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Zum Ende der Seite springen Paria- und Schurkenstaaten
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11.06.2016 ~ 09:47 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831763
gelesener Beitrag - ID 831763


https://de.wikipedia.org/wiki/Pariastaat
Zitat:
Als ein Pariastaat wird, in Anlehnung an den tamilischen Namen Paraiyar für eine untere Kastengruppe, eine ausgestoßene Nation bezeichnet, die sich entweder nicht an internationale Gepflogenheiten der Zusammenarbeit im Sinne der internationalen Gemeinschaft (zum Beispiel Vereinte Nationen) hält oder von mindestens einer Großmacht als solche eingestuft wird. Einem solchen Staat drohen internationale Sanktionen, internationale Isolation oder sogar die militärische Invasion. Der Begriff steht im Zusammenhang zu dem von George W. Bush geprägten politischen Schlagwort Schurkenstaat.


Auf dieser Seite finden sie auch Listen von Pariastaaten.


Definition von Pariastaaten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gescheiterter_Staat
Zitat:
Definition
#
ff
Die Definition von Staatsversagen hängt von der jeweiligen Wissenschaftsdisziplin ab. Staatswissenschaften und Völkerrechtslehre haben deshalb einen unterschiedlichen Zugriff auf das Problem des sogenannten failed state. Als Begriff des Völkerrechts definiert sich der Staat aus drei Elementen: Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Bei Staaten handelt es sich daher, unabhängig von Regierungs- und Wirtschaftsform und ihrer demokratischen Legitimation, um territoriale Herrschaftsverbände. In der modernen politikwissenschaftlichen Auffassung von Staatlichkeit muss ein Staat vor allem drei zentrale Funktionen für seine Bürger leisten: Sicherheit, Wohlfahrt und Legitimität/Rechtsstaatlichkeit. Dabei handelt es sich letztlich um Leistungen der Staatsgewalt.

Wenn ein Staat diese drei Funktionen nicht mehr in einer nennenswerten Weise erfüllt, so spricht die Politikwissenschaft von einem gescheiterten Staat.[1] Die Völkerrechtslehre hingegen schaut weniger auf die Leistungen, die ein Staat als politische Güter erbringt, sondern auf die Stabilität der Staatsgewalt. Nach anerkannter Lehrmeinung liegt ein gescheiterter Staat deshalb immer dann vor, wenn die organisatorischen Strukturen der Staatsgewalt (Regierung, Behörden, staatliche Einrichtungen) weitgehend zerfallen sind und der Staat strukturell unregierbar geworden ist.

Wenn ein Staat jedoch noch teilweise bzw. in eingeschränkter Form funktionieren kann, so spricht man, je nach Schwere der strukturellen Defizite, von einem schwachen Staat (engl. weak state) oder einem versagenden bzw. verfallenden Staat (engl. failing state).[1]

Ein gescheiterter Staat muss sich nicht unbedingt in einem Zustand von Chaos und Anomie befinden. Es ist auch möglich, dass nichtstaatliche Akteure an die Stelle des Staates treten und eine neue, eigene Ordnung etablieren (Mafia, Warlords). Solche Ordnungen sind jedoch regional begrenzt und leisten nicht in vollem Umfang die oben genannten drei Kernfunktionen eines Staates; zudem sind sie oft auf Gewalt und Repression gegründet.[1][2]

Nicht unter den Begriff des gescheiterten Staates fallen Staaten, die demokratisch nicht legitimiert sind und rechtsstaatliche Defizite haben (siehe u. a. defekte Demokratien). Das Staatensystem kennt wegen des völkerrechtlichen Grundsatzes der Staatengleichheit keine „Paria“-Staaten.[3] Ein Staat ist deshalb zwar möglicherweise ein totalitärer Staat und begeht gerade im Bereich der Menschenrechte erhebliche Völkerrechtsverletzungen, er verliert dadurch jedoch nicht den Status als Staat im völkerrechtlichen Sinne und kann daher nicht als „failed state“ bezeichnet werden.
#
ff


Wenn die Politiker vergessen wem sie zu dienen haben, so dass allenthalben Schurkenstaaten entstehen, deren Herrscher mit allen möglichen Mitteln die Bevölkerung diskriminieren. Oft fühlen sie sich in guter Runde mit anderen Schurkenstaaten, das tritt ein, wenn jeglicher Anstand, Ethik und Moral aus ihren Denken und Verpflichtungen ihrer Bevölkerung gegenüber verschwindet und nur noch mittels Sophisterei, geprägt von Hinterlist, Niedertracht und Volksbetrug geherrscht wird.


https://de.wikipedia.org/wiki/Schurkenstaat
Zitat:
Schurkenstaat

Das gleichnamige Buch von William Blum findet sich unter Schurkenstaat (Buch).

