Was sind "Rechte", "Rechtsextreme" und was ist die NPD?

U.Walluhn
Ich bin nicht die NPD und kann daher auch keine Statements der und zur NPD abgeben. Eine persönliche Wertung zur NPD ist etwas ganz anderes. Also: Ich kann die NPD als Partei nicht einschätzen, da ich in innerparteiliche Dinge und Zusammenhänge keinen Einblick besitze. Ich kenne einige NPD-Mitglieder aus Erfurt und davon einige wenige genauer. Die die ich genauer kenne, sind keine politischen Extremisten und stehen in der bürgerlichen Mitte. Sie verbinden deutsche Tradtionen mit dem sogenannten "dritten" Weg, also einer Sozialordnung jenseits des golbalen Imperialismus einerseits und Stalins Kasernenkommunismus andererseits. Nicht mehr und nicht weniger.
birke
UWalluhn:
Zitat:
Fragen wir uns doch, wo die Schüffelei herkommt?


Sie hatten eine Frage gestellt und ich habe sie beantwortet. Kann nicht erkennen, dass Sie in der Antwort vorkommen. Wenn Sie keine Antworten haben wollen, dürfen Sie keine Fragen stellen oder sollten sich eine Antwort verbitten. Ich glaube, Sie verzetteln sich und leiden schon unter Verfolgungswahn.

birke
mcbernie:

Zitat:
Spidy, sie erwarten doch eine Antwort vom rechten Flügel. Warum fragen sie dann Herrn Walluhn und nicht direkt bei der NPD? Herr Walluhn hat es doch erklärt das die meisten national gesonnenen Bürger in der Mitte der Gesellschaft stehen und keineswegs rechtsextrem sind. Aber interessant ist auch ihre Denkweise das jeder der nicht linksextrem ist rechte Denkweisen an den Tag legt. Das zeigt mir nur wie unklar ihnen selbst das politische Profil der BRD ist.


Da wird spidy wohl beim Lesen dieser Seiten draufgekommen sein:

fkst.de

Aber mcbernie wird sich wohl sagen:ein Schelm, der Böses dabei denkt.
mcbernie weisst Du was ein Chamäleon ist - nicht Kamel - Chamäleon?



edit as65: direktlink entfernt
Bernhard P.
Ich darf dran erinnern das ich damals für eine ähnliche Verlinkung eine Verwarnung gefangen habe, birke. Aber dein Problem.

Bei den Estremen ist es rechts wie links so sie sind gefährlich. Unter Rechtsextremen verstehe ich Anhänger von Hitler und unter Linksextremen Anhänger von Stalin. Nationale Sozialisten sind eigentlich in jedem Land was normales. in Deutschland werden diese, aufgrund der Vergangenheit wohl als Sonderfall und als reine Faschisten gesehen. Es ist unbedingt nötig sich mehr mit der deutschen Geschichte zu beschäftigen um das Thema zu verstehen.
birke
Also mcbernie, wenn Du mich vor "Unheil" bewahren willst, dann finde ich das sehr edel von Dir. Wenn Du aber die Petze spielst - na dann wird Dich der Blitz beim ...
Die Extremen, die öffentlich auftreten, sind nicht die Gefährlichen, das sind nicht so viele und wenn die Richtung gesiegt hat, dann werden sie als ehemals nützliche Idioten behandelt und verschwinden in der Versenkung oder auf Nimmerwiedersehen und die Gerissenen, die Ellbogenkader erringen die Oberhand. Schau Dich mal in der Geschichte um. Und dann kommen noch die Mitläufer, die die Stimmen bringen. Die zählt man nie zu den Extremen, aber die machen in ihrer Dummheit den Kohl fett. Wenn Du Dich mit der Geschichte beschäftigst, dann musst Du weiterdenken und die Veränderungen einbeziehen, denn Geschichte wiederholt sich nicht, aber die menschlichen Dummheiten bleiben erhalten.
Bernhard P.
Zitat:

Zitat:
Also mcbernie, wenn Du mich vor "Unheil" bewahren willst, dann finde ich das sehr edel von Dir. Wenn Du aber die Petze spielst - na dann wird Dich der Blitz beim ...


Also das die Leute immer das Schlimmste annehmen. Im zweiten Fall hätte ich kaum etwas gesagt vorher. Wäre doch wohl nicht logisch.

