezogener Augenbraue sagen: "Nett, aber das Pferd stinkt. Und die Schuhe sind zu spitz. Und überhaupt geht mir das alles zu schnell."



CINDERELLA-KOMPLEX

Wie Cinderella warten die Frauen noch immer auf ein äußeres Ereignis, das ihr Leben grundsätzlich verändert. Die Amerikanerin Colette Dowling beschreibt in ihrem gleichnamigen Buch (Fischer Taschenbuch Nr. 1280 / 1984) "die heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit" und beklagt, daß "Tausende und Abertausende von Frauen" "auf eine bestimmte Weise erzogen" werden und damit nie in der Lage sind, sich der Realität zu stellen, daß sie als Erwachsene allein für sich verantwortlich sind: "Wir bekennen uns vielleicht mit Worten zu dieser Idee, aber innerlich akzeptieren wir sie nicht. Alles in unserer Erziehung sprach davon, daß wir Teil eines anderen Menschen sein würden - daß uns das eheliche Glück bis zum Tod beschützen, stärken und aufrechterhalten würde." (S. 9)

Der Cinderella - Komplex. Die heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit.
*
Trotz aller modernen Gleichberechtigung neigen Frauen immer noch zum Rückzug, wenn sie die Möglichkeit haben, vorwärts zu gehen.

Der Grund ist, "weil Frauen nicht daran gewöhnt sind, sich der Furcht zu stellen und sie zu überwinden. "Wir werden ermutigt, allem aus dem Weg zu gehen, das uns erschreckt. Man hat uns von klein auf gelehrt, nur Dinge zu tun, bei denen wir uns sicher und wohl fühlen. Ja, man hat uns nicht auf die Freiheit vorbereitet, sondern auf das absolute Gegenteil - die Abhängigkeit."

"Die Wurzel des Problems liegt in der Kindheit. In der Kindheit waren wir sicher, für alles wurde gesorgt, und wir konnten uns darauf verlassen, daß Mutter und Vater da waren, wann immer wir sie brauchten. In den Nächten gab es keine Alpträume, keine Schlaflosigkeit oder die quälende, zwanghafte Litanei all dessen, was wir tagsüber falsch gemacht haben oder vielleicht hätten besser machen können. Wir legten uns abends ins Bett und lauschten dem Wind, der durch die Bäume strich, bis wir einschliefen. Heute weiß ich, daß zwischen unserem weiblichen Hang zur Häuslichkeit und diesen angenehmen Träumen von der Kindheit, die an der Schwelle des Unterbewußtseins zu liegen scheinen, eine Verbindung besteht. Es hat etwas mit Abhängigkeit zu tun: Es ist das Bedürfnis, sich auf jemanden zu stützen - ein Bedürfnis, ernährt, umsorgt und vor Schaden bewahrt zu werden, das in die Kindheit zurückreicht. Dieses Verlangen begleitet uns in das Erwachsensein und fordert ebenso energisch Erfüllung wie das Bedürfnis nach Unabhängigkeit. Der Drang zur Abhängigkeit ist für Männer und Frauen in gewissem Maß normal. Aber wie wir sehen werden, sind Frauen seit ihrer Kindheit dazu ermutigt worden, in geradezu ungesunder Weise abhängig zu werden. Jede Frau, die sich nichts vormacht, weiß, daß sie nie dazu erzogen wurde, sich mit der Idee anzufreunden, für sich zu sorgen, auf sich selbst gestellt zu sein und sich zu behaupten. Sie hat höchstens das Spiel der Unabhängigkeit gespielt und dabei innerlich die Jungen (und später die Männer) beneidet, weil ihre Unabhängigkeit so natürlich zu sein schien.

Nicht die Natur schenkt Männern diese Unabhängigkeit, sei wird durch Training erworben.

Von Geburt an werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Und ebenso systematisch wird Frauen beigebracht, daß sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet.

