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Forum-Thueringen» Speziell» Leben & Religion » Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 23.02.2019 18:31
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 28.02.2019 08:32
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 14.03.2019 09:13
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 14.03.2019 10:26
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Archivar 14.03.2019 10:40
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 14.03.2019 12:45
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 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 14.03.2019 13:17
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Archivar 14.03.2019 16:41
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 14.03.2019 17:56
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche I.Korobow 14.03.2019 21:41
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 15.03.2019 07:18
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche I.Korobow 15.03.2019 11:39
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche I.Korobow 15.03.2019 16:04
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 16.03.2019 06:18
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche timabg 16.03.2019 06:39
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche holgersheim 16.03.2019 09:56
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 21.03.2019 22:35
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 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 30.04.2019 07:28
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 14.07.2019 08:54
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 21.08.2019 13:06
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 06.10.2019 10:28
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 02.11.2019 15:21
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Meta 06.01.2022 16:41
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 28.01.2020 12:10
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 07.04.2020 07:36
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 26.08.2020 18:07
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 23.09.2020 10:12
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 15.12.2020 15:04
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 25.12.2020 10:46
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 27.03.2021 15:40
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 28.04.2021 18:47
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 01.07.2021 22:17
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 21.09.2021 16:57
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 09.11.2021 10:40
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Pfiffikus 09.11.2021 12:04
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 06.12.2021 11:20
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 05.01.2022 15:59
 RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche gastli 20.01.2022 19:47
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Meta   Meta ist weiblich Zeige Meta auf Karte FT-Nutzerin
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23.02.2019 ~ 18:31 Uhr ~ Meta schreibt:
im Forum Thüringen seit: 16.09.2011
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 942999
gelesener Beitrag - ID 942999


Jetzt ist mir klar warum Sie Probleme im Thüringer Landtag haben. Bei der Dampfeisenbahn als Heizer einer Schnellzuglock wären Sie besser aufgehoben gewesen; so hitzig ist Ihr Gemüht und ständig am schüren. Was gibt es da für Alternativen? Zur Zeit denke ich da an Diktatoren und Tyrannen. Engagieren Sie sich lieber für direkte Demokratie, damit sie wieder ins Gleis kommen, Sie sind ja vollkommen aus der Spur timabg.
Was passiert wenn man einen rhetorischen Folterknecht freien lauf läßt?


Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 23.02.2019 18:35.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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28.02.2019 ~ 08:32 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 943327
gelesener Beitrag - ID 943327


Es ist widerlich.
Die stramme Katholikin Nahles findet sich mit den Langsamkeit des Vatikans ab und nimmt damit hin, dass immer weiter Kinder vergewaltigt, sexuell missbraucht, gequält und geprügelt werden.
Nahles findet es sogar irgendwie lustig und gibt lockere Sprüche von sich.
Die SPD-Vorsitzende ruft den vergewaltigten Kindern zu sich mit ihrer Situation abzufinden.
Da gäbe es keinen Handlungsbedarf, das dauere eben.

Zitat:
Die katholische Kirche sei unter Papst Franziskus liberaler geworden. Protestanten dürften sich nicht in der Vorstellung ausruhen, sie seien die fortschrittlichere Konfession: "Ich habe schon unheimlich viele konservative Evangelikale getroffen, und kenne so viel 'Pietcong' bei Euch." Auch in der katholischen Kirche werde es irgendwann einmal Priesterinnen geben, versicherte sie und warb für Verständnis, dass eine Weltkirche nicht schnell zu reformieren sei. "Erst vor einigen Jahren hat der Papst offiziell festgestellt, dass es keine Lindwürmer gibt. Manchmal braucht das etwas."
[Quelle: https://www.evangelisch.de/inhalte/15500...-fuer-politiker]

Nahles demonstriert es mustergültig.
tausende Kinder von katholischen Geistlichen vergewaltigt?
Hunderttausende gequält und geschlagen?
Macht ja nichts, wir sind ja Laien und die Bischöfe reagieren nun mal langsam in einer 2000 Jahre alten Institution.

Ganz so gelassen flutschen einer Frau Florin die Worte nicht mehr aus der Feder.
[Florin, verantwortete das erbärmliche "Christ und Welt" der Zeit. Sie ist Redakteurin des Ressorts "Religion und Gesellschaft" beim Deutschlandfunk, tritt in Presseclub und Schwätzertalkshows auf.]

Zitat:
Dreimal habe ich die Rede des Papstes gelesen und mich geärgert. Über den Papst, aber vor allem über mich.
...
Gründlich zu lesen ist also Journalistinnenpflicht. Aber um dieses blamable Dokument zu verstehen, hätte auch ein einziger Lektüredurchgang gereicht.
Das erste Drittel verbringt Franziskus dort, wo auch missbraucht wird: in Familien und Sportvereinen, im Internet und an Sex-Tourismus-Destinationen. Also im großen Anderswo. Dann kommt kurz der Machtmissbrauch in der Kirche zur Sprache, wobei es missbrauchte Macht auch in anderen Formen gebe. Er nennt Kindersoldaten und minderjährige Prostituierte.
...
In der Mitte der Rede sieht Franziskus die „Hand des Bösen“ am Werk. Das muss das Gegenstück zur Hand Gottes sein, mit der Argentinien 1986 Fußball-Weltmeister wurde. Wobei diese Bemerkung schon in die Kategorie der „ideologischen Polemiken und journalistischen Kalküle“ fällt, vor denen der Papst zwischendurch schnell warnt.
Danach folgt ein Katalog katholischer Sensationen, die aber anderswo Selbstverständlichkeiten genannt werden dürften: keine Vertuschung mehr, weltliche Justiz, Prävention. Und nicht vergessen: Die Kirche selbst sei „mit ihren treuen Töchtern und Söhnen“ auch Opfer.
[Quelle: https://www.mopo.de/news/panorama/missbr...hance--32109196]

Nach 50 Jahren fällt Florin auf wie der Hase läuft.
Schuld haben immer die anderen und/oder der Teufel

Zitat:
Ich bin auch Laiin und habe die Anfang-Wichtiger-Schritt-Wendepunkt-Rhetorik satt. Ich habe es satt, dass Betroffene wie Bittsteller behandelt werden, die auch noch dafür dankbar sein sollen, dass sich wenigstens ein Kardinal in Rom ihrer erbarmt hat. Dass sie draußen vor der Tür bleiben mussten. Wie seit Jahrzehnten.
...
Warum, zum Teufel, geben wir diesem Laden immer wieder eine Chance? Das fragen die Katholikinnen und Katholiken in meiner Facebook-Blase. Das frage ich mich auch[….] „Warum bist du noch dabei?“, werde ich immer häufiger gefragt. Ich stammle dann etwas von Nostalgie und Biografie. Aber eigentlich denke ich ganz böse: Wir Geduldigen sind Komplizen.
[Quelle: wie oben]

Hier kommt die der Sache schon näher.
Seit über 10 Jahren gibt es regelmäßig neue Missbrauchs-Veröffentlichungen.
Immer mehr Länder melden Zehntausende Opfer.
Aber die Geistlichen brauchen Zeit.
Das bedeutet aber, dass man sich damit abfindet.
Das jeden Tag weitere Kinder vergewaltigt werden.

Eins verschweigen auch die Laiinnen Nahles und Florin immer:
Alle Geistlichen zusammen sind machtlos ohne die Laien.
Wenn die Laien aus diesen Kirchen austreten, nicht mehr ihre Kirche finanzieren und nicht mehr zu den Gottesdiensten gehen, sind die Bischöfe erledigt und dann wäre sofort Schluss mit dem Kindesmissbrauch und den Nonnenvergewaltigungen.
Die brutalen Verbrechen können nur so lange geschehen, wie die Kirchenmitglieder mitmachen und zahlende Mitglieder bleiben.
Alle Katholiken sind mitschuldig.
Sie werden ja nach ihrer eigenen kruden Sicht der Dinge ALLE mit Gottes Erbsünde geboren.
Katholiken sind also nicht nur durch ihre Geburt mit Sünde befleckt.
Sie sind auch durch ihre Mitgliedschaft in diesen Kirchen Mitschuld am fortdauernden Kindesmissbrauch.
Nichtwissen taugt nicht mehr als Ausrede.