Mit dem politischen Schlagwort Schurkenstaaten (englisch rogue states) bezeichnete die ehemalige US-Regierung unter George W. Bush und manche ihrer Verbündeten eine Gruppe meist diktatorisch regierter Staaten, die sich nach ihrer Auffassung aggressiv gegenüber anderen Ländern verhalten, die Stabilität weiterer Regionen untergraben und sich zugleich internationalen Verhandlungen verweigern.

Als offizielle Liste von Schurkenstaaten gilt die Liste der US-Regierung von Staaten, die den Terrorismus unterstützen (State Sponsors of Terrorism).[1] Darüber hinaus wurden weitere Staaten, die nicht auf dieser Liste stehen, gelegentlich ebenfalls als „Schurkenstaaten“ oder als Kandidaten für eine Auflistung genannt.

In ähnlicher Weise werden die Begriffe Achse des Bösen und Vorposten der Tyrannei verwendet.


Eine vorzügliche Definition über welche des öfteren ernsthaft nachgedacht werden sollte. Auf diese Internetseite befinden sich auch Listen der Schurkenstaaten.



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11.06.2016 ~ 10:15 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831765
gelesener Beitrag - ID 831765


Im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik sollte auch darüber einmal nachgedacht werden.

Zum Thema fand ich noch diese interessante Internetseite:

Russland:
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archi...7814_270414.pdf

Russland wird mehr und mehr als Pariastaat gesehen.



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Wohnort: Gera



13.06.2016 ~ 03:33 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831900
gelesener Beitrag - ID 831900


Ich finde Schurkenstaaten sind auch Staaten wo die Menschenrechte mit den Füßen getreten werden. Wer so etwas gut heißt sollte nie in andere Staaten einreisen dürfen, auch nicht als Flüchtling. Wer die Menschenrechte nicht anerkennt usw. ist bei uns fehl am Platze.
Dafür steht auch dieses Beispiel:

http://www.focus.de/finanzen/recht/sind-...id_5282095.html
Zitat:
„Sind gezwungen, ihre Kultur zu akzeptieren“
14-Jährige in Asylheim schwanger – Imam fordert: Müssen Kinderehen legalisieren
Samstag, 13.02.2016, 14:28 · von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe
#
ff
Schon zwei Fälle von 14-jährigen Müttern

Die meisten zwangsverheirateten Mädchen sind aus Syrien, dem Irak und Afghanistan nach Europa geflüchtet. In Dänemark leben inzwischen vier Schwangere und vier Mütter, die selber noch minderjährig sind. Zwei der Mütter hatten ihr erstes Kind ebenfalls mit 14 Jahren geboren, heute sind sie 16 und 17 Jahre alt.

Insgesamt wurden in Dänemark im vergangenen Jahr rund 21.000 Asylanträge registriert. Das ist, gemessen an der Einwohnerzahl von 5,6 Millionen Menschen, einer der höchsten Werte in der EU. Inzwischen hat die dänische Regierung eine Verschärfung des Asylrechts und weitere Maßnahmen wie etwa Grenzkontrollen beschlossen, um den Flüchtlingszustrom deutlich einzuschränken..


Wo kommen wir hin wenn Ehen mit zwangsverheirateten Kindern legalisiert werden? Für mich ist das einfach nur pervers. Für mich sind das vergewaltigte Kindersklaven, welche als Gebärmaschine missbraucht werden.
Wird eine Tochter geboren so erleidet sie das gleiche Schicksal, wenn so etwas legalisiert wird. Ich finde das sind menschlich verkommene Zustände.
Soll deren Kultur etwa jetzt bei uns eingeführt werden?

