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Düsseldorf. Der Skandal um einen schwerkriminellen V-Mann in Nordrhein-Westfalen bringt den Verfassungsschutz um seine Informanten: Wie die FR aus dem Geheimdienst erfuhr, wurden bis zu zwölf V-Männer in der rechtsextremen Szene in Ostwestfalen enttarnt. Nun müssen die Geheimdienstler offenbar in Zukunft ganz ohne V-Männer in Dortmund und Ostwestfalen auskommen.
Auf den Internetseiten der Neonazis kursieren Namenslisten; es wird zum Ausschluss der "Verräter" und einer "entsprechenden Behandlung" aufgefordert. Sowohl das NRW-Innenministerium als auch die Staatsanwaltschaft sind mittlerweile zur Geheimhaltung verpflichtet worden und äußern sich nicht.
(Franfurter Rundschau)
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Wie kann denn so etwas passieren?
Die Deppen haben die Telefon-Records ihres Führungsoffiziers zu den Gerichtsakten gegeben! Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Na und die Akten sind einsehbar, da haben die Nazis mal reingeguckt, und haben 1 un 1 zusammengezählt.
Etwas Gutes hat die Sache. In Ostwestfalen wird es nun kaum noch Nazis geben nach Abzug der V-Leute.
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zum letzten Mal von gastli: 07.09.2007 18:58.
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