Und wie wir sehen ist diese Kirche auch nach dieser Konferenz absolut nicht bereit die Liste mit den pädophilen Priestern zu veröffentlichen oder ernsthaft etwas zu unternehmen, damit weniger Kinderficker Priester werden können.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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14.03.2019 ~ 09:13 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945176
gelesener Beitrag - ID 945176


Pell wurde in Australien verurteilt.
Wer ist Pell?
Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche, ehemaliger Erzbischof von Melbourne, ehemaliger Erzbischof von Sydney, ehemaliges Mitglied des Päpstlichen Kardinalsrats, Kardinalpriester der Titelkirche Santa Maria Domenica Mazzarello, langjähriger Großprior der Ordensprovinz Australien-New South Wales, Generalkaplan im Großpriorat Australiens, Träger des Lazarusordens und des kirchlichen Großkreuzes des Verdienstordens des Heiligen Lazarus, der hochrangigste australische Katholik aller Zeiten.
Ist er das wirklich?
Nein er ist nur ein Kinderficker.

Gottes Top-Mann beharrt vehement auf seiner völligen Unschuld.
Von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung kann gar nicht die Rede sein.
Nur sechs Minuten lang erzwang Pell den Analverkehr, wie sein Verteidiger beschwichtigend erklärte.
Das wäre nun wirklich nur Blümchensex.
Wo ist also das Problem?
Und dafür sechs Jahre Haft?
Für sechs Minuten?
Ist ja unverschämt, tobt die gesamte konservative Medien- und Politlandschaft.

Zitat:
Der frühere Finanzchef des Vatikans, Kardinal George Pell, ist wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt worden. Richter Peter Kidd verkündete in Melbourne das Strafmaß gegen den 77-jährigen Australier. Der Kardinal muss mindestens drei Jahre und acht Monate der Strafe absitzen, bevor er einen Antrag auf Bewährung stellen darf.
Der Fall Pell bewegt die Australier sehr: Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen hatte es hier zehntausendfach gegeben. Eine königliche Kommission hatte sich in den vergangenen Jahren an eine Aufarbeitung gemacht, aber niemand hatte so polarisiert wie Pell.
[Quelle: tagesschau.de; 13.03.2019]

An diesem Fall erstaunt mich sehr wenig.
Weder die Taten an sich, noch das milde Strafmaß, noch die empörten Reaktionen der weltweiten Katholikenszene, sowie rechter Politiker.
Extreme Heuchelei ist schließlich das Alleinstellungsmerkmal der Konservativen.

Zitat:
In den konservativen australischen Medien, zur Mehrheit kontrolliert vom amerikanischen Medienunternehmer Rupert Murdoch, riss die Kritik am Urteil nicht ab. Eine Lawine von Vorwürfen donnerte täglich auf die Geschworenen ein, auf das Gericht, das Justizsystem als Ganzes. Der prominente Murdoch-Kommentator Andrew Bolt wetterte, Pell sei unschuldig und das Opfer eines historischen Versagens des Systems. Ohne dem Prozess beigewohnt zu haben, behauptet er, Pell sei "aufgrund von Vorurteilen verurteilt worden, nicht von Fakten".
...
Für die politisch und gesellschaftlich starke Rechte war und bleibt der Kardinal eine Art Feldmarschall, der im Namen Gottes und der Moral gegen progressive Strömungen in der Gesellschaft das Schwert führt.
Im Gegensatz zu anderen Geistlichen in Australien hat Pell nie Zweifel daran gelassen, wie er politisch steht: streng rechts, konservativ, sozial regressiv. "Als Erzbischof pumpte er seine Energien in die Bekämpfung der Empfängnisverhütung, Genmanipulation,...e Befruchtung? 'Wir schaffen damit eine neue Generation von gestohlenen Kindern'", so Marr. "Er bleibt in seinen Aussagen einfach und brutal", meint der Autor. "Unnachgiebigkeit" habe Pell unter Konservativen "zu einer Berühmtheit gemacht".
Pell habe den "Krieg gegen Sex und sexuelle Freiheit geführt, während er selber Kinder missbrauchte", so Marr. Der Gottesmann sei "besonders brutal gegen Homosexuelle gewesen". Homosexualität sei eine "größere Gefahr für die Gesundheit als Rauchen", habe Pell behauptet. Als an der Kathedrale in Melbourne ein Kranz niedergelegt wurde für junge homosexuelle Studenten, die sich aus Scham und als Folge der Verurteilung durch die Kirche das Leben genommen hatten, "war Pells Abscheu absolut", meint Marr. Pell predigte mit donnernder Stimme gegen die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Gegen jahrelangen, massiven Widerstand von konservativen Politikern - allen voran Tony Abbott - wurde sie in Australien nach einer Volksbefragung 2017 eingeführt
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/aus...rauch-1.4364455]

Man lässt aber einen Pell nicht nur wegen seiner Vernetzung nicht fallen, sondern die ihm zur Last gelegten Verbrechen sind zu charakteristisch für homophobe Geistliche.

Zitat:
Das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in Einrichtungen der beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland ist offenbar deutlich größer als bislang angenommen.
Das zeigt eine Studie der Universität Ulm, die die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Journal of Sexual Child Abuse“ veröffentlichen wird.
Demnach ist von etwa 114.000 Betroffenen sexuellen Missbrauchs durch katholische Priester und noch einmal so vielen durch Pfarrer und Mitarbeiter in evangelischen Kirchen auszugehen.
Wissenschaftler um den Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm, Jörg Fegert, hatten im vergangenen Jahr eine Umfrage auf die Gesamtbevölkerung in Deutschland hochgerechnet und kamen dabei auf bis zu 30-mal so hohe Zahlen wie die sogenannte MGH-Studie, die die deutschen Bischöfe in Auftrag gegeben und im vergangenen Herbst präsentiert hatten.
Die Publikationszusage in dem Fachjournal bestätigt nun nochmal die Wissenschaftlichkeit der Untersuchung aus Ulm. Die MGH-Studie der Bischöfe hatte 3.677 Minderjährige ermittelt, die über einen untersuchten Zeitraum von bis zu 70 Jahren von katholischen Priestern missbraucht worden sein sollen. Allerdings hatte das unabhängige Wissenschaftskonsortium, das die MGH-Studie durchgeführt hatte, stets deutlich gemacht, dass die Ergebnisse nur die „Spitze des Eisbergs“ seien, da sie vor allem jene Fälle untersucht hatten, die in Kirchenakten registriert und entsprechend untersucht worden waren.
Die Studie aus Ulm liefert nun erstmals einen Einblick in das Dunkelfeld, also auch der nicht angezeigten und registrierten Fälle. „Damit lässt sich nun das wahre Ausmaß des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in den Kirchen besser einschätzen“, sagte Studienleiter Fegert. Auffällig ist zudem, dass sexueller Missbrauch durch katholische Priester vor allem bei den massiven Formen, also jenen mit Penetration, besonders hoch ist. Ihr Anteil liegt bei sechs Prozent all dieser Fälle.
[Quelle: https://www.pfalz-express.de/studie-ausm...bisher-bekannt/]

Kinderficken ist einfach System bei Katholiban.



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14.03.2019 ~ 10:26 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945185
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Dann müßten viele Grüne Katholiken sein gastli, diese wollten es doch sogar legalisieren, weil es im Islam doch auch üblich ist; Kinderehen, Bacha Bazi etc. pp..
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
https://www.berliner-zeitung.de/paedophi...sieren--3792714
https://www.youtube.com/watch?v=2XOe56F2IkA



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14.03.2019 ~ 10:40 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945193
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Nur dass die Grünen noch scheinheiliger sind.



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14.03.2019 ~ 12:45 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945211
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Zitat:
Die Partei selbst hatte die Erforschung ihrer „pädophilen Vergangenheit“ in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Sie belegen, dass die Grünen den Jahren von 1980 bis 1989 nicht nur mit der Forderung pädophiler Gruppierungen sympathisierten, sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren, sondern sie Anfang der 80er Jahre offensiv propagierten.
[Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/paedophi...sieren--3792714]

Das Zitat vom 12.08.13, stammt aus Metas Verlinkung.
Die Grünen haben das Kapitel ihrer Geschichte aufgearbeitet.

Die Katholiken eben nicht.
Soviel zur Scheinheiligkeit.



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14.03.2019 ~ 13:10 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945216
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wer war denn für die Aufarbeitung zuständig?
Volker Beck zusammen mit Daniel Cohn-Bandit?
Deine Bemerkung ist lächerlich und absurd.



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14.03.2019 ~ 13:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945218
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Lächerlich sind einzig deine dummen Bemerkungen.

Ich weiß zwar das es dich eh nicht interessiert, trotzdem ein Link zur Sache.

