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Wenn ein Hartz-IV-Opfer laut wird, kann es sich Hausverbot bei der Arbeitslosendisziplinierungsagentur einhandeln.
Das war heute aus der Staatsjournaille aus einem Nebensatz zu erfahren.
Na, zumindest kann man dann nicht mehr wegen eines versäumten persönlichen Termins beim Aufseher zum Tode durch Entzug der materiellen Lebensgrundlage verurteilt werden.
Offenbar wird die Schikane aber fortgesetzt. Weshalb ein arbeitsloses Regimeopfer heute in Leipzig das Hausverbot ignorierte und der - in den Regimemedien als äußerst nett und beliebt beschriebenen - Arbeitslosendiszipliniererin zeigte, was ein Hammer ist. Und was man damit machen kann, wenn man durch den totalitären Staat des Finanzkapitals dafür schikaniert wird, ihn nicht mehr an einem existenzsichernden Arbeitsplatz einsetzen zu können.
Möglicherweise spielte ja auch eine Rolle, daß die gewaltgeilen Regimemedien über Pfingsten einen Film zeigten, in dem explizit die heute praktizierte Verwendungsmöglichkeit von Hämmern beworben wird. (Yorkshire Killer 1980)
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von orca: 21.05.2013 20:15.
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