Das ist das Märchen, die Botschaft, die wir mit der Muttermilch eingesogen haben. Vielleicht wagen wir uns eine Zeitlang allein in die Welt. Wir studieren, arbeiten, reisen. Vielleicht verdienen wir sogar gut. Aber bei alldem haben wir im Innern das Gefühl, daß dies nur ein vorübergehender Zustand ist. Du mußt nur durchhalten, heißt es in dem Kindermärchen, und eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben. (Der Junge lernt: Niemand rettet dich, wenn du es nicht selbst tust.") (S. 11f.)

Dowling kommt dann darauf zu sprechen, daß sie sich und alle anderen lange "mit einer raffinierten Art der Pseudounabhängigkeit getäuscht" hatte - "eine Fassade, an der ich jahrelang gebaut hatte, um den Wunsch, versorgt werden, zu verbergen. Die Maskerade war so überzeugend, daß ich vielleicht ein Leben lang daran geglaubt hätte...."

Und etwas später schreibt sie: "Wir wurden erwachsen - das war es: Sinnlich, intelligent und mit einem Schliff, den nur das Leben in Manhattan bringt, aber in Wirklichkeit blieben wir pubertierende Mädchen, denen der Spinat in den Zahnklammern hing. Wir hatten keine Männer, keine Ehemänner zu Hause, und das enthüllte, wer wir wirklich waren: verängstigte, verunsicherte, geistig und psychisch erstaunlich unterentwickelte Frauen. Wir freuten uns, dem Käfig entflohen zu sein, aber innerlich schreckten wir vor der neuen Freiheit zurück, unser Leben selbst meistern zu können. Vor uns lagen nur dunkle unsicher Pfade, die in einen Dschungel führten." (S. 33)

Warum Frauen erheblich seltener als Männer in Spitzenpositionen gelangen: Bei Frauen ist zwischen IQ und Leistung keine Beziehung!

"An der Oberfläche scheint das Problem für Männer und Frauen gleichermaßen zu bestehen: Nur wenigen gelingt es, in Spitzenpositionen zu gelangen. Aber im Fall der Frauen sieht die Sache anders aus. Untersuchungen haben übereinstimmend gezeigt, daß der Intelligenzquotient bei Männern in relativ enger Beziehung zu den Leistungen steht; bei Frauen hingegen besteht zwischen IQ und Leistung keine Beziehung. Diese schockierende Diskrepanz wurde durch die Stanford-Untersuchung über hochbegabte Kinder enthüllt. Man wählte mehr als sechshundert Kinder mit einem IQ von über 135 (repräsentativ für das begabteste eine Prozent der Gesamtbevölkerung) aus kalifornischen Schulen aus und verfolgte ihre Entwicklung bis ins Erwachsenenleben. Die Frauen, deren Kindheits-IQ im gleichen Bereich wie der der Männer gelegen hatte, arbeiteten durchweg in unbedeutenden Stellungen. Zwei Drittel der Frauen mit dem Geniewert von 170 oder mehr waren Hausfrauen oder Büroangestellte."(S. 41)

Kommentar von basisreligion: Frauen pflegen in unseren Kulturen leider eine ganz wichtige Phase des Lebens zu überspringen, nämlich die der Ästhetik und der bewußten Unschuld - und das rächt sich eben.

Zwar sind in der Bildung Mädchen inzwischen derart bevorzugt, daß es hin und wieder schon Förderprogramme für Jungen gibt. Doch Männer können die Benachteiligung ihrer Geschlechtsgenossen gelassen sehen: Auf Dauer behalten sie doch die Oberhand - zumindest im öffentlichen Leben. Und die Mädchen werden zu den berühmten grauen Mäuschen, die fleißig an allen Fronten des Lebens arbeiten, doch die Männer sahnen sozusagen den Rahm ab.

Nicht nur als Berufsschulreligionslehrer, sondern auch als Vater einer (Adoptiv-)Tochter, macht man sich so seine Gedanken, warum das alles so ist.