Grüne legen Bericht zur Aufarbeitung vor

Ich bitte darum hier beim Thema: "Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche" zu bleiben.
Für die dummdreiste Hetze gegen die Grünen gibt es hier schon ein Thema.



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14.03.2019 ~ 16:41 Uhr ~ Archivar schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945237
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Da kannst du vor dich hinmüffeln wie ein Komposthaufen in der Sonne, du redest diesen Ganovenverein "Grüne" nicht gut.



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14.03.2019 ~ 17:56 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945252
gelesener Beitrag - ID 945252


Es ist schon erstaunlich wie schnell bestimmte Politiker ihre Vergangenheit aufarbeiten, egal um welche Affären es sich handelt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/inte...g/11818992.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...g-a1990849.html
https://www.n-tv.de/politik/Wie-paedophi...le13950021.html



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I.Korobow
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14.03.2019 ~ 21:41 Uhr ~ I.Korobow schreibt:
RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945268
gelesener Beitrag - ID 945268


Also ich muss gestehen, ich habe mir die ganzen 42 Seiten nicht durchgelesen,- sondern nur den Einstieg und dann quasi schnell quergelesen. Aber da ich meine Meinung zu dem Thema schon habe, brauche ich auch nicht den ganzen Inhalt dieser Diskussion zu kennen.

In Bezug zu den letzten Beiträgen, die sich mit den grünen Pädasten beziehen.
Es ist ja z.B. schön und gut das der Beck nicht mehr im Bundestag sitzt. Aber mit Verlaub, der bekommt wegen seiner Bundestagsvergangenheit so viel Kohle, da geht es ihm am Anus vorbei ob er jetzt noch Mitglied dieser Zirkustruppe ist oder nicht. Den hätte man teeren und federn sollen und das Schmerzen/Schweigegeld von seinen OffShore-Konto nehmen.

Auch hätte man ihm seine Bundestagsbezüge streichen müssen. Geht doch jedem normalen Beamten nicht anders, wenn die unehrenhaft ausscheiden müssen.

Es ist schön zu lesen, das viele die Grünen so sehen wie ich. Aber darum gehts hier ja eigentlich nicht.

Es geht um unsere Kinder und was man denen angetan hat und leider immer noch antut.
Für mich persönlich war die katholische Kirche schon immer eine ungesetzliche, kriminelle Organisation.
Oder um der Geschichte gerecht zu werden, seit dem Jahre 49 nach Christus.

Die Beweggründe mögen ja damals bei der Gründung des Vereins durchaus Ehrenwert gewesen sein,- aber schnell setzte sich die Macht und Geldgier durch. Und noch schneller wurde klar, das man hier relativ geschützt seine perversen Interessen ausleben kann.

Wie kann man eigentlich noch mit ruhigem Gewissen, diesen Verein unterstützen? Ich für meinen Teil fühle mich als Christ und ich versuche den christlichen Glauben zu leben. Aber so wie ich das für richtig halte. Ich unterwerfe mich da keiner Konfession und wenn der Tag der Abrechnung kommt, stehe ich wahrscheinlich besser da wie manch ein anderer Katholik. Wenn dann vielleicht auch nicht besser, aber auf keinen Fall schlechter.

Weil ich versuche die Kinder und deren Rechte zu schützen. Aber warum gibts eigentlich immer wieder solch perverse Typen die nur bei kleinen Kindern einen Hochbekommen? Warum schreitet die Welt, zumindest die westliche Welt da nicht ein? Pädophilie ist für mich eine Krankheit! Da muss man mit Medizin dran arbeiten,- und wer das nicht will, dem muss man die Nudel abschneiden. Weil nur so wird ein Schuh draus. Aber schaut doch mal in die Zeitungen, in welch Kranker Zeit wir leben. Da werden komischerweise jetzt soviel Minderheitenwünsche berücksichtigt. Das gab es vor 20 jahren noch nicht. Nur ein Beispiel,- auch wenn es dafür virtuelle Haue geben wird. Heute gibt es Mann und Frau, und etwas geschlechtsloses was nichts von beiden sein will. Ja gehts denn noch? Früher hieß das einfach "Krank"! Heute gibts ne Plattform und Europäische Rechte die man achten muss. Wann kommt denn der EU Vorschlag das der Sex mit Kindern straffrei bleibt,- solange der Täter behaupten kann, er könne nur so kommen. Ist ja auch ein Minderheitenwunsch,- wenn auch ein perverser - aber da wird sich der EU Rat auch hinterklemmen. Muss nur ein Pädo genug Geld in die Hand nehmen. Wartet es ab - es wird so kommen. Dann sind Kinder, Tiere, Tote nicht mehr sicher.

Bevor da jetzt Mißverständnisse aufkommen. Ich habe wirklich Verständnis dafür, wenn jemand im falschen Körper auf die Welt kommt. Da bin ich der letzte der das verteufelt. Da kann eine Geschlechtsanpassende OP ein Leben wirklich wieder lebenswert machen.

Aber bitte - es gibt auch Sachen die sind einfach Krank und müssen auch Krank bleiben. Wir dürfen und können wirklich nicht auf jeden noch so kleinen Wunsch Rücksicht nehmen. Und erst Recht dürfen wir uns diesem Europa-Recht nicht so bedingungslos unterstellen.

Sollen die doch in ihrem Land machen was die wollen und Biegewinkel für Gurken und Bananen festlegen. Aber hier in Deutschland gelten deutsche Interessen und deutsches Recht!

Aber zurück zum Kindesmissbrauch. Wir brauchen härtere Gesetze und gerade der Kindesmissbrauch muss härter bestraft werden. Was erwartet denn den durchschnittlichen Täter? 6 Monate, 1 Jahr? und dann nach Möglichkeit noch auf Bewährung!

Zweiter wichtiger Schritt. Es gibt beim Kindesmissbrauch keinen kirchlichen, oder diplomatischen Schutz. Da kann man sich nicht hinter seinem Amt, seiner Stellung verstecken.

Weil ich bin mir Sicher, das wir hier nur mit Abschreckung weiterkommen. Ich unterstelle einfach, das heutzutage ein eventuelles Auffliegen knallhart einkalkuliert wird. Was passiert mir denn schon großartig? Ich berufe mich einfach auf meine Persönlichkeitsrechte und bleib schön anonym. Dann noch die Geschichte mit der schweren Kindheit,- hach, alles wird gut.

Genau hier müssen wir ansetzen,- und hier dürfen wir die Kirche nicht ausklammern. Wer einen Kinderschänder schützt und/oder die Ermittlungen erschwert oder verhindert - der macht sich der Mittäterschaft schuldig. Und selbst wenn es der Papst ist, - dann muss auch der vor den Kadi. Oder gibt es hier in Deutschland offiziell Personen die über dem Gesetz stehen? Ich weiß, inoffiziell gibt es die leider.

OH man, wenn ich so darüber schreibe dann gehen mir die Nackenhaare hoch. Ich werde echt aggresiv dabei,- weil ich jeden Tag die Folgen eines Kindesmissbrauchs vor Augen habe und jeden Tag heulen könnte. Ich glaub ich höre jetzt besser auf.

Sorry, wenn´s teilweise etwas drastisch und OffTopic war.



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15.03.2019 ~ 07:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945305
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Wenn Sie es noch nicht gemacht haben empfehle ich die Geschichte der Puttenfiguren in Kirchen (Figuren von kleinen dicken nackten Kindern - auch als kleine Engel bezeichnet - in Kirchen) zu studieren, die kleinen dicken Kinder welche oft am Altar usw. zu finden sind.

Mir fiel dazu der richtige Begriff nicht gleich ein. Im Internet konnte ich deshalb anfangs nichts finden. Ich dachte: Gibt es den Begriff nicht mehr? Mit dem verschwinden der Worte und deren Inhalte verschwinden die Fakten. Diese Figuren sind aus der griechischen Geschichte als Lustknaben bekannt. Die Griechen gehören zu den asiatischen Völkern in Europa, ebenso wie Franzosen, Spanier und Portugiesen.
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Putto
https://www.nachgeharkt.de/putten-reizvo...uer-den-garten/
https://www.welt.de/print-welt/article52...fzuklaeren.html

Wenn Sie mehr über die Zusammenhänge erfahren wollen suchen Sie nach:
--Griechen Lustknaben


Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zum letzten Mal von Meta: 15.03.2019 07:48.



