Und natürlich kommen die Homophoben und religiösen Irren aus ihren Kruften und diagnostizieren nichts weniger als den Untergang des Abendlandes. Eine Nummer kleiner geht es nicht.
Zitat:
Österreich wird gerade international lächerlich gemacht. Man muß hinter die Kulissen blicken, um die Verantwortlichen ausfindig zu machen, die im Showbusiness und staatlich geförderten Medien- und Kulturbetrieb der Alpenrepublik für die Entblödung eines ganzen Landes verantwortlich sind. Die Vertrottelungsstrategen haben zur Förderung der Homosexualität den Transvestiten Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth zum diesjährigen österreichischen Vertreter beim Eurovisions Songcontest erkoren. Seither belehrt man die Österreicher jeden Tag „ex cathedra“ von steuerbezahlten Höhen, was sie politisch korrekt zu denken und worüber sie „begeistert“ zu sein haben.
Und wer nicht willig ist, etwa Länder wie Weißrußland, wo man die Ausladung des Herrn Conchita Wurst forderte, weil die Kinder zur besten Sendezeit nicht einem Tuntentheater ausgesetzt werden sollen, das bestenfalls Homosexuelle und andere „Verqueerte“ in erregte Begeisterung versetzen kann, wird homo-zwangsbeglückt.
Transvestit Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth ist ein ideologisches Produkt einer bestimmten Richtung, die um die totale kulturelle Hegemonie kämpft.
Die Wahl des Siegers erfolgt beim Songcontest völlig undurchsichtig. An eine tatsächliche Abstimmung der Zuschauer vor dem Fernsehgerät in den Teilnehmerstaaten glaubt schon lange nur, wer so naiv ist, daran glauben zu wollen. Sitzen im Songcontestgremium ideologisch gleichgestrickte Genossen wie im Österreichischen Rotfunk, dann könnte Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth – wie durch ein „Wunder“ – , wenig demokratisch, dafür aber um so politisch korrekter sogar den Songcontest gewinnen. Was für eine Schande für Österreich.
Wenig überraschend hat die russisch-orthodoxe Kirche scharfe Kritik am Sieg von Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest (ESC) geübt.
Der Sprecher der Synode der russisch-orthodoxen Kirche, Wladimir Legoida, sagte am Montag nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax, das Ergebnis sei „noch ein Schritt bei der Abkehr von der christlichen Identität der europäischen Kultur“. Der Triumph sei ein weiteres Glied in einer Kette der „kulturellen Legitimierung von Lastern in der modernen Welt“.
Die Anerkennung von Dingen, die in der Bibel als „Abscheulichkeit“ bezeichnet würden, sei keine neue Entwicklung, so Legoida. Sie dürfe nicht verharmlost werden. Die kulturelle Legitimierung des Phänomens sei noch gefährlicher als die rechtliche, weil sie oft der Vorbote von Gesetzen sei.
„Das ist Europas Ende!“, wetterte der Ultranationalist Wladimir Schirinowski in einer Sendung des Staatsfernsehens. Europa habe „Durchfall mit Blut und Schaum“. „Sie haben schon keine Männer und Frauen mehr. Bei ihnen gibt es nur noch ‚Es‘“, schimpfte der Parlamentsabgeordnete.
Der als Initiator des international umstrittenen russischen Anti-Homosexuellen-Gesetzes bekannte Kommunalpolitiker Witali Milonow in St. Petersburg kritisierte, dass Russlands Tolmatschewy-Zwillinge in Kopenhagen ausgebuht worden seien. „Die Dänen haben sich als Schweine erwiesen. Ein solches Pfeifen während unsere Künstler auftreten - ein Zeichen echter Degradierung. Euro-Homos schmort in der Hölle“, twitterte der Politiker.
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15.05.2014 ~ 09:06 Uhr ~ Bernhard P. schreibt:
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RE: 2014 Eurovision Song Contest
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Ich denke der Song hat aufgrund seiner politischen Botachaft verdient gewonnen.
Musikalisch waren andere zwar besser aber offenbar achtet man jetzt mehr auf die Texte, was nicht unberechtigt ist.
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