Allgemein akzeptiert ist, daß Mädchen und Frauen sich besonders gut entwickeln, wenn ihr Hintergrund geordnete und für sie zufriedenstellende persönliche Verhältnisse sind. Das wird auch durch die heutige Resilienzforschung bestätigt. Als besonders verhängnisvoll erscheint daher der in unseren Kulturen übliche wenig organische private Lebensweg der Frauen mit den berühmten Brüchen, die die Frauen wohl nur deswegen verkraften, weil das Leben eben weiter gehen muß. Man stelle sich die Situation eines Mädchens im Zusammenhang mit dem Gespräch 2 (es ist das "Gespräch", in dem der Jungfrauenknacker Tips gibt, wie man eine Jungfrau "erobert" und "knackt"): Da ist ein Mädchen vor ihrer Erziehung her zu schissig für Gott-weiß-für-welche Harmlosigkeiten wie eine unbefangene Nacktheit, verpaßt deswegen auch die für ihre Leben bedeutende Phase der bewußten Unschuld und der Ästhetik - und dann passiert ihm so etwas... Wenigstens gut, daß es sich nicht auch noch den Strick nimmt, doch die Sache muß natürlich aufgearbeitet werden. Was wäre, wenn eine solche Aufarbeitung nicht sein müßte, und eine Frau die Energie, die sie dafür braucht, woanders einsetzen könnte?

Und diese Situation der Überrumplung ist doch die in allen unseren Kulturen: Mädchen werden immer noch so leibfeindlich und in Ängsten erzogen, daß sie unfähig werden, mit ihrem Körper und damit auch mit ihrem ganzen Leben normal umzugehen. Ich kann als Lehrer ein Lied von den Verweigerungen von Mädchen gegenüber der Nacktheit singen, und welche Rationalisierungen sie alle dabei auf Lager haben! Dabei ist hier ein wahnsinniger Bedarf da, wie gerne würden Mädchen sich in unbefangener Weise - und völlig unschuldig - produzieren, doch zuerst dürfen sie nicht und nachher fügen sie sich und machen aus ihrer (Sexual-)Scham zuerst eine Moral (und zwar die im Sinn von Sittsamkeit!) und schließlich sogar eine Art Sinn des Lebens für sich. Doch sie brennen innerlich sozusagen nach einem Ventil.

Und da unsere Gesellschaften ihnen das Harmlose verweigert und ihren daher dafür auch keine Strategien vor allem der Menschenkenntnis mit gibt, wie sie ihre Natur leben können, sucht diese sich sozusagen mit brachialer Gewalt ihren Weg - und wenn es über einen radikalen Befreiungsschlag ist. Wichtig ist allein, daß dieser Befreiungsschlag innerhalb der von der Gesellschaft akzeptierten Moral (natürlich wieder der im Sinn von Sittsamkeit!) passiert - und wenn es die ist "Wenn man liebt, dann darf man!“:

- In Japan nutzen die jungen Mädchen beispielsweise die Gelegenheit des westlichen Weihnachtsfestes, ohne moralische Verwerflichkeit ihr erstes Abenteuer zu erleben.

- In Thailand fiebern die braven Landmädchen ihrem Beruf als Prostituierte entgegen - der auf einmal auch von Seiten der Gesellschaft und der Eltern moralisch unbedenklich erscheint.

- Und bei uns und in Amerika gehört "das" nun einmal zu dem "einen Freund haben" und "erwachsen zu sein" dazu - und "wenn man liebt, dann darf man ja".

Daß die jungen Leute dabei gegen jede wirkliche Moral verstoßen und in eine neue Abhängigkeit kommen, überblicken sie nicht und wird ihnen auch in unserer Gesellschaft - natürlich - nicht bewußt gemacht!

Ein Indiz für diese These von der verpaßten Unschuld dürfte die heutige Mode der Schamrasur sein, wird da nicht wenigstens das Aussehen nachgeholt, wenn schon nicht die Tatsache als solche zurückgebracht werden kann?

Was wäre, wenn gerade die jungen Damen auf die Phase der Ästhetik hin erzogen würden, wenn man ihnen dafür die entsprechenden Strategien mitgäbe und damit auch die Menschenkenntnis, das alles sinnvoll zu gestalten? Es geht ja nicht nur um solche Gandhi-Begegnungen, auch in anderen Bereichen würde sich vermutlich eine ganz andere Lockerheit und Offenheit und vor allem Fähigkeit, das Leben in die eigene Hand zu nehmen und zu meistern, einstellen!