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I.Korobow
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15.03.2019 ~ 11:39 Uhr ~ I.Korobow schreibt:
RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945337
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Nee Ne



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I.Korobow
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15.03.2019 ~ 16:04 Uhr ~ I.Korobow schreibt:
RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945377
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Ach Meta,- ich bin noch keine Woche im Forum unterwegs und hab schon festgestellt das du ein Anhänger des Trollismus bist. Das sollte dir zu denken geben.
Erst wollte ich deinen Erguss unkommentiert lassen, aber die Langeweile verleitet mich dazu, dir zu antworten.

Was willst du mir mit deinem Beitrag sug­ge­rie­ren?
Das jeder Kirchgänger ein Pädophiler ist und auf kleine, nackte, dicke Kinder steht?

Es könnte natürlich sein. Ich weiß es nicht,- halte es aber für unwahrscheinlich. Aber jeder der diese Vereinsgebäude betritt, wird auch seinen persönlichen individuellen Grund haben.

Aber nun zum Kern deiner Aussage. Möchtest du mir durch die Blume mitteilen, das Sex mit Kindern damals durchaus normal und an der Tagesordnung war. Das dies alles ganz normal war und heute als geschichtlcihe Gegebenheit akzeptiert werden muss?

Hm, mal überlegen …. vor 80 Jahren war es ganz normal den rechten Arm zu heben und lauthals „Heil Hitler“ zu rufen. Wehe dem, der dem nicht nachkam.

Wenn ich deine Argumentation richtig verstehe, müsste man das heute demnach auch tolerieren.

Also ich bin heilfroh das dem nicht so ist.

Aber nun mal im Ernst. Mir ist das Thema zu Ernst um auf diesem Niveau zu diskutieren. Nein, ich bin es sogar leid über dies Thema zu diskutieren. Weil es ist eine Schande, wenn man über sexuellen Missbrauch und Gewalt noch diskutieren muss!



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16.03.2019 ~ 06:18 Uhr ~ Meta schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945433
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Die Sittengeschichte der Völker ist sehr unterschiedlich und offenbart zuhauf die Verdorbenheit bzw. Armseligkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse in welchen die Menschen lebten. Wie ich unschwer erkennen kann ist das nicht Ihr Interessengebiet.



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timabg
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16.03.2019 ~ 06:39 Uhr ~ timabg schreibt:
RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945434
gelesener Beitrag - ID 945434


Definiere gesellschaftliche Verdorbenheit
In welchen Sektoren machst du deine Aussagt fest?
Sind es Continentale, durch Grenzen beschränke oder durch Konfession selektierte Sektoren?
Ich habe ja eine Vermutung, aber du möchtest dich bitte selbst erklären.


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holgersheim   holgersheim ist männlich Zeige holgersheim auf Karte FT-Nutzer
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16.03.2019 ~ 09:56 Uhr ~ holgersheim schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 945440
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Zitat:
I.Korobow hat am 15. März 2019 um 16:04 Uhr folgendes geschrieben:
Ach Meta,- ich bin noch keine Woche im Forum unterwegs und hab schon festgestellt das du ein Anhänger des Trollismus bist.


Das festzustellen ist nicht schwer.



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gastli   Zeige gastli auf Karte FT-Nutzer
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21.03.2019 ~ 22:35 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 946092
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Zitat:
Katholische Kirche in Illinois − Missbrauchsvorwürfe gegen 395 Kirchenvertreter. Weltweit werden immer neue Missbrauchsvorwürfe gegen katholische Geistliche bekannt. Nun wurde in Illinois eine Liste mit fast 400 Namen veröffentlicht.
[Quelle: zdf.de/nachrichten; 21. März 2019]

Die Betonung liegt auf dem "weltweit".
Denn warum sollte die widerlichen Welt katholischer Geistlicher, menschenfeindlich wie sie ist, in Illinois anders sein als in irgendeinem anderen US-Bundesstaat, in den USA anders als in Südamerika oder Europa oder sonst wo auf der Welt.



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14.04.2019 ~ 08:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 948548
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Derjenige, der TATSÄCHLICH für das Fortführen des tausendfachen Kindesmissbrauchs verantwortlich war, zweifelt kein bisschen an seiner Rolle.
Nämlich jener Mann, der ein Vierteljahrhundert als oberster Glaubenswächter wirkte.
Jener Widerling, der aktiv alle Kinderfickerfälle an sich zog, strengstes Schweigen befahl und die Bischöfe anwies die Päderasten in ihren Reihen gewähren zu lassen.

Zitat:
Aus Gründen absoluter Geheimhaltung zog in der Tat die verschwiegene vatikanische Glaubenskongregation alle wichtigen Fälle von Sexualvergehen von Klerikern an sich und so kamen die Fälle in den Jahren 1981 bis 2005 auf den Tisch ihres Präfekten Kardinal Ratzinger. Dieser sandte noch am 18. Mai 2001 ein feierliches Schreiben über die schweren Vergehen ("Epistula de delictis gravioribus") an alle Bischöfe der Welt, in welchem die Missbrauchsfälle unter die "päpstliche Geheimhaltung" ("secretum Pontificium") gestellt wurden, deren Verletzung unter Kirchenstrafe steht.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/miss...ssbrauch-1.9568]

Reue bei Ratzinger?
Fehlanzeige!!!

Randbemerkung
Dass diesem Schwerstverbrecher im Deutschen Bundestag Redezeit gewährt wurde, halte ich für unerträglich.



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30.04.2019 ~ 07:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 949885
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Wir erfahren nahezu täglich Nachrichten über die Kinder, die in den Strukturen der katholischen Kirche von Geistlichen geprügelt, gefoltert und in jeder Hinsicht missbraucht wurden.
Konservative Geisteshaltung, Ausschluss von Frauen, Ächtung von Homosexualität und Religiosität führen aber auch außerhalb der katholischen Kirche zu massenhaften Kindesmissbrauch.
Beispiel amerikanischen Pfadfinder.
Die Boy Scouts, bei denen Kinder im Alter zwischen 7 und 17 von ausschließlich männlichen Betreuern streng hierarchisch bespaßt werden, sind der ideale Nährboden dafür.
Es ist genau wie in der katholischen Kirche.
Die Opfer waren irrelevant, die christliche Organisation funktionierte über viele Jahrzehnte nur als Beschützerin der Pädophilen.

Zitat:
Seit Jahren kämpfen die Boy Scouts, die sich 2018, um auch Mädchen aufnehmen zu können, in Scouts BSA umbenannten, mit der Aufarbeitung von sexuellen Missbrauchsfällen in den eigenen Reihen. Bereits 2010 musste die von dem Philantropen William Boyce gegründete Organisation aus Irving (Texas) in einem einzigen Fall im Bundesstaat Oregon 18,5 Millionen Dollar Schadensersatz zahlen. Ein Kleckerbetrag im Vergleich zu dem, was den Pfadfindern ins Haus stehen könnte, wenn jene Prozesslawine ins Rollen kommt, die sich seit wenigen Tagen abzeichnet. Akten über Missbrauchsfälle sprengen alle bisher bekannten Dimensionen Dreh- und Angelpunkt ist das Gutachten einer Professorin der Universität von Virginia, die eigens von den Boy Scouts beauftragt worden war. [….] Was Janet Warren, Expertin für sexuellen Missbrauch, binnen fünfjähriger Kleinarbeit herausfand und was eher zufällig durch ein Gerichtsverfahren ans Tageslicht kam, sprengt alle bisher bekannten Dimensionen. Danach hatten die Boy Scouts seit den 1940er-Jahren bis 2016 mindestens 7819 Täter identifiziert – und 12.254 Opfer. Zögen davon viele vor Gericht und klagten auf finanzielle Wiedergutmachung, stünde die Pfadfinderbewegung nach Berichten amerikanischer Medien möglicherweise vor dem Ruin.
[Quelle: https://www.abendblatt.de/vermischtes/ar...r-dem-Ruin.html]


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14.07.2019 ~ 08:54 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 956322
gelesener Beitrag - ID 956322


Es ist kein Ende in Sicht.
Der Trierer Bischof Ackermann ist eine für römisch-katholische Verhältnisse mittelmäßig unangenehme Gestalt.
Natürlich konservativ, natürlich für den Zwangszölibat, natürlich schützt er eher die pädophilen Priester als deren Opfer.
Wenn Kinder durch seine Priester vergewaltigt werden, stört es ihn insbesondere, wenn diese damit an die Öffentlichkeit gehen und darüber reden was ihnen angetan wurde.
Die Opfer sollen die Klappe halten.
Da galt es vor allem den ursprünglich von ihm selbst engagierten Kriminologen Christian Pfeiffer wieder loszuwerden.
Pfeiffer sollte den Missbrauch in der RKK zwar offiziell untersuchen, aber doch bitte nichts Negatives zu Tage fördern.
Der Professor wollte sich aber bei seiner Studie tatsächlich ein eigenes Urteil bilden und nicht das schreiben, was Ackermann ihm vorschrieb.
Der Niedersache wollte sich zur Empörung Ackermanns noch nicht mal bestechen lassen!

