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Forum-Thueringen» Politik» Deutschlandpolitik » Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln
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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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14.01.2017 ~ 20:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864050
gelesener Beitrag - ID 864050


Zitat:
Meta hat am 14. Januar 2017 um 11:58 Uhr folgendes geschrieben:
Selbstverständlich darf dort jeder leben wie er will.


Daß Meta ins Rechtssystem früherer Jahrhunderte und Jahrtausende zurückwill, ist ja bekannt. Aber nun will er in die Zeit vor Erfindung des Rechtssystems zurück. Doch halt, selbst in Primatenhorden gibt's Regeln, und dadurch kann nicht Jeder leben, wie er will.

Ist dies ein Hinweis auf Metas intellektuelle und soziale Entwicklungsstufe, welche ihm als gesellschaftliche Norm(losigkeit) vorschweben? Amöben leben so.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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14.01.2017 ~ 22:36 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864079
gelesener Beitrag - ID 864079


Zitat:
Meta hat am 14. Januar 2017 um 11:58 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 14. Januar 2017 um 07:50 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 14. Januar 2017 um 06:24 Uhr folgendes geschrieben:
Diese Städte brauchen nicht mehr lange ein Problem zu sein. Wenn alle Flüchtlinge in die Großstädte wollen sollten sie ihnen mittels Gebietsreform überlassen werden, so ist es am einfachsten und erzeugt die wenigsten Probleme.


Meta was forderst du da? Forderst du etwa Orte an denen alle Ausländer konzentriert untergebracht werden? Forderst du hier Konzentrationslager? Oder ist dieser Blödsinn deiner unendlichen Beklopptheit geschuldet? Lass dich am Besten in die nächstgelegene Klapse einweisen.


Sind Sie ein NAZI das Sie solche Gedanken im Kopf haben? Selbstverständlich darf dort jeder leben wie er will. Es könnte jedoch so mehr Spielraum für jede Kultur, besonders für die islamische geschaffen werden, so entstünden ausländische Enklaven zB. als freie Wirtschaftsgebiete, welche für die Ausländer rechtlich freier gestaltet werden könnten, würde das Ihnen etwa nicht gefallen? Ich denke da zum Beispiel an die Sorben als Vorbild. Niemand soll befohlen werden wo er wohnen muss und nach welchem rechtsstaatlichen Prinzipien er leben (Scharia etc. pp.) soll.



Zitat:
orca hat am 14. Januar 2017 um 20:20 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meta hat am 14. Januar 2017 um 11:58 Uhr folgendes geschrieben:
Selbstverständlich darf dort jeder leben wie er will.


Daß Meta ins Rechtssystem früherer Jahrhunderte und Jahrtausende zurückwill, ist ja bekannt. Aber nun will er in die Zeit vor Erfindung des Rechtssystems zurück. Doch halt, selbst in Primatenhorden gibt's Regeln, und dadurch kann nicht Jeder leben, wie er will.

Ist dies ein Hinweis auf Metas intellektuelle und soziale Entwicklungsstufe, welche ihm als gesellschaftliche Norm(losigkeit) vorschweben? Amöben leben so.


Sie sind ja heute wieder ganz verdreht im Kopf orca. Ihnen fallen wie bei Aggressoren üblich, nur Lügen, Verdrehungen des Sachverhalts, Diffamierungen und Hetze gegenüber kreativen Menschen ein. Das ist typisch für Gesinnungsbüttel jeglicher Art, denn weiter reicht es nicht; Gehässigkeit und Bosheit ersetzt bei Ihnen Ethik, Moral und Verstand.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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14.01.2017 ~ 23:22 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864086
gelesener Beitrag - ID 864086


Zitat:
Meta hat am 14. Januar 2017 um 22:36 Uhr folgendes geschrieben:
gegenüber kreativen Menschen


Irgendwas haste da an Fremdworten verwechselt. Was Du meinst, heißt nicht kreativer Mensch, sondern menschenförmige Kreatur.



