gastli
Zitat: |
Geheimpapiere: BSI entwickelte Bundestrojaner mit Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat lange jede Verbindung zu heimlichen Online-Durchsuchungen durch das Bundeskriminalamt weit von sich gewiesen. Interne Kommunikation legt das Gegenteil nahe. Die Glaubwürdigkeit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als Defensivbehörde im Interesse der Bürger hat einen neuen schweren Kratzer erhalten. Lange Zeit hat das BSI, das dem Bundesinnenministerium untersteht, energisch abgestritten, am Bundestrojaner oder vergleichbaren Projekten für staatliche Überwachungssoftware beteiligt zu sein. Interne, als "nur für den Dienstgebrauch" freigegebene Schreiben mit dem Innenressort, aus denen Netzpolitik.org zitiert, zeichnen ein ganz anderes Bild. |
[Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/G...it-2577582.html]
Das nennt man trojanisches Pferd.
Offiziell ist das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) dafür zuständig, dass es uns vor schädlicher Software und Hackerangriffen warnt und Tipps gibt, wie man seinen Computer sicherer machen kann.
Das wird insofern zu einer Lachnummer, weil das BSI dem Bundesinnenminister untersteht.
Und denen ist die Sicherheit der Bürger vollkommen egal.
Schily, Schäuble oder Die Misere, es ist egal.
Viel wichtiger ist denen die vollständige Überwachung und "unter Schach halten" der Bürger.
Deshalb sollte sich nach dieser Enthüllung niemand wirklich wundern.
Es ist eine Staatsbehörde, die dabei mithilft, wie man in die Computer der Bürger einbrechen kann, um ihnen falls die Person zu unbequem wird notfalls auch belastende Dateien unterschieben zu können Siehe aufgeflogene Upload-Funktion im Staatstrojaners.
Ab wann nochmal muss man von einem Unrechtsstaat sprechen?