Zitat:
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen KFN von Christian Pfeiffer hatte 2011 vom Verband der Diözesen Deutschlands den Auftrag bekommen, einen unabhängigen Forschungsbericht zum Missbrauch in der katholischen Kirche von 1945 bis heute zu erstellen. In den Wochen und Monaten danach soll die Kirche laut Aussage Pfeiffers aber immer mehr Einfluss auf die Forschungsarbeiten genommen haben - sogar von Zensur sei die Rede gewesen.
Im Dezember 2012 sollte die Zusammenarbeit dann bei einem Treffen in Hannover beendet werden. An dem Treffen nahm demnach auch der Trierer Bischof Stephan Ackermann teil. Christian Pfeiffer sagte dem SWR, dass die Kirche ihm ein Schreiben vorgelegt hatte, in dem er sich verpflichten sollte, jeglichen Vorwurf von Zensur und Kontrollwünschen der Kirche zu unterlassen. Für dieses Schweigen soll die Kirche auch 120.000 Euro geboten haben. Pfeiffer sagte, das habe er abgelehnt. Daraufhin habe der Trierer Bischof Ackermann ihm erklärt, wenn er nicht unterschreibe und der Zensurvorwurf nach außen dringe, sei er ein Feind der katholische Kirche und man würde seinen guten Ruf öffentlich massiv attackieren. Pfeiffer nennt den Vorgang eine Bedrohung. Wörtlich heißt es in der "Zeit": "Das war der Versuch einer Nötigung."
[Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-...kritik-100.html]

Ich verstehe gar nicht, was sich die Leute nun wieder aufregen.
Ackermann ist damit nur ein ganz gewöhnlicher kirchlicher Schreibtischtäter, der dafür sorgt, dass seine Priester weiter Kinder ficken können und das die Priester, die schon Kinder gefickt haben, in Ruhe gelassen werden.
Wer sich der weltgrößten misogynen und homophoben Missbrauchsorganisation anschließt, darf nichts anderes von den Kirchenfürsten erwarten.

All den Verbrechern weiterhin Zugang zu kleinen Kindern zu organisieren, kostet Zeit und Energie.
Da kann man sich nicht auch noch mit denen treffen, die missbraucht werden.
Immerhin, im Juli 2019 nahm sich Herr Ackermann doch erstmals ein paar Stunden Zeit dafür.

Zitat:
Erstmals trafen sich Mitglieder einer Organisation von Männern und Frauen, denen Priester und Ordensleute im Bistum Trier sexuelle Gewalt angetan hatten, in größerem Rahmen mit ihrem Bischof Stephan Ackermann. Der ist nicht nur der höchste kirchliche Repräsentant der Diözese, sondern auch der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Fragen des Missbrauchs in der katholischen Kirche. Mit einzelnen Mitgliedern der Gruppe "MissBIT" hatte Ackermann schon Kontakt, ein Gespräch in größerem Rahmen, offen auch für einige ausgewählte Medienvertreter, hatte es zum Leidwesen der Betroffenen bislang noch nie gegeben.
...
Viele der Betroffenen sind, wie zahllose andere Missbrauchte auch, verletzt, enttäuscht, verbittert über das Verhalten katholischer Verantwortlicher. Weil sie seinerzeit Gewalt erfuhren und heutzutage, wie sie sagen, abgekanzelt, übergangen und schlimmstenfalls, so die Klage, abermals traumatisiert werden.
...
Der über die Grenzen der Stadt hinaus bekannte Tenor Thomas Kiessling, vergewaltigt als Kind von einem Pater, wollte von Ackermann wissen, warum Männer wie er sich selbst bei Anträgen auf Anerkennungszahlungen stundenlang intimsten Fragen stellen müssten, die die furchtbaren Erinnerungen an die Untaten wieder erweckten. Man brauche Kriterien für die Zahlungen, aber heutzutage müsse niemand Dinge sagen, die er - oder sie - nicht sagen wollte, antworteten die Mitarbeiter Ackermanns.
...
Berthold Mertz etwa, der Vater einer Tochter, die nach der Geburt in einem katholischen Spital in Bernkastel-Kues misshandelt wurde und seither behindert ist. Inzwischen ist sie 20 Jahre alt, der Vater muss, wie Mertz sagt, trotz Zusicherung kompletter Kostenübernahme um viele Rechnungen kämpfen. Er ist nervlich am Ende. Und sagt: "Ich habe meinen Glauben verloren."
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/miss...schof-1.4522607]

Gegen sexuellen und psychischen und physischen Missbrauch in der Kirche helfen nur Säkularismus, Laizismus und Atheismus.
Wir brauchen unbedingt den massenhaften Kirchenaustritt, um die Geißel Kirche loszuwerden.
Nur konsequentes Austreten hilft.
Betroffene müssen sich immer noch von der RKK demütigen lassen.
Bei den Tätern darum betteln finanzielle Beihilfen zu bekommen.

Zitat:
"Warum Männer wie er sich selbst bei Anträgen auf Anerkennungszahlungen stundenlang intimsten Fragen stellen müssten, die die furchtbaren Erinnerungen an die Untaten wieder erweckten". - Man brauche Kriterien für die Zahlungen, aber heutzutage müsse niemand Dinge sagen, die er - oder sie - nicht sagen wollte (!) antworteten die Mitarbeiter Ackermanns. Der Bischof selbst gab zu: "Wir haben seit 2010 dazu gelernt."
Die Frage, was genau Bischof Ackermann seit 2010 dazu gelernt habe, ist meiner Meinung nach mehr als berechtigt. Wenn ich den vor mir liegenden schriftlichen " Antrag auf Leistungen in Anerkennung des Leids, das Opfern sexuellen Missbrauchs zugefügt wurde" aus dem Jahr 2011 mit dem Antrag von 2019 vergleiche, finde ich keine Abänderung im Wortlaut.
Ich sehe auch keine Änderung in der Befragungsmethode zwischen einem "Protokollgespräch" welches 2011 stattfand und einem "Protokollgespräch", welches 2019 stattfand.
...
Tathergänge sollen schließlich genau weiterhin so detailliert wie möglich beschrieben werden - und wenn der Täter mehrmals übergriffig wurde und über einen längeren Zeitraum hinweg, dann bitte nacheinander, einzeln und - möglichst detailgetreu, wie und auf welche Weise. Und nicht nur die sexuellen Handlungen, sondern auch die Gewaltanwendungen. -
Beispiele von Fragestellungen, die bei Fachleuten eine große Sprachlosigkeit hinterlassen, liegen mir zwar vor, dürfen aber an dieser Stelle nicht veröffentlicht werden. Warum? - Weil es von dem Betroffenen zu unterschreiben gilt, dass der Inhalt des Gespräches streng vertraulich ist.
"Heutzutage müsse niemand Dinge sagen, die er - oder sie - nicht sagen wollte antworteten die Mitarbeiter Ackermanns." - Diese Aussage klingt wie ein Hohn. Wenn ein Betroffener nichts sagen kann, welche Kritierien sollen dann greifen?
[Quelle: http://missbrauch-im-bistum-trier.blogsp...nn-und-die.html]

Austreten!
Alle!
Sofort!



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21.08.2019 ~ 13:06 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 960407
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Zitat:
Revision gegen Missbrauchsurteil. Australischer Kardinal Pell bleibt in Haft. Ein australisches Gericht hat das Missbrauchsurteil gegen Kardinal Pell, den ehemaligen Finanzchef des Vatikans, bestätigt. Beobachter erwarten allerdings, dass Pell auch diese Entscheidung anfechten wird.
[Quelle: tagesschau.de; 21. August 2019]

Die Dreistigkeit dieses menschlichen Abschaums ist schwer zu überbieten.



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06.10.2019 ~ 10:28 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 964638
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https://3.bp.blogspot.com/-SdH7Xh977bs/W...2BAustralia.png

Der öffentliche Druck hat dazu geführt, dass die katholische Kirche 213 Millionen US-Dollar an 4.445 Kinder, die von pädophilen Priestern in Australien sexuell missbraucht wurden zahlen musste.

https://www.social-consciousness.com/201...-australia.html



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02.11.2019 ~ 15:21 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 967411
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Aktuell kommen wieder neue Details über eine der widerlichsten handelnden Figuren an die Öffentlichkeit.
Noch im Jahr 2012, kurz vor dem Ende des Ratzinger-Pontifikats konnte ein aus dem dubiosen Mixa-Umfeld des bayerischen Bistum Eichstädt stammender Prälat im Staatssekretariat des Vatikans ungehindert junge Priesteranwärter sexuell belästigen.
Die massiv Befummelten beschwerten sich sowohl bei Ratzinger als auch bei seinem Sekretär Kurienerzbischof Gänsi.