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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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15.01.2017 ~ 04:17 Uhr ~ Meta schreibt:
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erhaltene Verwarnungen:
RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864122
gelesener Beitrag - ID 864122


Sieh einer an, wenn der Faschist nicht weiter weiß dann lässt er seiner faschistischen Art und dessem Gedankengut freien lauf. Das war mir schon klar, Sie hatten ja nie etwas mit Anstand, gegenseitiger Achtung, Ethik und Moral am Hut.
Sie sollten einmal Victor Klemperer LTI lesen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.01.2017 04:18.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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15.01.2017 ~ 09:06 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864129
gelesener Beitrag - ID 864129


Zitat:
Meta hat am 15. Januar 2017 um 04:17 Uhr folgendes geschrieben:
themenfernen spam


... aber dafür mal keine rassistische Volksverhetzung. Für Meta schonmal ein Fortschritt.



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20.01.2017 ~ 19:08 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 864966
gelesener Beitrag - ID 864966


http://www.n-tv.de/politik/Geht-so-das-A...le14237331.html
Zitat:

Dienstag, 30. Dezember 2014

Neuer Staatsvertrag mit Muslimen
Geht so das Abendland unter?

Von Issio Ehrich

Das Ende des Kopftuchverbots, dafür schulfrei an islamischen Feiertagen. Niedersachsen will einen Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden schließen. Die AfD ist empört. Pegida-Anhänger dürfte der Vorstoß wieder auf die Straße treiben.
#
ff
Wer einen Blick auf die bereits bestehenden Staatsverträge in Hamburg und Bremen wirft, stellt fest: Dort verhält es sich ähnlich. Im Kern geht es darum, dass sich die muslimischen Verbände dazu verpflichten, sich an das Grundgesetz zu halten und aktiv gegen andere Bestrebungen unter Muslimen vorzugehen. Im Gegenzug bekommen die Muslime in den Staatsverträgen vor allem Rechte zugesprochen, die ihnen das Grundgesetz ohnehin garantiert. So heißt es im Hamburger Staatsvertrag: "Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährleistet der Freiheit, den islamischen Glauben zu bekennen und auszuüben, den Schutz durch Verfassung und Gesetz." Ergänzend kommen Regelungen zum Beispiel für die muslimische Bestattung oder den Bau von Moscheen und Gebetsräumen hinzu. Und auch hier gilt: Möglich sind sie im Einzelfall oft jetzt schon, es gibt bisher nur keine klaren Richtlinien dafür. Befürworter der Staatsverträge sprechen von einem Akt des Respekts und der Anerkennung der Muslime in Deutschland.


Für welche Muslime gilt der Staatsvertrag, da er doch nur Türken betrifft? Spielt die Staatsangehörigkeit dabei eine Rolle?


http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/20...iefung-11-01-17
Zitat:

Religion
FDP will Staatsvertrag mit Muslimen auflösen

Nach den Weihnachtsmann-Prügelbildern soll die Bürgerschaft über Islamverbände debattieren. Weitere Themen des Newsletters "Elbvertiefung": U-Bahnen und ein Extremsegler