Mit Extremisten ist das so eine Sache. Extreme Rechte wie Faschisten gehören tatsächlich verboten. Was aber wenn die Estremlinke von heute nicht die ist welche die Linke im historischem Sinne ist sondern sich lediglich ihrer Agitation bedient. Ist das nicht auch gefährlich wenn so neuer Hass geschürt wird und letztendlich das eigene Volk das Nachsehen hat?
Käptn Blaubär
Zitat:
mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
Nationale Sozialisten sind eigentlich in jedem Land was normales.


Das ist durchaus möglich.

Zitat:
mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
in Deutschland werden diese, aufgrund der Vergangenheit wohl als Sonderfall und als reine Faschisten gesehen.


Nicht wegen der Vergangenheit. Sie sind es. Wieder. In der Gegenwart!


Zitat:
mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
Es ist unbedingt nötig sich mehr mit der deutschen Geschichte zu beschäftigen um das Thema zu verstehen.


Das ist richtig. Um die Geschichte zu verstehen. Nicht um sie zu klittern.
.:Volkwart:.
Zitat:
mcbernie hat am 21. Januar 2008 um 21:29 Uhr folgendes geschrieben:
in Deutschland werden diese, aufgrund der Vergangenheit wohl als Sonderfall und als reine Faschisten gesehen.


Nicht wegen der Vergangenheit. Sie sind es. Wieder. In der Gegenwart!

Kannst du mir genauer erläutern was heutige nationale Sozialisten mit Faschisten gleich haben?
Bernhard P.
Denkanstoß:
Der Sozialismus in Chile unter Alliende war ein nationaler Sozialismus. Die Unidad Popular ist eine Volksbewegung welche verschiedendste Strömungen vereinigt. Es funktionierte. Würde mich interessieren ob Stalinisten deshalb heute Salvador Alliende als Faschisten bezeichnen?

Ach ja, in Venezuela steht uns unter Chavez das gleiche bevor.
herrenlos
Zitat:
mcbernie hat am 22. Januar 2008 um 13:39 Uhr folgendes geschrieben:
Der Sozialismus in Chile unter Alliende war ein nationaler Sozialismus.


das hätte ich gern näher erklärt bekommen

Zitat:
mcbernie hat am 22. Januar 2008 um 13:39 Uhr folgendes geschrieben:
Würde mich interessieren ob Stalinisten deshalb heute Salvador Alliende als Faschisten bezeichnen?
da musst du die "Stalinisten" eben mal befragen Ja

ich wüsste aber nicht, was allein diese fragestellung soll; ein "nationaler Sozialismus" ist eben etwas anderes als der als "NATIONALSOZIALISMUS" bezeichnete FASCHISMUS deutscher prägung
U.Walluhn
Sich mit der gesamten deutschen Geschichte zu beschäftigen ist unmöglich. Dafür reicht die Lebenszeit nicht. Um sich mit Teilgebieten der deutschen Geschichte zu beschäftigen, muss man primäre Quellen in Archiven studieren. Guido Knopp und Co. helfen hier wenig. Und wenn man primäre Quellen studiert, kommt man mitunter auf "wundersame" Ergebnisse, die so gar nicht mit dem Zeitgeist in Übereinstimmung zu bringen sind.
Es ist leider eine üble Zeiterscheinung geworden, nicht nur in der Geschichte, sondern auch in der Gegenwart unzulässig zu pauschalieren und in Schubkästen zu denken. Gut, dies ist schön einfach und je einfacher meist umso falscher. Ich fürchte allerdings, hiergegen ist kein Kraut gewachsen.
Was haben nationale Sozialisten der Gegenwart mit Faschisten zu tun. Überhaupt nichts. Aber erkläre dies einmal Menschen, die vorgefasste Meinungen besitzen, die ihnen die systemnahe Meinungsindustrie jahrelang eingepflanzt hat. Dies dürfte ein ähnlich sinnloses Unterfangen werden, wie einen Ameisenhaufen davoin zu überzeugen, sich in einer Gewerkschaft zu organisieren.
Käptn Blaubär
@mcbernie
Denkanstoß angekommen, Fragen entstanden:

Wie kommst du auf diesen Gedanke mit nationalen Sozialismus ?
Weil ein Land gewöhnlich von einer Bevölkerung - Nation - bewohnt wird ?
Was steht uns mit Chavez bevor?
Meinst du dich und deine Angehörigen ?
Ist bei dir irgendwo so eine Art "Echo auf Wallun" eingebaut ?

Zitat:
Die Unidad Popular ist eine Volksbewegung welche verschiedendste Strömungen vereinigt. Es funktionierte.