Zitat:
Der Geistliche arbeitete während der Amtszeit von Papst Benedikt XVI. im Vatikan und wurde dann nach Eichstätt versetzt. Obwohl sie von den Übergriffen gewusst hätten, seien weder der von 2005 bis 2013 amtierende Papst noch dessen Privatsekretär Georg Gänswein gegen ihn vorgegangen, schreibt die "Bild"-Zeitung. Sie zitiert den Anwalt mit den Worten, es gehe um "systematische Strafvereitelung durch die oberste Führungsriege der Kirche".
Nach Angaben des Anwalts hat sein Mandant Strafanzeige gegen den mutmaßlichen Täter erstattet und wurde ausführlich von der Kriminalpolizei vernommen. Gegenüber unserer Zeitung hatte die Staatsanwaltschaft Ingolstadt bereits im April bestätigt, dass es Vorermittlungen dazu gebe, ob die erhobenen Vorwürfe strafrechtlich relevant seien.
[Quelle: https://www.donaukurier.de/nachrichten/b...t155371,4369442]

Ratzinger war offenbar gern bereit Gefallen zu erwidern, die Sex-Täter zu schützen und damit noch einmal als Stellvertreter Gottes auf den Opfern herumzutrampeln.

Zitat:
Die Bild-Zeitung berichtete am Mittwoch, sie sei im Besitz von E-Mails aus dem Jahr 2012, aus denen hervorgehe, dass sowohl der Papst wie sein Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein von den Vorwürfen gegen den Prälaten Kenntnis gehabt hätten. Dieser hatte demnach mindestens zwei Geistliche, ebenfalls Mitarbeiter des Vatikan, massiv sexuell belästigt. Gänswein wurde demnach 2013 nochmals über die Übergriffe informiert, habe aber nicht reagiert. Dem Bericht zufolge habe Papst Benedikt dem Verdächtigen einen Gefallen geschuldet, weil dieser bei der Wahl des Kirchenoberhauptes beitrug, dass unter den Kardinälen beim Konklave eine Mehrheit für Joseph Ratzinger zusammenkam.
...
Einer der betroffenen Geistlichen will die Übergriffe strafrechtlich klären lassen. Sein Anwalt Alexander Stevens sagte der Süddeutschen Zeitung am Mittwoch, er sei entsetzt, dass die zuständige Staatsanwaltschaft in Ingolstadt den Fall noch immer als Vorverfahren behandle und kein Ermittlungsverfahren eröffnet habe. Sein Mandant sei im August vier Stunden lang von Kriminalbeamten gehört worden, welche die Vorwürfe sehr ernst genommen hätten. Zudem, so Anwalt Stevens, liege inzwischen die eidesstattliche Aussage eines weiteren Geistlichen vor, der die Vorwürfe gegen den Prälaten bestätige. Dieser habe zudem per Whatsapp einem der Betroffenen vorgeschlagen, für eine Gegenleistung die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Dies lasse sich als Verdunkelungsversuch auslegen.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/miss...haben-1.4662500]

Diese Bereitschaft zum Ränkeschmieden und die offensichtliche Erpressbarkeit des Alt-Papstes heizt natürlich wieder einmal Gerüchte über seine eigenen sexuellen Abenteuer an.
Ratzingers unerklärliche Großzügigkeit gegenüber dem Opus Dei und den Holokaustleugnern hatte immer wieder Vermutungen befeuert, dass in den ultraorthodoxkonservativen Kreisen Material über das Liebesleben Gänsis und Ratzingers existiert.
Gerüchte.
Natürlich weiß ich nicht, ob Ratzinger schwul ist und gern junge Geistliche befummelt.
Er könnte auch eine der seltenen heterosexuellen oder gar asexuellen Ausnahmen im Vatikanstaat sein.
Fest steht aber, daß auch der Vatikan von 2019 unter Bergoglios Führung hartnäckig das Offensichtliche bestreitet.
Kinderfickertum und die Vertuschung Derselben?
Wer das dokumentiert, handelt sich drastischen Widerspruch der alten Männer im Kleid ein.
Dementsprechend gefällt der neue Ratzinger-Film aus Deutschland in Rom niemand.

Verteidiger des Glaubens, D 2019 - Regie, Buch: Christoph Röhl. Realfiction, 95 Minuten.
[https://www.spiegel.de/video/verteidiger...o-99030541.html]

Zitat:
Der Kardinal ist ungehalten. Gerade ist er aus dem Appartementhaus gekommen, in dem er wohnt, Joseph Ratzinger, der Präfekt der Glaubenskongregation. Und dann tritt dieser Journalist einfach auf ihn zu und möchte den Kardinal über die Männer ausfragen, die Marcial Maciel, dem Gründer der stramm konservativen "Legionäre Christi", vorwerfen, er habe sie als Kinder und Jugendliche vergewaltigt. "Ich bin da nicht so informiert", sagt Kardinal Ratzinger, "ich finde es auch unangebracht, dass Sie damit zu mir kommen."
Sehr wohl wusste Joseph Ratzinger Bescheid über die Vorwürfe gegen Maciel, die Informationen über das Doppelleben des angeblich so frommen Mannes lagen ihm vor. Doch erst nach dem Tod von Papst Johannes Paul II., dem großen Förderer der Legionäre, sollte er es wagen, gegen den Gewalttäter im Priestergewand vorzugehen. Über viele Jahre hinweg ist es ihm wichtiger, dass es keinen Skandal gibt, der die Gläubigen verwirren und die katholische Kirche beschmutzen könnte.
Christoph Röhls Dokumentarfilm über Benedikt XVI. ist kein Film über Joseph Ratzingers Leben und Wirken. Röhl hat einen Thesenfilm produziert, montiert; das macht die Wucht von "Verteidiger des Glaubens" aus und markiert zugleich seine Grenze. Die These lautet: Gerade weil Benedikt seine Kirche rein und unbefleckt halten wollte, steht sie nun besudelt da. Gerade weil er ihren Anspruch auf die Wahrheit verteidigen wollte, ist ihre Glaubwürdigkeit dahin. Und gerade weil er ängstlich den überlieferten Glauben gegen alle Zweifel bewahren wollte, hat er zum Glaubensverlust beigetragen. Sein Glaubens- und Kirchenverständnis hat ihn zum Vertuscher und Verharmloser der sexuellen Gewalt gegen Kinder, Jugendliche, Frauen in der katholischen Kirche gemacht.
[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kultur/film-...wurde-1.4661855]

Ratzinger ist eine der übelsten und widerlichsten Figuren, welche massiv in den Missbrauchsskandal der katholischen Kirche verstrickt ist, ihn zu verantworten hat und die Täter schützte und heut noch schützt.



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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1051902
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Zitat:
gastli hat am 02. November 2019 um 15:21 Uhr folgendes geschrieben:
Natürlich weiß ich nicht, ob Ratzinger schwul ist und gern junge Geistliche befummelt.
Er könnte auch eine der seltenen heterosexuellen oder gar asexuellen Ausnahmen im Vatikanstaat sein.


Hier erfährt man mehr darüber:
Zitat:
#SRFKultur #SRFSternstunde #Religion
«Die Mehrheit der Priester im Vatikan ist schwul» | Sternstunde Religion | SRF Kultur
19.233 Aufrufe31.03.2020
https://www.youtube.com/watch?v=JvnqW4RGwKQ


Damit ist klar gastli das hier von Pädophilen keine Rede sein kann. Ich bin auf Ihrer Seite, wenn es um die Deckung von Kriminalität geht, so etwas ist nicht vertretbar. Damit so etwas nicht immer und immer wieder passiert, sehen die Gesetze für solche Fälle eine Sicherungsverwahrung vor. Ich denke, das ist auch in Ihrem Interesse gastli.

Allerdings vermisse ich Angaben, wie es diesbezüglich um die Ergebnisse der Strafverfolgung steht, wenn Sie diesbezüglich weitere Erkenntnisse haben, so würde das mich schon interessieren.



