radiofreund
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08.10.2007 ~ 18:23 Uhr ~ radiofreund schreibt:
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| RE: Fremdenhass tötet Vielfalt |
Beitrag Kennung: 71145
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EFler hat am 08. Oktober 2007 um 15:00 Uhr folgendes geschrieben:
Mies recherchiert und teils unlogisch! |
Wahnsinnig überzeugende Gegenargumentation!
Was sind denn die angeblich schlechten Quellen und wo sind die unlogischen Momente in den Texten (ideologiefreie Argumente bitte!)?
| Zitat: |
EFler hat am 08. Oktober 2007 um 15:05 Uhr folgendes geschrieben:
Was die Vielfalt wirklich tötet sind Menschen, die verschiedenste Völker und Kulturen in einem Land versammeln wollen. Dies endet im Bürgerkrieg, Kulturverlust und Selbstaufgabe und zerstört damit die Vielfalt der Kulturen und Völker auf unserem Planeten.
Warum setzt sich manch Linker eigentlich dafür ein, dass Indiovölker ohne Einfluss von anderen Völkern, in ihren angestammten Gebieten leben dürfen, gestehen aber dieses Recht den europäischen Völkern nicht zu?
Im Übrigen unterstützen Multikultilinke nur den Kapitalismus in seinem Ziel alle Kulturen, Relegionen und Völker zu vernichten und aus ihnen einen Einheitsbrei wurzel- und kulturloser Lohnsklaven zu machen, die nur noch arbeiten und konsumieren aber nicht mehr wikrlich leben sollen! |
a) Was die Vielfalt tötet sind Abschottung, Ausgrenzung, Normung an Bestehendem und Verweigerung gegenüber anderen Sichtweisen.
Wenn "die unzivilisierten Ausländer" am deutschen Wesen genesen sollen, warum willst Du sie dann nicht mal in diese führende Zivilisation hereinschnuppern lassen?
b) Indiovölker sollen deshalb ungestört leben, weil sie bisher von modernen Raubrittern überrant werden, die für ihre führenden Nationen ohne Rücksicht Ausbeutung in Indiogebieten betreiben.
Hingegen sind Indios ja nicht unaufgeschlossen gegenüber emanzipatorischer Hilfe.
Im übrigen haben sich "die europäischen Völker" ja grade durch Kreuzzüge, Handelswegesuche und Kolonialisierung in genau solche "Indiogebiete" ausgebreitet und dort das getan, was du jetzt verlangst.
Sie haben dort ihr "Gastrecht" zu ihrem Vorteil ausgenutzt und müssen durchaus anderen Kulturen ein Gastrecht gewähren, wenn sie nicht unglaubwürdig sein wollen.
Wer Abschottung predigt, sollte sich auch von allen Errungenschaften entledigen, die "uneuropäisch" entstanden sind:
Öl aus Russland & OPEC-Staaten, Wolle aus Indien, Krimsekt, Internet, Japan. Kampfsport, Hybrid-Autos, ...
c) Soweit ich weiß, ist es das Ziel der MultikultiLinken, dass jeder Mensch weltweit so leben kann, das weder Abwaqnderung, Flucht oder selbstausbeuterische (SKlaven)Arbeit notwendig sind, um zu überleben.
Wege dahin: Emanzipationshilfe, Entwicklungshilfe, Gastrechtgewährung, etc.
Dein Weg: Wir kapseln uns ab, lassen alles "Fremde" von uns wegradieren, schauen dann was uns bleibt und wie wir das erreichen können
und sehen dann, dass wir für die Erhaltung dieses Status alle Zwangsarbeit fürs neue Reich leisten müssen, um unseren Status zu halten.
Mahlzeit.
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gezählt, gefolgt von Sachsen-Anhalt (178, 2005: 171) und Berlin (155, 2005: 115). Von den in ihrer Intensität sehr unterschiedlichen Angriffen waren mindestens 1207 Personen betroffen. In nahezu 90 Prozent der Fälle handelte es sich um Körperverletzungsdelikte. In 321 Fällen richtete sich die Gewalt gegen junge Menschen aus linken und alternativen Milieus. 282 Mal war Rassismus die vermutete primäre Tatmotivation.
