gastli
Es war wieder nicht anders zu erwarten.
Du postest wie immer Dünnsinn und gibst den Troll.
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Neue Überwachungsgesetze schaffen die Pressefreiheit langsam ab Seit Beginn diesen Jahres treibt die CDU eine Verschärfung der Sicherheits- und Überwachungsgesetze voran. Darunter fällt auch ein Verfassungsschutzgesetz, das die Überwachung von JournalistInnen ermöglicht. Nun nutzt die Regierung den Anschlag in Halle, um die Gesetzesverschärfung endlich in die Tat umsetzen zu können. ... Deutschen Inlands- und Auslandsgeheimdiensten soll es erlaubt werden, Server, Computer und Smartphones von Verlagen, Rundfunksendern sowie freiberuflichen Journalistinnen und Journalisten zu hacken. Der Gesetztesentwurf sieht außerdem vor, dass die Behörden verschlüsselte Kommunikation abfangen und verdeckt nach digitalen Daten suchen dürfen. In der Realität bedeutet das vor allem, dass JournalistInnen die Macht genommen wird, Dinge, die in der Regierung falsch laufen, aufzudecken. |
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Das Internet - nicht zuletzt nach dem Terroranschlag von Halle rückt es immer mehr ins Visier von Ermittlern und Sicherheitsbehörden. Innenpolitiker der Unionsfraktion fordern nun eine verstärkte Überwachung der Internetkommunikation von Extremisten und Kriminellen. "Wir brauchen dringend die Befugnisse, dass wir auch das Internet überwachen", so formulierte es Bundesinnenminister Horst Seehofer ziemlich pauschal. Konkret geht es darum, dass neben der Polizei künftig auch der Verfassungsschutz die Befugnisse bekommen soll, verschlüsselte Chats wie WhatsApp auf Mobiltelefonen mitlesen oder heimlich Computer ausspähen zu dürfen. |
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Diesel-Rasterfahndung: Berliner Polizei will Fahrverbot automatisiert überwachen Die Polizeipräsidentin und Gewerkschaftler fordern den Einsatz von Kfz-Kennzeichenscannern, um Verkehrsverbote für Diesel-Autos durchzusetzen. |
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Bundestag: Auch Zollfahnder dürfen künftig den Bundestrojaner einsetzen Das Parlament hat die Befugnisse des Zollkriminalamts und der Zollfahndungsämter deutlich ausgeweitet und etwa auf die Quellen-TKÜ erstreckt. ... Laut Paragraf 72 des Entwurfs dürfen die Zollfahnder künftig im Kampf gegen den Terrorismus und den illegalen Handel mit Kriegswaffen, Rüstungsmaterial einschließlich darauf bezogener Herstellungsausrüstung und Technologie schon in Verdachtsfällen heimlich "dem Brief- oder Postgeheimnis unterliegende Sendungen öffnen und einsehen sowie die dem Fernmeldegeheimnis unterliegende Telekommunikation überwachen und aufzeichnen". |
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Analyse des Chaos Computer Clubs Die lange Spur der Späh-Software Experten zeigen, wie eine deutsche Firma über Jahre hinweg Software entwickelt haben soll, mit der sich Menschen ausspionieren lassen. Die Staatsanwaltschaft in München ermittelt seit September gegen den Hersteller. Von Benedikt Strunz, Svea Eckert (NDR) und Hakan Tanriverdi (BR) Es ist eine mächtige Spionage-Software, die in der Lage ist, Smartphones auszuspähen: Mit ihr lässt sich auf Fotos zugreifen, ebenfalls auf Anrufe und Kontaktlisten. IT-Sicherheitsexperten des Chaos Computer Club (CCC) haben in einer technischen Analyse nachgezeichnet, wie genau diese Software über mindestens sieben Jahre hinweg entwickelt wurde. Es ist ein Spähprogramm, hinter dem ein deutsche Firma stecken soll: Finfisher, ein Hersteller von Überwachungssoftware, die nach eigenen Angaben ausschließlich an Staaten verkauft wird. Seit September dieses Jahres ermittelt die Staatsanwaltschaft in München gegen die Firma wegen des Verdachts des illegalen Exports der Spähsoftware. |
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Einschränkung von Bürgerrechten durch die Hintertür Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat eine Gebührenordnung für die Bundespolizei eingeführt, die Oktober 2019 in Kraft getreten ist. Darin werden beispielsweise Platzverweise und Identitätsfeststellungen mit Gebühren belegt. Dies geschah nahezu unbemerkt von Öffentlichkeit und Medien. Eine erstmalige Platzverweisung kostet 88,85 Euro, eine Identitätsfeststellung 53,75 Euro, Anordnung des Gewahrsams 74,15 €, Erkennungsdienstliche Behandlung: 59,50 Euro, Vollzug des Gewahrsams pro angefangener Viertelstunde 6,51 Euro. Für einen normalen Polizeieinsatz können hohe dreistellige Summen anfallen. |
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Deutschland übernimmt immer mehr vom chinesischen Polizeistaat Während China zum Sündenbock der Corona-Pandemie gemacht wird, werden die polizeistaatlichen Methoden des Landes unumwunden übernommen. Der Polizeistaat „made in China“ ist seit der Covid-19-Pandemie zum Exportschlager Nr. 1 geworden.[Quelle: https://perspektive-online.net/2020/04/d...n-polizeistaat/] |
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Viele meinen, all dies sei nur vorübergehend und werde in ein paar Wochen der Vergangenheit angehören. Sogar einige „linke“ Meinungsmacher gehen davon aus, dass all diese Maßnahmen einzig und allein der Corona-Bekämpfung dienten. Manche fordern einen starken Staat, der noch härter gegen eine mögliche Opposition auf den Straßen durchgreift. Sie warnen vor einem Alarmismus von links. Man solle nicht hysterisch werden und dem Staat einfach trauen. Es werde sich schon alles richten. Aber was, wenn es sich nicht wieder richtet? Was, wenn wir wirklich vor einem autoritären Umbau der politischen Systeme stehen?[Quelle: wie oben] |