Von Mark Spörrle
11. Januar 2017, 10:42 Uhr /

Muslime beim Freitagsgebet in der Mevlana-Moschee © Daniel Reinhardt/dpa

#
ff
Weihnachtsmann-Prügelbilder: FDP will Staatsvertrag mit Muslimen auflösen

Der Staatsvertrag mit den muslimischen Verbänden aus dem Jahr 2012 galt einst als Pionierleistung: Als erstes Bundesland regelte Hamburg darin seine Beziehungen zu den großen Islamverbänden DITIB, Schura und dem Verband der islamischen Kulturzentren. Heute sorgt der Staatsvertrag für Streit: Die Hamburger FDP-Opposition fordert seine Auflösung, ein Antrag dazu soll am 18. Januar in der Bürgerschaft beraten werden. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB): DITIB-Jugendgruppen hatten Zeichnungen im Internet verbreitet, die einen mutmaßlich muslimischen Mann zeigten, der einen Weihnachtsmann verprügelte – für die Liberalen ein Affront gegenüber der westlichen Kultur. DITIB selbst distanzierte sich von den Bildern, man werde die Fälle prüfen und Konsequenzen ziehen, hieß es. "Diese Bilder sind geschmacklos und durch nichts zu rechtfertigen", sagt auch Norbert Müller, Vorstandsmitglied der Schura Hamburg. Den Staatsvertrag nun aufzulösen sei jedoch keine Option: "Der Vertrag hat das gesellschaftliche Klima und den interreligiösen Dialog in der Stadt verbessert. Ihn zu kündigen wäre ein schlechtes Zeichen". Allerdings fordert auch Müller die DITIB-Anhänger auf, sich kritischer mit Prozessen in der Türkei auseinanderzusetzen. Dem Verband wird eine große Nähe zum türkischen Religionsministeriums nachgesagt. Die Islamverbände sollten dazu anregen, eine eigene islamische Identität in Deutschland zu entwickeln – "ohne die Einflussnahme anderer Staaten."
#
ff


Die DITIB ist eine türkische Organisation, die vom türkischen Staat ausgebildete Mullas und Imame in Deutschland einsetzt und bezahlt.
Sie dienen der politischen Einflussnahme der Türkei in Deutschland.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 20.01.2017 19:12.



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21.01.2017 ~ 06:12 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 865001
gelesener Beitrag - ID 865001


http://www.epochtimes.de/politik/welt/na...s-a2029138.html
Zitat:

Nach Spitzel-Affäre um Ditib:
Niedersachsen legt Verhandlungen über Vertrag mit muslimischen Verbänden auf Eis

Epoch Times20. January 2017 Aktualisiert: 20. Januar 2017 16:10

Nach der Spitzel-Affäre um den Moscheenverein Ditib geht das Land Niedersachsen zu allen muslimischen Verbänden auf Abstand. Ditib koordiniert nahezu alle Gemeinden türkischstämmiger Muslime in Deutschland und untersteht letztlich der Kontrolle des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
#
ff
Der Verband koordiniert nahezu alle Gemeinden türkischstämmiger Muslime in Deutschland und untersteht letztlich der Kontrolle des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Ditib bestätigte in der vergangenen Woche, dass einige Imame des Verbands Informationen über Anhänger des in der Türkei als Staatsfeind gesuchten Predigers Fethullah Gülen nach Ankara geschickt hatten. Inzwischen ermittelt deshalb die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe.
#
ff
Bespitzelungen von Kritikern Erdogans seien inakzeptabel und „kaum dazu geeignet, das Vertrauen in die Zusammenarbeit zwischen Ditib und dem Land Niedersachsen zu stärken“, erklärte der Vizechef der FDP-Landtagsfraktion, Stefan Birkner. Für eine „dauerhafte Zusammenarbeit“ seien „verstärkte Bemühungen“ von Ditib um Unabhängigkeit von Ankara nötig. (afp)


Wenn sich in der Türkei ein christlicher Religionsverein gründen und in der Türkei missionieren darf könnte über so einen Vertrag nachgedacht werden. Ansonsten gibt es keine Vereinbarungen auf Augenhöhe sondern nur erniedrigende Verträge hierzulande gegenüber der christlichen Bevölkerung. Weil in den Verträgen eine Ablehnung der Entwicklung christlicher Werte durch ungleiche Behandlung zum Ausdruck kommt.



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orca   orca ist männlich Zeige orca auf Karte FT-Nutzer
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21.01.2017 ~ 11:20 Uhr ~ orca schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 865006
gelesener Beitrag - ID 865006


Zitat:
Meta hat am 21. Januar 2017 um 06:12 Uhr folgendes geschrieben:
Entwicklung christlicher Werte


Meinste Neid, Gier, Geiz, Zorn, Wollust, Völlerei, Hochmut, Faulheit, Rassismus und Kriegstreiberei, also die gelebten "christlich-abendländischen Werte"?