Schließt du daraus falsch, das "Rechte", "Rechtsextreme" als die NPD eine Strömung ist.
Schließt du daraus falsch, das "Rechte", "Rechtsextreme" als die NPD gemeinsam mit anderen (außer Schwesterpartei CDU/CSU) eine Volksbewegung sein könnten
U.Walluhn
Da ich ja nun erneut an die Fragen an mcbernie involviert werde, sehe ich Anlass mich einzumischen. Zunächst wäre schön, die Damen und Herren lernen, meinen Namen richtig zu schreiben.
Und wieder poltern munter alle Fachtermini durcheinander. Auf diese Weise wird es umöglich bleiben, eine annähernd gemeinsame Diskussionsgrundlage zu finden.

Wie kommst du auf diesen Gedanke mit nationalen Sozialismus ?
Weil ein Land gewöhnlich von einer Bevölkerung - Nation - bewohnt wird ?
Nationaler Sozialismus = eine sozialistische Gesellschaftsordnung auf dem Territorium einer Nation, eines Staates. Nicht mehr und nicht weniger.

Was steht uns mit Chavez bevor?
Das weiß ich nicht. Ich kenne die Verhältnisse in Venezuela nicht.


Meinst du dich und deine Angehörigen ?
Ist bei dir irgendwo so eine Art "Echo auf Wallun" eingebaut ?
Diese Äußerung ist unhöflich.
Bernhard P.
Zitat:

Zitat:
ich wüsste aber nicht, was allein diese fragestellung soll; ein "nationaler Sozialismus" ist eben etwas anderes als der als "NATIONALSOZIALISMUS" bezeichnete FASCHISMUS deutscher prägung


Und wenn ich das noch zwanzig mnal erklären muss, die Zeit auf welche du anspielst ist fie Zeit von 1933 - 1945 in Deutschland heißt Faschismus. Nationalsozialismus ist schon allein deshalb falsch weil zur Charakterisierung einer Gesellschaftsordnung die Stellung der Menschen zu den Produktionsmitteln ausschlaggebend ist. Die PM waren unter Hitler Privateigentum und das charakteriesiert den Kapitalismus. Faschismus ist weiter nichts als die brurtalste Form des Kapitalismus. An den Toten haben in den Kriegen Rüstungskonzerne wie Krupp Milliarden verdient. Somit müsste die Zeit eigentlich, wenn schon mit national in Verbindung gebracht, Nationalkapitalismus heißen.
Nationalsozialismus ist bewusst falsch gewählt wurden, um Sozialismus und Faschismus auf eine ähnliche Stufe zu stellen was historisch nicht stimmt.
U.Walluhn
Wie ich schon ausführlich ausführte, ist auch Faschismus der falsche Fachbegiff. Er hat sich über Jahrzehnte ebenso falsch eingebürgert, wie viele Menschen nicht zwischen Eisenbahn und Zug unterscheiden können. Die Zeit 1933 bis 1945 muss richtig Hitlerismus heißen und ist nichts weiter als brutaler Kapitalismus gewesen. Und auch hier gibt es eine folgeschwere falsche Meinung zu korrigieren: Nicht das deutsche Volk hat Krieg geführt, sondern das internationale Großkapital.
Adeodatus
Zitat:
Und auch hier gibt es eine folgeschwere falsche Meinung zu korrigieren: Nicht das deutsche Volk hat Krieg geführt, sondern das internationale Großkapital.


Vielleicht solltest Du Dir einmal Gedanken machen das das Großkapital keinen Krieg führen kann wenn keiner hingeht. Das einmal zur Einleitung, gewählt wurde Hitler vom Volk und das sogar in Freier Wahl niemand hat es gezwungen. Als Hitler Polen überfallen ließ wurde dieser Feldzug nicht von Großkapitalisten geführt sondern das Volk hat stellvertretend seine Soldaten geschickt. Selbst als der Krieg dahin zurückkam wo er her kamm wollte das Volk seinen Führer nicht enttäuschen "Führer befiehl wir folgen Dir"!