Ob dann auch noch Cinderella-Komplex eine derartige Volksseuche wäre wie heute (auch bei uns!)? Ich wage das zu bezweifeln.

http://basisreligion.reliprojekt.de/cinderella.htm




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Michelle   Michelle ist weiblich FT-Nutzer
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06.02.2008 ~ 20:09 Uhr ~ Michelle schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 107136
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Zitat:
Pfiffikus hat am 03. Februar 2008 um 17:13 Uhr folgendes geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass viele Männer durchaus bereit sind, sich die im Haushalt anfallenden Arbeiten zu teilen.


...kommt nur drauf an in welchem Verhältnis geteilt werden soll...
Nach dem Motto "Jedem das seine... und meiner Frau das Meiste (an Arbeit).." Nee Ne - das kommt allerdings nicht so toll rüber bei uns Frauen



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Michelle   Michelle ist weiblich FT-Nutzer
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06.02.2008 ~ 20:12 Uhr ~ Michelle schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 107139
gelesener Beitrag - ID 107139


Zitat:
B92elster hat am 04. Februar 2008 um 06:09 Uhr folgendes geschrieben:
...... und neigen zu Übertreibungen.


...das ist ja wohl eher ein Männerpart... Ja Ja Ja Ja Ja



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06.02.2008 ~ 21:11 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 107166
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Zitat:
Michelle hat am 06. Februar 2008 um 20:09 Uhr folgendes geschrieben:

...kommt nur drauf an in welchem Verhältnis geteilt werden soll...

Beispiel gefällig? Die gemeinsame Steuererklärung zum Beispiel.


Pfiffikus,
der seine Gattin dazu nur den Mantelbogen unterschreiben lässt



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Michelle   Michelle ist weiblich FT-Nutzer
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07.02.2008 ~ 17:05 Uhr ~ Michelle schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 107428
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@ Pfiffikus
großes Grinsen großes Grinsen Nur gut das im Zeitalter von Multi Media nur noch das einsetzen der Zahlen in die entsprechenden Lücken notwendig ist. Den Rest macht das Steuerprogramm ja selbst. Und das Sammeln der Belege ist ein Kinderspiel => Hefter auf, Zettel rein, Deckel zu = Beleg gesammelt. Das einzige was sich dann bei der Steuererklärung schwierig gestaltet, ist - welcher Hefter war es doch gleich?? nachdenklich nachdenklich
Aber bei eventuellen Rückfragen ist sicher das Frauen in greifbarer Nähe. großes Grinsen

Und bei vielen Paaren ist es Frauensache die Steuererklärung zu machen.
Trotzdem - Für alle Männer im Lande, die diese Aufgabe übernehmen... Respekt !!! Respekt !!! Respekt !!!



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Digedag    Digedag ist männlich Zeige Digedag auf Karte FT-Leitung # Moderator Spiele
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07.02.2008 ~ 17:22 Uhr ~ Digedag schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 107432
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Zitat:
Michelle hat am 07. Februar 2008 um 17:05 Uhr folgendes geschrieben:
Trotzdem - Für alle Männer im Lande, die diese Aufgabe übernehmen... Respekt !!! Respekt !!! Respekt !!!

Hier höre ich seit langem mal ein Lob aus dem Munde einer Frau. Leider kommt das bei den meisten Frauen im Alltag nur zu selten vor.


Zitat:
Michelle hat am 07. Februar 2008 um 17:05 Uhr folgendes geschrieben:
Nur gut das im Zeitalter von Multi Media nur noch das einsetzen der Zahlen in die entsprechenden Lücken notwendig ist. Den Rest macht das Steuerprogramm ja selbst.

Du bringst mich da auf eine Idee. Ich bin auf das Gesicht meiner Frau gespannt, wenn ich ihr diese "leichte" Aufgabe probehalber übertrage Augenzwinkern
So leicht wie du es hier beschreibst ist es nämlich in Wirklichkeit nicht. Pfiffikus wird mir hierbei sicher zustimmen können.

