.:. Vielen Dank an Liesa44, Jumpa, James T. Kirk, nightwolf, KIWI, Susi37, Saltiel, Jule, Micha1962, Jens626, HeMu, guenniev, welche uns kürzlich finanziell unterstützt haben. .:.
|
+ Portal-Navigation + |
|
|
|
|
Leserbrief!!!
|
|
Mina
|
FT-Nutzerin
32.032 geschriebene Beiträge
|
|
Wohnort: ...
|
27.03.2009 ~ 21:00 Uhr ~ Mina schreibt:
|
|
|
|
im Forum Thüringen seit: 27.11.2007
680 erhaltene Danksagungen
|
|
|
Leserbrief |
Beitrag Kennung: 240353
|
|
|
|
Alltäglich – zumindest an den Wochentagen – das annähernd gleiche Bild in der Eschenstrasse in Höhe der Hausnummer 50. So auch am Mittwoch, dem 25. März 2009: Morgens gegen 08.15 Uhr „füllt“ sich das als Problemzone geltende Bogenstück der Eschenstraße gegenüber der Verkaufseinrichtung beidseitig (!) mit PKW.
Neben Mitarbeitern und Kunden der Verkaufseinrichtung stellen auch Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Pappelstraße ihre Fahrzeuge ab. Zwar sorgen hin und wieder Mitarbeiter des Ordnungsamtes für „Ordnung“ indem Knöllchen verteilt werden, jedoch scheint das keine Lösung auf Dauer, außer, dass sich das Stadtsäckel füllt. Dass eine Durchfahrt für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge durch diese Falschparkerei nicht mehr möglich ist, bringt zwar die Anwohner auf die Palme, interessiert aber die überwiegend jungen Falschparker keineswegs. „Selbst wenn man mit ihnen reden möchte, zeigen diese einem nur die kalte Schulter“, meint ein Anwohner der Eschenstraße und wird von seinem Nachbarn unterstützt: „Erst am Montagabend mussten hier ganz in der Nähe die Feuerwehr und Krankenwagen anrücken, um in der Eschenstrasse Erste Hilfe zu leisten. Was wäre gewesen, wenn die nicht durchgekommen wären.“ Am besagten Mittwoch früh steckte ein Entsorgungsfahrzeug von Remondis fest und wurde von vorn und hinten von weiteren Fahrzeugen blockiert, die vorbei wollten. Der „Dank“ war über 20 Minuten währender Dieselgestank und sinnloser Lärm für die Anwohner. Zwar lösten Mitarbeiter des Ordnungsamts gegen 09.00 Uhr den "gordischen Knoten", und auch die Polizei war wenig später „vor Ort“. Doch eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Der nächste „Fall ist programmiert“, sind sich die Anwohner einig. Zumal dieses Problem der Stadt seit geraumer Zeit bekannt ist und mehrere Male bereits angegangen wurde. „Es ist den jungen Leuten durchaus zuzumuten, auch mal 1000 Meter zu Fuß zu gehen, um ihr Fahrzeug ordentlich zu parken“, sind sich beide empörte Bürger einig. Was noch „stinkt“ ist, dass Verpackungen einer bekannten Fast Food-Kette einfach aus dem PKW „entsorgt“ werden und so die Straßenränder verschandeln. Die hier wohnenden Bürgerinnen und Bürger sind nicht die Verursacher dieser Verunreinigungen. Vielleicht macht sich mal die eine oder die andere Klasse der in der Nähe befindlichen berufsbildenden Schule während ihrer Rauchpausen vor der Schule oder nach Schulschluss auf den Weg und räumt diesen Dreck weg, hoffen alle Anwohner. An die Lehrkräfte: Auch wäre das durchaus ein Thema für den Unterricht. Eine auf Dauer wirkende Regelung muss her. Auch sollte seitens der Stadt ernsthaft darüber nachgedacht werden, einen „offiziellen“ Fußgängerüberweg in Höhe vor der Verkaufseinrichtung Eschenstrasse 50 zu realisieren. Über die Strasse gehen hier nicht nur zumeist die hier wohnenden älteren Bürger, sondern auch Muttis mit ihren kleinen Kids und Gruppen der in der Nähe befindlichen Kindertagesstätten. An die vorgeschriebene 30er Zone hält sich eh kaum jemand.
Link hierzu: http://www.abg-net.de/index.php?id=home
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Tom: 28.03.2009 01:38.
|
|
|
|
|
|
|
|
| |
| |
|