Jetzt wird mir klar warum in solchen Kulturen die Männer bei Kriegszuständen im Kampf vom Sieger erschlagen und die Frauen mitgenommen wurden.

Kommen wir in muslimische Länder werden wir nach deren Recht behandelt. Für uns sind das Unrechtsstaaten. Will man jetzt in der EU den Rechtsstaat abschaffen?

Wenn Dänemark 21000 Flüchtlinge aufnimmt so wären das auf Deutschland umgerechnet 300.000. Asylanträge haben voriges Jahr hier 1,2 Mio. gestellt. Deutschland hat also vergleichsweise 4x so viel Flüchtlinge wie Dänemark aufgenommen. Von 2011 bis 2014 waren es ~ 3x soviel (900.000).



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Wohnort: Gera



13.06.2016 ~ 05:46 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831901
gelesener Beitrag - ID 831901


Über Strafen im Islam informiert die IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte):

http://www.igfm.de/themen/scharia/gesetz...-republik-iran/
Zitat:
IS propagiert, ungläubige Gefangene zu versklaven und sexuell auszubeuten
Vorab auf einen Blick

Das „Amt [arab.: diwan] für Forschungen und Fatwas des Islamischen Staats“ (IS) hat eine "amtliche" Erklärung zum Thema Gefangene und Sklaven erlassen. Verfasst ist der Text in Fragen und Antworten, einer Form, die bei Anfragen nach islamischen Rechtsgutachten (Fatwas) sehr gebräuchlich ist.

Die Ausführungen um die „richtige“ Art der „Benutzung“ von Sklavinnen sind zum Teil sehr detailliert. Die IS-Veröffentlichung erschien im „staatseigenen Verlag“ al-Himma (Arabisch: Hingabe oder Eifer) im Monat Muharram des Hidschra-Jahres 1436, also zwischen Oktober und November 2014. Der Text wurde u.a. in verschiedenen sozialen Medien veröffentlicht. Er ist im arabischen Original leicht auffindbar und offenbar recht weit verbreitet.

Die Autoren des IS wollen und haben keine neue islamische Lehrmeinung geschaffen. Sie wollen im Gegenteil die nach ihrer Auffassung reine Lehre des ursprünglichen Islam durchsetzen. Sie berufen sich auf dieselben Quellen und Traditionen wie der Mainstream-Islam: Den Koran, das historische Vorbild Mohammeds aus der islamischen Überlieferung (Sunna, Hadith) und den Konsens der Rechtsgelehrten. Der IS ignoriert jedoch andere, menschlichere und zum Teil deutlich abweichende Lesarten und Meinungen.

Die Autoren des Islamischen Staates erläutern, dass es muslimischen Männern „erlaubt“ sei, Gefangene zu versklaven und sexuell auszubeuten. Sklavinnen, auch minderjährige und vorpubertäre Mädchen, dürften verkauft, gehandelt und verschenkt werden.

Erlaubt ist dies aus der Sicht des IS, weil die Opfer „ungläubig” sind. Nach dieser Auffassung sind „Ungläubige” alle Menschen, die nicht dem sunnitischen Islam angehören. Dabei wird unterschieden in „anerkannte” Nichtmuslime, insbesondere Juden, Christen und Zoroastrier. Ihnen werden unter verschiedenen Auflagen begrenzt Rechte “gewährt”. Atheisten, Buddhisten, Jesiden, Bahá’í, Polytheisten, Animisten oder auch Anhänger neuerer Religionen haben nach dieser Rechtsauffassung noch nicht einmal ein Existenzrecht. Sie dürften sogar straflos getötet werden.

Der Islamische Staat propagiert eine streng konservative Form des sunnitischen Islams – die muslimischen Schiiten, die weltweit nur eine Minderheit im Islam stellen, sind nach dieser Auffassung entweder „Ungläubige“ oder „Abgefallene“. Diese beiden „Verbrechen“ können nach islamischem Recht mit dem Tod bestraft werden. Bereits seit dem Entstehen des Islamismus in Ägypten um 1930
ist ein bedeutender Gedanke des (sunnitischen) Islamismus, dass selbst andersdenkende oder weniger strenggläubige Sunniten „Abgefallene” sind.