Allerdings bin ich guter Hoffnung, dass meine Frau diese Herausforderung mit Bravur meistern kann. Sie ist nämlich nicht nur hübsch sondern auch noch intelligent und so was findet wie Mann ja weiß nur selten.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Digedag: 07.02.2008 17:24.



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ms11
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17.02.2008 ~ 02:31 Uhr ~ ms11 schreibt:
RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 110463
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genau, das ist eine gute Frage.
und was wollen die Männer?



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Meister   Meister ist männlich Zeige Meister auf Karte FT-Nutzer
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Wohnort: Deutschland



11.10.2010 ~ 17:28 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 437198
gelesener Beitrag - ID 437198


verwirrt
Das haben doch die Frauen in der Hand. fröhlich




Frettchen.



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Melly   Melly ist weiblich FT-Nutzer
24 geschriebene Beiträge
Wohnort: hier



15.10.2010 ~ 10:50 Uhr ~ Melly schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 437679
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Wahrscheinlich ein Volltreffer deine Aussage,denn wo bleiben die Männer die sich zur Wehr setzen ????
Keiner da ????
Hallo......,wollt ihr das als letzten Beitrag so stehen lassen ????
Ich fass es nicht !!!!!!
Dann geb ich einen drauf

Männer und Frauen

1. NAMEN
Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie
sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie
sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.

2. BEZAHLUNG
Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je
20,00 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro
ausmacht..
Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
Wenn bei den Damen die Rechnung kommt werden die Taschenrechner und
die spitzen Bleistifte gezückt.

3. GELD
Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil,
das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl
sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

4. BADEZIMMER
Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste,
Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom
Steigenberger Hotel.
Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten
kann ein Mann nicht einmal benennen.

5. STREIT
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

6. KATZEN
Frauen lieben Katzen
Männer sagen sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen
treten Männer nach Katzen.

7. ZUKUNFT
Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie geheiratet hat.
Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.

8. ERFOLG
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben
kann..
Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. HEIRAT
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert;
tut er aber nicht.
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht
ändert; tut sie aber.

10. ANZIEHEN
Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die
Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest
oder fernsieht.
Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

11. NATÜRLICHKEIT
Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend
vorher.
Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

12. NACHWUCHS
Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder:
Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen,
Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.


Reaktion der Männer:,,100% ne Frau verfasst den Mist ''



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Adeodatus
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15.10.2010 ~ 12:34 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 437694
gelesener Beitrag - ID 437694


Das mit den Frauen ist ja immer so eine Sache, am Verstehen verzeifeln selbst Geister.
Das gehört zwar in die Witze Ecke sagt aber mehr als jede Erklärung.

Frauen verstehen ??

Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren und stolpert über
eine alte Lampe.
Er hebt sie auf und reibt an ihr, und schon kommt ein Geist heraus.Der Geist
sagt:" OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blablabla. Das ist schon
das vierte Mal in diesem Monat,und mir geht diese ewige Wünscherei
langsam auf den Sack, also vergiß das mit den drei Wünschen, Du hast nur einen
Wunsch frei!"
Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach, dann sagte er: "Ich wollte
schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde
schnell seekrank. Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich
dort hinfahren kann?"
Der Geist lachte und sagte: "Das ist doch unmöglich. Denk' doch mal an den
Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut
werden? Denk' an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein! Denk' Dir was'
anderes aus!"
Der Mann sagte "OK" und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch
auszudenken. Schließlich sagte er: "Ich habe nie die Frauen verstanden,
...nie gewußt, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken, wenn sie
schweigen ... nie gewußt, warum sie weinen ..nie gewußt, was sie wollen,
wenn sie "ach nichts!" sagen, ... nie gewußt, wie ich sie wirklich glücklich
machen kann ... Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!"
Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang an, dann erwiderte er:
"Willst Du diese Brücke zwei- oder vierspurig?"



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15.10.2010 ~ 13:55 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 437703
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Kurz und bündig! geschockt


Eva sagt zu Adam, du bumst mal wieder wie der der erste Mensch. großes Grinsen



Frettchen.