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28.01.2020 ~ 12:10 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 975633
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Zitat:
Missbrauch am Canisius-Kolleg
Zehn Jahre - und kein Ende der Aufarbeitung
Vor zehn Jahren wurde der Missbrauchsskandal am Canisius-Kolleg bekannt. Die Aufarbeitung ist noch immer nicht abgeschlossen. Viele Opfer warten weiterhin auf Entschädigung.
[Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/canisiu...brauch-101.html]

Es ist eine Schande.



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07.04.2020 ~ 07:36 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 983406
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Es hört und hört nicht auf.
Das katholische Jugenddorf Piusheim in Oberbayern macht gerade mit einer Ettal-artigen Horrorgeschichte auf sich aufmerksam.
Die Staatsanwaltschaft München II bestätigte Ermittlungen gegen ehemalige Priester und Priesteramtskandidaten.
Sie haben Jugendliche nicht nur selbst missbraucht, sondern auch an andere Männer "vermietet".
Die haben ihre Opfer also zwangsprostituiert.
Die Kirche, als das Bistum München-Freising, in dem illustre Typen wie Ratzinger und Marx auf dem Chefsessel saßen, wusste Bescheid und schwieg.

Zitat:
Die Vorwürfe gegen das ehemalige Heim, in dem bis 2006 schwer erziehbare Jungen im Alter zwischen sechs und 18 Jahren betreut wurden, waren am Sonntag öffentlich geworden.
Katsch forderte das Erzbistum auf, den Vorwürfen nachzugehen und sich vor allem um die mutmaßlichen Opfer zu kümmern. "Wir hoffen jetzt auf die baldige Einsetzung einer Untersuchungskommission, die die Vorwürfe untersucht und die Meldungen aufnimmt", sagte er.

Zu diesen Forderungen und der Frage, ob sich auch dort weitere mutmaßliche Betroffene gemeldet hätten, äußerte das Bistum sich auf Anfrage zunächst nicht.
Nach Bekanntwerden der neuen Vorwürfe war erneut Kritik an der kircheninternen Aufarbeitung des Missbrauchsskandals laut geworden. "Es ist beschämend, wie immer neue Fälle sexualisierter und auch spiritueller Gewalt gegenüber Kindern, Jugendlichen, Frauen und gar Ordensfrauen an die Öffentlichkeit kommen", sagte der Sprecher der Reformbewegung "Wir sind Kirche", Christian Weisner. Es stelle sich die Frage, ob die katholische Kirche in Deutschland überhaupt in der Lage sei, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten - "oder ob es nicht notwendig ist, eine wirklich unabhängige Aufarbeitung durch Externe durchführen zu lassen, wie es in anderen Ländern wie Irland oder Australien geschehen ist".[Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebe...ative-1.4870508]


Nach 25 Jahren ist mehr als offensichtlich:
Die Kirche will und kann nicht ihre eigenen Verbrechen aufklären.
Das ganze Ansinnen ist ohnehin absurd.
Würde man einen Bankräuber bitten selbst mal zu überlegen, ob er etwas falsch gemacht habe, um dann gegebenenfalls nach eigenem Ermessen der Bank ein wenig vom geraubten Geld zurückzugeben?
Ja ich weiß, dass der Vergleich hinkt.
Nämlich weil er noch zu harmlos ist.
In einem Fall wurde nur einer Bank Geld weggenommen, in dem Anderen werden Kinder vergewaltigt und so sehr seelisch geschädigt, dass sich einige von ihnen nie wieder erholen oder gleich in den Suizid getrieben werden.

Nein, natürlich klärten Typen wie Ratzinger und Marx nicht auf.
Aber bei der RKK ist ohnehin Hopfen und Malz verloren.
Genau deshalb ist es notwendig, dass wir weiter mit dem Finger auf die untätigen Staatsanwaltschaften und christlichen Parlamentarier zu zeigen, die nach wie vor ihrer Frömmigkeit frönen und gar nicht dran denken sich schützend vor die Opfer zu stellen.
Das gibt der Eidesformel "So wahr mir Gott helfe" einen sehr zynischen Anstrich.



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26.08.2020 ~ 18:07 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1000352
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Sexualisierte Gewalt. „Unsägliches Leid“ in Orden und Klöstern.
Viele Klöster und Orden sind mit Missbrauchsvorwürfen konfrontiert. Laut einer Umfrage werden rund 30 Prozent beschuldigt. Vor allem in Heimen, Schulen und Internaten haben die Täter ihre
jungen Opfer gequält.[Quelle: tagesschau.de; 26. August 2020]

Aus der "bunten" Welt des Glaubens.



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23.09.2020 ~ 10:12 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1003290
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Zitat:
Missbrauch in katholischer Kirche
Kardinale Fehler

Führende Kirchenleute in München, Essen und Rom haben einen als Sexualtäter verurteilten Priester über Jahre geschützt und seine Opfer ignoriert. Das legt ein Dokument nahe, das die SZ einsehen konnte. Auch der frühere Papst Benedikt XVI. könnte verwickelt sein.


Für mich ist die katholische Kirche mit Ihren Einrichtungen das GRÖSSTE PÄDOPHILE NETZWERK DER WELT !
Und diese Verbrechen werden bis heute alle gedeckt, vertuscht, und die Täter geschützt.
Warum behält der Staat nicht einfach seine milliardenschweren Subventionen an die Kirchen ein, um damit die Missbrauchsopfer der Kirche angemessen zu entschädigen?
Die Kirchen selbst lassen sich für angebliche Enteignungen vor über 200 Jahren noch heute grundgesetzwidrig entschädigen, nur selbst wollen sie keine Verantwortung übernehmen.
Widerliches zutiefst moralisch und ethisch degeneriertes Gesindel!


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15.12.2020 ~ 15:04 Uhr ~ gastli schreibt:
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Studie: Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in Kirchen deutlich höher
Das Ausmaß sexuellen Missbrauchs in beiden großen Kirchen in Deutschland ist einer neuen Studie zufolge wahrscheinlich deutlich höher als bislang angenommen.
[Quelle: https://www.evangelisch.de/inhalte/15544...deutlich-hoeher ]

Eine neuere Studie der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm kommt der Wahrheit schon ein klein wenig näher:
Demnach sind hochgerechnet etwa 30 mal so viele Kinder durch die Kinderficker der Kirchen sexuell missbraucht worden, als die offizielle "Vertuscher-Studie" der katholischen Kirche 2018 verlauten ließ, nämlich mindestens 114.000.

Leider ist es aber egal, ob nun ein Faktor 30 oder eher 150 für den tatsächlichen Kindesmissbrauch durch die Kirchen angenommen werden muss, eines ist ohnehin jedem klar:
Die beiden Kirchen missbrauchen und lügen, dass sich die Balken biegen - und damit sind nicht nur die Balken gemeint, an denen sich sehr viele ihrer Missbrauchsopfer erhängt haben oder noch erhängen werden.

Und was ist mit Euch?
- Wenn Ihr immer noch Kirchensteuer zahlst, finanziert Ihr wissentlich Verbrecher/n, dann seid Ihr Mittäter.
- Wenn Ihr immer noch in die Kirche rennt, heißt Ihr damit auch gut, was diese Verbrecherorganisationen tun, zumindest verhöhnt Ihr deren vielen Missbrauchsopfer.
- Wenn Ihr immer noch Eure Kinder taufen lasst, missbraucht Ihr sie selbst seelisch und gebt sie in die Hände dieser "Kinderfickerbanden" [ich entschuldige mich für das Wort ficken].

SOFORT Austreten hilft!
https://www.kirchenaustritt.de

Und teilen hilft auch.



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25.12.2020 ~ 10:46 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1012679
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Zitat:
Historiker sieht katholische Kirche auf dem Weg zur »fundamentalistischen Sekte«
Der renommierte Kirchenhistoriker Hubert Wolf wirft der katholischen Kirche Verdunklung und Vertuschung im Missbrauchsskandal vor. Zudem versage sie bei drängenden Gegenwartsproblemen, schreibt er in einem Zeitungsbeitrag.[Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...1d-7d8f5ae935fd]


Das sehe ich schon lange so, nur das ich die Sekte nicht fundamentalistisch nenne.
Besonders in diesem Thema.


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27.03.2021 ~ 15:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1022335
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Zitat:
Papst Benedikt oder Die große Täuschung
Sexueller Missbrauch und die Geheimschreiben des Vatikan

...
Hinzu kommt jedoch etwas wesentlich Gravierenderes: Papst Benedikt selbst trägt an dieser augenblicklichen Schwemme an Pädophiliefällen, verjährten und noch nicht verjährten, in besonderem Maße die Schuld und Verantwortung – und zwar nicht erst, seit er vor fünf Jahren, am 19. April 2005, in das Amt des Papstes beordert wurde.