Über Jahrhunderte gab es auch muslimische Sklaven, die nach Vorschriften der Scharia nur muslimschen Herren gehören durften. Auch hierzu gibt es im islamischen Recht detaillierte Regelungen, Bezüge dazu finden sich auch in der Veröffentlichung des IS. In der Praxis sind die Sklavinnen des IS überwiegend Jesidinnen, Christinnen, aber auch Schiitinnen.
#
ff


In unseren Rechtsvorstellungen sind diese Staaten nichts weiter als Schurkenstaaten bzw. Unrechtsstaaten. In denen die Menschen mit einem schweren kriminellen Gedankengut von Kindesbeinen an gedrillt werden.

Das ganze Rechtssystem besteht aus, nach unserer Rechtsauffassung hochkriminellen Gedankengut, vergleichbar mit den schlimmsten Auswüchsen der Mafia, welche aus dem einst islamischen Teil Italiens hervorging.

Die Verhältnisse im Islam werden ihnen immer klarer, wenn sie die Informationen des IGFM gelesen haben; siehe Link.

Wer es bisher nicht erlebte fragt sich was schlimmer ist, bzw. war, der Islam oder der Faschismus.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 13.06.2016 05:47.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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13.06.2016 ~ 08:34 Uhr ~ gastli schreibt:
images/avatars/avatar-2026.jpg im Forum Thüringen seit: 03.12.2005
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RE: Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831905
gelesener Beitrag - ID 831905


Die Anmoderation zu der oben verlinkten Seite beinhaltet folgenden Text:

Zitat:
Scharia und Menschenrechte
Religiös legitimierte staatliche Menschenrechtsverletzungen wie Amputationen, Steinigungen oder die Todesstrafe für den Abfall vom Islam zeigen, wie wichtig eine vertiefte Beschäftigung mit diesem Thema ist. Die islamische Theologie betrachtet die Scharia als vollkommene Ordnung, die Frieden und Gerechtigkeit schafft. Sie gilt als Ordnung Gottes und darf daher prinzipiell nicht durch menschliche Gesetze ersetzt werden.Die Scharia gibt Anweisungen für das Verhalten in Familie und Gesellschaft (z. B. zum Ehe- oder Strafrecht), aber sie reglementiert auch die Gottesverehrung.
[Quelle: http://www.igfm.de/themen/]

Das Fazit zum Thema Sharia beschreibt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte so:

Zitat:
Die Scharia ist zu keiner Zeit und an keinem Ort je vollständig zur Anwendung gekommen. Auch heute wird sie in den Staaten (wie z. B. Sudan oder Iran), die die "volle Wiedereinführung" der Scharia postuliert haben, nur teilweise praktiziert. In den meisten islamischen Ländern kommt heute ein Konglomerat zur Anwendung aus koranischen Geboten, Elementen der islamischen Überlieferung, dem arabischen Gewohnheitsrecht, vorislamischen sowie dem europäischen Recht entlehnten Elementen, die insbesondere während der Kolonialzeit in die islamische Welt Eingang fanden.
[Quelle: http://www.igfm.de/themen/scharia/allgem...ne-einfuehrung/]

Es handelt sich um religösen Irrsinn und seine Folgen!

Vor nicht all zu langer Zeit wurden von den Vorfahren derer - die sich heute so echauffieren - noch Frauen verbrannt, weil die religiösen Irren glaubten sie seien Hexen.
Die gleichen religiösen Irren, nach deren "Werten" heute und hier gelebt werden soll.



Homepage von gastli Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Zum Ende der Seite springen Zum Anfang der Seite springen
Adeodatus
Benutzerkonto wurde gelöscht



13.06.2016 ~ 08:48 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
RE: Paria- und Schurkenstaaten Beitrag Kennung: 831906
gelesener Beitrag - ID 831906


Zitat:
Vor nicht all zu langer Zeit wurden von den Vorfahren derer


Das Mittelalter ist noch gar nicht allzulange her, die älteren unter uns können sich noch genau daran erinnern! großes Grinsen

Spaß beiseite, inzwischen sind ein paar läppische Jahrhunderte vergangen Hexen und Ketzer werden inzwischen nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Aber ein Teil der Menschheit will unbedingt nicht aufwachen und im heute leben – sie favorisieren eine Rechtsprechung aus der Zeit der Hexenverbrennungen.



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