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RudiRatlos
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17.10.2010 ~ 12:29 Uhr ~ RudiRatlos schreibt:
RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438099
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Männer sind mutig, original und liebevoll!
Sie gehen voran und nehmen Einfluss. Sie schaffen für andere Schutzräume, in denen Leben aufbricht.
Männer sind ein Segen! ... Warum erleben das viele nicht so?
Sie fühlen sich überfordert in persönlichen Beziehungen oder packen ihre Visionen nicht an. Sie werden zwar mit „Herr Meier“ oder „Herr Müller“ angesprochen, doch fühlen sich nicht als Herren, die viel Handlungsspielraum haben. Systeme und menschliche Massstäbe verlangen so viel von ihnen, dass sie nicht glauben können, Selbst sein zu können.

Das muss nicht so bleiben! Ja cool



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17.10.2010 ~ 12:48 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438108
gelesener Beitrag - ID 438108


gott, habt ihr theorien drauf großes Grinsen

und grade lief passenderweise die dove-werbung (mit der männerserie)

ich liebe ja utopien manchmal für den schmunzelfaktor cool



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17.10.2010 ~ 15:21 Uhr ~ Schmor schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438137
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Na Strubbel, Du schmunzelst ! Weißt Du wenigstens was Frauen " wirklich " wollen ?



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17.10.2010 ~ 15:28 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438139
gelesener Beitrag - ID 438139


ist amüsanter als jede verschwörungstheorie im polit-teil großes Grinsen

solange jedes frauchen wenigstens weiß, was sie will, ists ja gut


was ich will, hab´ ich, was ich brauche, kauf´ich großes Grinsen


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von strubbel: 17.10.2010 15:52.



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17.10.2010 ~ 16:16 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438146
gelesener Beitrag - ID 438146


solange jedes frauchen wenigstens weiß, was sie will, ists ja gut


was ich will, hab´ ich, was ich brauche, kauf´ich großes Grinsen [/QUOTE]





Damit sind wir also beim Preis. verwirrt

Wie sind so die Preise mit Extras? großes Grinsen großes Grinsen



Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 17.10.2010 16:17.



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Adeodatus
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17.10.2010 ~ 16:21 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438149
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Zitat:
Damit sind wir also beim Preis.


Ja da haben es die Reichen gut, die setzen die Schönheitsoperation ihrer Frau als Altbausanierung von der Steuer ab! Ja Ja Ja



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17.10.2010 ~ 16:22 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438150
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Zitat:
Damit sind wir also beim Preis. verwirrt
Wie sind so die Preise mit Extras? großes Grinsen großes Grinsen
Frettchen.

wie kommst du auf diese irrsinnige spur? großes Grinsen nix verstanden,was ich meinte,gell?



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17.10.2010 ~ 16:57 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438160
gelesener Beitrag - ID 438160


Piano, Piano!

Es steht geschrieben, "Was ich brauche kauf ich mir." (weiter vorn) nachdenklich

Also sollte ich auch einmal wollen, können, dürfen, muss man ja die Preise kennen. Lachen



Frettchen.



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17.10.2010 ~ 17:01 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438161
gelesener Beitrag - ID 438161


Zitat:
spidy hat am 17. Oktober 2010 um 16:21 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Damit sind wir also beim Preis.


Ja da haben es die Reichen gut, die setzen die Schönheitsoperation ihrer Frau als Altbausanierung von der Steuer ab! Ja Ja Ja




Ja Natürlich, sogar die Feuchtraum Sanierung. ich lach mich tot



Frettchen.



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17.10.2010 ~ 17:08 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438162
gelesener Beitrag - ID 438162


dann sinds damen deiner suche großes Grinsen ganz anderer schlag

ich muss anderen leuten wohl kaum erklären, was ich mit meinem sätzchen meine, wenn die nicht wie mancher ständig unter die und unter der gürtellinie denken



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18.10.2010 ~ 15:07 Uhr ~ Meister schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438394
gelesener Beitrag - ID 438394


nachdenklich Unter der Gürtellinie?