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29.01.2017 ~ 11:08 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 866025
gelesener Beitrag - ID 866025


Wohin die kognitive Verwahrlosung der Gesellschaft führt.

Zitat:
Eskalationstraining oder Kölner Verhältnisse
Mit einem Tastendruck verließ ich Netflix und landete im Fernsehprogramm. Kabel 1. Eine dieser Kontrolletti-Sendungen. Zwei unmögliche Gestalten in Pelzmützen, die auch sprachlich fatal an Hausmeister Krause erinnerten und sich als Security ausgaben – sie nannten sich selbst allerdings Säkuriti -, machten sich am Kölner Bahnhof zu schaffen. Ich blieb einen Augenblick dabei. Wenn solche in Köln Wache schieben, wundert einen echt nichts mehr.

Müsste man sich Prollos vorstellen, dann genau wie die beiden Kerle. Sie waren laut, redeten wie Figuren aus »Voll normaaal« und schon beim ersten Zugriff, einer kurzen Personenkontrolle, merkte man, was sie an ihrer Arbeit schätzten: Die Reibung und Provokation. Deeskalation hat man denen offenbar nie beigebracht. Noch vergriffen sie sich nicht völlig im Ton, das sollte erst später erfolgen, aber sie kalkulierten damit, gleich einem den Arm auf den Rücken drehen zu dürfen.
[Quelle: http://www.neulandrebellen.de/2017/01/es...-verhaeltnisse/]

Lesetipp.

Die #neuland rebellen sollte jeder an Information interessierte User in seine Lesezeichen aufnehmen.


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 29.01.2017 11:08.



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07.03.2017 ~ 11:39 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 871726
gelesener Beitrag - ID 871726


Nachtrag

Zitat:
Kriminalität Drastisch mehr Vergewaltigungen – Meiste Tatverdächtige sind Deutsche
...
Als „besorgniserregend“ bezeichnete Landekriminaldirektor Dieter Schürmann den drastischen Anstieg bei den schweren Sexualdelikten. Vergewaltigungen und schwere sexuelle Nötigungen nahmen um 24,9 Prozent auf 2320 Fälle zu. Nach Angaben von Schürmann flossen 162 Sexualdelikte, die in der Kölner Silvesternacht 2015/16 begangen wurden, in die Statistik mit ein. Diese Fälle könnten den Anstieg aber nicht erklären. Der Anteil der Kölner Fälle an diesen Delikten liegt bei 12,3 Prozent. 1569 Sexualstraftäter sind Deutsche. Mit großem Abstand folgen Tatverdächtige aus der Türkei (165), Syrien (92), Afghanistan (66), Irak (65), Marokko (53) und Serbien (43). –
[Quelle: Quelle: http://www.ksta.de/26148532 ©2017 ]

Zur Information für Menschen, die noch dazu in der Lage sind Informationen richtig zu verarbeiten.



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23.10.2023 ~ 08:29 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Die Vorfälle der Silvesternacht in Köln Beitrag Kennung: 1130529
gelesener Beitrag - ID 1130529


In seiner Kolumne auf spiegel.de erinnert Ex-Bundesrichter Thomas Fischer an die Aufregung nach der Silvesternacht 2015 in Köln und die darauffolgende Feststellung einer Strafbarkeitslücke und die dann beschlossene Einführung des § 184j StGB ("Straftaten aus Gruppen").
Allerdings hätten sich die kriminalpolitischen Prognosen jener Zeit nicht wirklich bestätigt, so Fischer.
Die Zahlen der entsprechenden Verurteilungen pendelten stabil zwischen drei und fünf Personen pro Jahr.
Zusammenfassend stellt er fest: Unendliches Geschwätz, viel aufgeblasene Symbolik, kein auch nur annähernd adäquater Gewinn an Rechtssicherheit. Er schlägt deshalb eine Streichung der Norm vor.



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