Von der Leyen: Staatliche
Hilfe hat bei Kevin versagt
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will sich für ein sicheres Frühwarnsystem für vernachlässigte oder misshandelte Kinder einsetzen. Dafür kündigte sie am Donnerstag in Berlin eine Bundeshilfe von zehn Millionen Euro an. Ein aktueller Anlass dafür sei der Tod des kleinen Kevin in Bremen, wo "das Zusammenspiel der staatlichen Hilfen sträflich versagt" habe, sagte die Ministerin.
Und Frau von der Leyen meint das mit Geld das Problem aus der Welt. Davon wird sich das System und die Ämter schon gar nicht ändern bei dem Größten Teil von Elterlicher Gewalt waren die Ämter Informiert nur die Reagieren nicht daran würden selbt 100 Millionen Euro nichts ändern.
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Und im Gegenzug werden Eltern, die sich liebevoll um íhre Kinder kümmern, selbige entzogen und sie müssen mitunter Jahre um sie kämpfen. Immer je nach dem, wie die Zuständigen im Amt gerade drauf sind.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von videodok: 13.10.2006 09:16.
Adeodatus Benutzerkonto wurde gelöscht
13.10.2006 ~ 09:29 Uhr ~ Adeodatus schreibt:
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Ich bin der Meinung das die Ämter gründlichst überprüft werden, die bekannten Fälle machen nur eines Deutlch das nicht immer ein Hochschulstudium den besseren Leiter einer Behörde macht, gerade in solchen Ämtern sollte auf echte Soziale Kompetenz bei der Einstellung geachtet werden.
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