Befindet sich doch nur die Bissbude. Ja

Oder meinste auf die Hufe getreten? großes Grinsen




Frettchen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meister: 18.10.2010 15:07.



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Schmor   Schmor ist männlich Zeige Schmor auf Karte FT-Nutzer
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18.10.2010 ~ 16:22 Uhr ~ Schmor schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 438403
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Da sagte mal einer, der soll aufhören solches Zeug zu rauchen ! Ich glaub´s nicht, der ist so, scheint am Johannistrieb zu liegen, der solche Verhaltensweisen hervorruft. Bei anderen artet es dann so aus, wie die Frau vom Guttenberg nachgewiesen hat. Auf alle Fälle sehr suspekt.



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30.07.2011 ~ 12:43 Uhr ~ frank_lfd schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 499284
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Hallo zusammen,

ist ja sehr interessant, was man hier so zu lesen bekommt.
Wenn ich das mal aus meiner eigenen Sicht/Handhabungsweise erzählen darf.
Ich bin jetzt zum 2. mal verheiratet, meine Frau hat 3 Kinder mit in die Ehe gebracht, von denen die grosse schon nicht mehr zu hause wohnt und die beiden "kleinern" mit 14 und 16 Jahren sicherlich auch in absehbarer Zeit das weite suchen.
Meine Frau ist Berufskraftfahrerin für Bus und LKW und Fahrlehrerin, zur Zeit leider wegen den Spätfolgen eines Unfalls außer Kraft gesetzt, aber das wird auch so nach und nach wieder besser. Ich selbst bin in ein paar Wochen Lokführer und dann auch nicht mehr regelmäßig zu hause, also müssen wir uns je nach Anwesenheit in den Haushalt rein teilen. Ich sage mir immer, das ich, wenn ich in einem Haushalt mit mehreren Personen lebe, auch entsprechende Arbeiten mit machen muss. Den Spüler machen, Wäsche waschen und zusammenlegen, die Bude wischen und solche Sachen, damit habe ich überhaupt keine Probleme. Das einzige was ich meiner Frau überlasse, ist Papierkram und das Kochen, weil das kann sie beides definitiv besser als ich.
Wenn ich unterwegs bin, muss sie natürlich das andere auch alles mit machen, aber ansonsten haben wir das ganz gut im Griff. Die typische Mann-Frau Arbeitsteilung gibts bei uns gar nicht und davon halten wir beide auch nicht wirklich viel um ehrlich zu sein. Meine Schwiegermutter hat immer nur mit dem Kopf geschüttelt, wenn sie gerade da war und ich Wäsche gemacht habe, weil mein Schwiegervater so was zum Beispiel überhaupt nicht macht, ist sicherlich Generationen bedingt.
Er ist aber z.b. bei Handwerklichen Sachen wiederum sehr begabt, was mir wiederum fehlt. Und so ergänzt eins das andere.

LG Frank_lfd



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30.07.2011 ~ 12:52 Uhr ~ strubbel schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 499287
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Top diese rollen-eierei ist mir auch zuwider Lachen

jeder das,was er am besten kann und waage halten, so gut es geht. wenn mehrere im haushalt leben, haben sich diese auch zu beteiligen Ja

ich erinnere mich noch an meinen wahrscheinlich sehr verblüfften blick, als mein damaliger gutster meinte: "bring mir das bügeln bei, das sieht nach entspannung aus" ... geschockt und tatsache... großes Grinsen (bin eher für die aufgaben mit rennerei *g)



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frank_lfd   frank_lfd ist männlich FT-Nutzer
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30.07.2011 ~ 13:29 Uhr ~ frank_lfd schreibt:
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RE: Was Frauen wirklich wollen Beitrag Kennung: 499294
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Hallo Strubbel,

das mit dem bügeln ist ja der Hammer...das sieht nach Entspannung aus ;-) Das ist für mich z.b totale Zeitverschwendung, wenn man es nicht gerade für die Arbeit oder öffentliche Auftritte braucht. Ich brauche glaub ich auch eher was zum bewegen als nur zum rumstehen und n blöden Eindruck machen *lol


LG Frank_lfd



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