Manfred O.
Der Widerspruch ist auch nicht da. Er existiert nur in den Köpfen und aus unterschiedlicher theoretischer Betrachtung der Gesellschaft. Eine unabhängige Bürgerbewegung kann nur Veränderungen herbeiführen, wenn alle Schichten der Bevölkerung daran beteiligt sind.
In allen Parteien gibt es die Beteiligung auch. Wenn sich eine parteiunabhängige Vereinigung zusammenfinden würde, müsste sie aber ihre Ziele und ihren Weg zum Ziel definieren und damit wird sie parteilich gegenüber ihrer Ziele.
Würde diese Vereinigung nun noch politische Macht erhalten, würde sie auch alles daran setzen sich entsprechend zu profilieren, um diese Macht für Veränderungen zu Gunsten ihrer formulierten Ziele zu nutzen.
Ähnlich sind Gruppierungen entstanden, aus denen sich die Grünen (Friedens-/ Studentenbewegung der Endsechziger) oder auch die WASG entwickelt haben und nun eigenständige Parteien sind, bzw. sich ihrer Zielformulierung nahestehenden Parteien angeschlossen haben, auch mit der Konsequenz Mitglieder durch diese Positionierung zu verlieren oder an andere politische Orientierungen abzugeben.
In allen Parteien gibt es die Beteiligung auch. Wenn sich eine parteiunabhängige Vereinigung zusammenfinden würde, müsste sie aber ihre Ziele und ihren Weg zum Ziel definieren und damit wird sie parteilich gegenüber ihrer Ziele.
Würde diese Vereinigung nun noch politische Macht erhalten, würde sie auch alles daran setzen sich entsprechend zu profilieren, um diese Macht für Veränderungen zu Gunsten ihrer formulierten Ziele zu nutzen.
Ähnlich sind Gruppierungen entstanden, aus denen sich die Grünen (Friedens-/ Studentenbewegung der Endsechziger) oder auch die WASG entwickelt haben und nun eigenständige Parteien sind, bzw. sich ihrer Zielformulierung nahestehenden Parteien angeschlossen haben, auch mit der Konsequenz Mitglieder durch diese Positionierung zu verlieren oder an andere politische Orientierungen abzugeben.