Die Rede ist von den zwei lateinischen Geheimschreiben, die heute noch verschlossen im Tresor jedes Bischofs liegen. Das erste, aus dem Jahr 1962, stammt von Kardinal Ottaviani und trägt den Titel „Crimen sollicitationis“ (Verführung zu sexuellen Handlungen). Das zweite ist aus dem Jahr 2001; es stammt von Kardinal Ratzinger, dem damaligen Chef der Glaubenskongregation (früher die „heilige Inquisition“ genannt), persönlich und heißt „De delictis gravioribus“ (Von den schwersten Verbrechen). In diesen beiden Geheimschreiben wird die „ausschließliche Kompetenz des Vatikans“ betont, was die Ahndung von Pädophiliefällen anbelangt; gleichzeitig werden sämtliche Bischöfe unter Strafe der Exkommunikation aufgefordert, alle Pädophiliefälle ausschließlich und nur an den Vatikan zu melden. Nachdem also Kardinal Ratzinger seit 1981 allen Bischöfen das Geheimschreiben Kardinal Ottavianis von 1962 eingeschärft hatte, verpflichtete er sie 20 Jahre später auf sein eigenes Geheimschreiben. Beides mit demselben Ziel: nichts aus den Gemäuern der katholischen Kirche nach außen dringen zu lassen.[Quelle: https://www.blaetter.de/ausgabe/2010/apr...osse-taeuschung]


Ratzinger - ist und war nichts anderes als ein widerlicher Verbrecher!!!
Leider wird er niemals einer gerechten Strafe zugeführt.
[Ungeheuerlich, dass ihm im Deutschen Bundestag eine Bühne geboten wurde]
Bleibt zu hoffen, dass Ratzinger selbst und die von ihm gedeckten Mittäter recht bald das Zeitliche segnen werden.

Zitat:
Klar ist nur dies: Solange zwangsentsexualisierte, homosexuelle Priester mit Männern, Jugendlichen und Kindern in dunklem Beichtstuhlgewisper vereint sind, droht der Beichtstuhl sich immer mehr zur Kontaktbörse für Pädophile zu entwickeln – und darum sollte er für Kinder und Jugendliche verboten werden.[Quelle: wie oben]


Dem ist nichts hinzuzufügen.



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28.04.2021 ~ 18:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1026459
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Zitat:
Missbrauchs-Skandal: Pfarrer in Düsseldorf beurlaubt
Von Frank Piotrowski, Ingo van den Wyenbergh
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki soll einen Düsseldorfer Pfarrer zum stellvertretenden Stadtdechanten befördert haben - trotz bestehender Missbrauchsvorwürfe gegen den Pfarrer.[Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinlan...woelki-100.html]


Kein Ende in Sicht.
Die Amtskirche ist in ihrer Widerlichkeit nicht zu übertreffen.

@noch Mitglieder: Austritt sofort!!!



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01.07.2021 ~ 22:17 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Wieder sind Gräber in der Nähe einer früheren Schule für indigene Kinder in Kanada gefunden worden.
Experten entdeckten die Überreste von 182 Leichen mit einem Bodenradar. Die Wut ist groß – erneut brannten Kirchen.
Bereits mehr als 1000 Gräber gefunden.
...
In Kanada waren ab 1874 rund 150.000 Kinder von Indigenen und gemischten Paaren von ihren Familien und ihrer Kultur getrennt und in kirchliche Heime gesteckt worden, um sie so zur Anpassung an die weiße Mehrheitsgesellschaft zu zwingen. Viele von ihnen wurden in den Heimen misshandelt oder sexuell missbraucht.[Quelle: www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada...raeber-101.html]


Die katholische Kirche – eine der größten und schlimmsten Verbrecherorganisationen aller Zeiten.



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21.09.2021 ~ 16:57 Uhr ~ gastli schreibt:
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Papst: Missbrauchsopfer wichtiger als Ruf der Kirche.

Echt jetzt: Gestern noch Erzbischof Heßes und Kardinal Marx' Rücktritt abgelehnt und zu Woelkis unheilvollem Regiment immer noch kein Wort...
..und heute spricht er doch tatsächlich davon, dass ihm die Missbrauchsopfer wichtiger seien, "als der Ruf der Kirche".
Bei gleichzeitig 0 % persönlicher Konsequenzen.
Gut gespottet, Herr Papst.
Die Opferinitiative wird nach wie vor von der katholischen Sekte verhöhnt:
Aber wen wundert das?
Die katholische Sekte stinkt natürlich vom Kopf her.
Wenn moralische Vollversager, wie der widerliche Mega-Missbrauchsvertuscher Ratzinger und sein Nachfolger Stellvertreter Gottes sein sollen, was müsste dann erst diese zur Unterdrückung und Verdummung der Menschen erfundene Märchenfigur "Gott" für eine furchtbare Gestalt sein?



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09.11.2021 ~ 10:40 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1046675
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Zitat:
Fonds für Missbrauchsopfer. Frankreichs Bischöfe wollen Immobilien verkaufen.
Seit 1950 wurden in Frankreich mindestens 216.000 Minderjährige von katholischen Priestern und Ordensleuten sexuell missbraucht. Nun will die Kirche die Opfer entschädigen – dafür will sie Immobilien verkaufen.[Quelle: www.tagesschau.de; 8. November 2021]


Ablasshandel – Widerlichkeiten aus der bunten Welt des Glaubens.



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09.11.2021 ~ 12:04 Uhr ~ Pfiffikus schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1046683
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Zitat:
gastli hat am 09. November 2021 um 10:40 Uhr folgendes geschrieben:
Ablasshandel – Widerlichkeiten aus der bunten Welt des Glaubens.
Naja, aber wenn sie sich vor Entschädigungen drücken würden, das hätte Dir gewiss auch nicht gepasst.

Die heutigen Priester können nun mal nicht rückgängig machen, was seit 1950 passiert ist. Was hätten sie denn tun sollen, um es Dir recht zu machen?

Im Übrigen ist sexueller Missbrauch kein Privileg von religiösen Organisationen, sowas kommt auch in weltlichen Organisatuinen vor.



Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass die Immobilien verkauft werden, weil Portokasse nicht ausreicht



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06.12.2021 ~ 11:20 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1049271
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05.01.2022 ~ 15:59 Uhr ~ gastli schreibt:
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Zitat:
Vorwurf der Pflichtverletzung auch gegen Marx und Wetter
Nach 42 Jahren holt ein Missbrauchsfall den Ex-Papst ein

Unter allen Missbrauchsfällen hat der des Essener Priesters H. die größte Sprengkraft. Er betrifft den Ex-Papst, die Kardinäle Marx und Wetter und weitere Prälaten. Und: Alle leben noch – auch der Täter und die Opfer.[Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/32621-...en-ex-papst-ein]


Zitat:
Missbrauch: Schwere Vorwürfe gegen Benedikt XVI. und Kardinal Marx
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.[Quelle: https://neuesruhrwort.de/2022/01/04/miss...-kardinal-marx/]


Ratzinger ist nicht nur persönlich absolut abstoßend und unfreundlich,
sondern holte Holocaustleugner in den Schoß der Kirche zurück,
brach den ökumenischen Prozess zu den Protestanten ab,
wetterte gegen Kondomgebrauch in der HIV-Krise,
versorgte seine Spezis mit Posten,
schob die Schuld an den kinderfi**enden Priestern den liberalen Medien und den 68ern in die Schuhe.
Der Verbrecher wird natürlich nie mehr dafür zur Rechenschaft gezogen, was er Kindern weltweit antat.
Seit Jahrzehnten wissen die Staatsanwaltschaften und die Gläubigen Bescheid und haben ihn trotzdem im Bundestag bejubelt.
Wie widerlich!



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20.01.2022 ~ 19:47 Uhr ~ gastli schreibt:
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RE: Sexueller Missbrauch und Gewalt in der katholischen Kirche Beitrag Kennung: 1053411
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Eine neues Gutachten, erstellt von der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl, in Auftrag gegeben von der Erzdiözese selbst, kommt zu einem vernichtenden Urteil über Missbrauchsfälle im Erzbistum München-Freising, darunter auch über der Rolle des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Verbrechers, dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger.
1893 Seiten Dokumentation der Verbrechen, begangen an wehrlosen Kindern.

https://westpfahl-spilker.de/wp-content/...Januar-2022.pdf



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