Und noch einmal zum Nationalsozialismus die Bezeichnung für die Zeit 1933 - 1945 als Hitlerismus ist Geschichtsverfälschung. Da selbst Diktatoren wie Hitler oder Stalin ohne willige Vollstrecker ihre Macht hätten nicht aufbauen können geschweige denn halten können. Wenn das Volk geschlossen gegen eine Diktatur kämpft wird ihr ihre Grundlage entzogen!
kritiker
Zitat:
spidy hat am 22. Januar 2008 um 17:48 Uhr folgendes geschrieben:

Und noch einmal zum Nationalsozialismus die Bezeichnung für die Zeit 1933 - 1945 als Hitlerismus ist Geschichtsverfälschung. Da selbst Diktatoren wie Hitler oder Stalin ohne willige Vollstrecker ihre Macht hätten nicht aufbauen können geschweige denn halten können. Wenn das Volk geschlossen gegen eine Diktatur kämpft wird ihr ihre Grundlage entzogen!

ein "nationaler-sozialist" sieht das aber etwas anders!
U.Walluhn
Zitat:
Vielleicht solltest Du Dir einmal Gedanken machen das das Großkapital keinen Krieg führen kann wenn keiner hingeht. Das einmal zur Einleitung, gewählt wurde Hitler vom Volk und das sogar in Freier Wahl niemand hat es gezwungen. Als Hitler Polen überfallen ließ wurde dieser Feldzug nicht von Großkapitalisten geführt sondern das Volk hat stellvertretend seine Soldaten geschickt. Selbst als der Krieg dahin zurückkam wo er her kamm wollte das Volk seinen Führer nicht enttäuschen "Führer befiehl wir folgen Dir"!

Das ist schlicht und einfach totaler Unsinn. Ich weiß nicht, ob in den heutigen Geschichtslehrbüchern solcher Unfug steht, der so nicht einmal in der DDR verzapft wurde, wo bekanntlich mancher Blödsinn salonfähig war. Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Stell dir vor, es ist Hartz 4 und keiner setzt es um. Stell dir vor du musst nach Afghanistan und verweigerst. Stell dir vor, es ist Kapitalismus und keiner kauft ein einziges Stück, damit er pleite geht. Ein wenig weltfremd und abstrus. Also bitteschön, wer mit solchen Sätzen agiert, der beleidigt kollektiv unsere Eltern und Großeltern. Was bitte hätte zum Beispiel mein Vater tun müssen, als er 1942 den Einberufungsbefehl bekam? Verweigern und sich erschießen lassen? Pietätlos. Was bitte hätte mein Großvater tun sollen, als er Ende 1939 eine Zwangsverpflichtung als Industriemeister in einen Erfurter Rüstuingsbetrieb bekam? Zu den russischen Partisanen überlaufen? Das Volk hat freiwllig wohl noch nie in einen Krieg geschickt. Die Staatsmacht hat Einberufungsbefehle erteilt und wer ein wenig in der Schule aufgepasst hat, der weiß, dass der Staat immer das Machtinstrument der herrschenden Klasse ist.
Als der Krieg dahin zurückkam wo er herkam. So einen Unfug kann man nicht einmal bei Guido Knopp hören! Der Russlandkrieg begann am 21.06.1941 an der damaligen Curzon-Linie! Und ich möchte höflichst daran erinnern, dass Stalin ostwärts dieser Linie ab 1940 damit begonnen hatte, seine Truppen westwärts aufmarschieren zu lassen. So einfach funktionierte die Welt damals nicht, wie es sich heute im Nachhinein manche machen.

Zitat:
Und noch einmal zum Nationalsozialismus die Bezeichnung für die Zeit 1933 - 1945 als Hitlerismus ist Geschichtsverfälschung. Da selbst Diktatoren wie Hitler oder Stalin ohne willige Vollstrecker ihre Macht hätten nicht aufbauen können geschweige denn halten können. Wenn das Volk geschlossen gegen eine Diktatur kämpft wird ihr ihre Grundlage entzogen!

In welchem Elfenbeinturm auf welchem Planeten muss man sitzen, so etwas zu schreiben? Wo bitte ist denn heute das Volk, das geschlossen gegen Hartz 4, Sozialabbau, Billiglohn, Schäubelismus, usw,. kämpft? Wo ist das geschlossene US-amerikanische Volk, das gegen Busch und seine Aggressionskriege kämpft?
Zu den Begriffen Hitlerismus und Stalinismus habe ich mich ausführlich geäußert. Wer mich nicht verstehen will, was ich hier begründet vermute, soll es sein lassen.
Käptn Blaubär
Zitat:
U.Walluhn hat am 22. Januar 2008 um 18:53 Uhr folgendes geschrieben:
Zu den Begriffen Hitlerismus und Stalinismus habe ich mich ausführlich geäußert. Wer mich nicht verstehen will, was ich hier begründet vermute, soll es sein lassen.


Das ist ja nicht weiter tragisch wenn ein paar User hier im Forum nichts verstehen.
Hat denn wenigstens der Verlag Brockhaus den Inhalt des gleichnamigen Lexikon geändert?
meilenstein
Zitat:
mcbernie hat am 22. Januar 2008 um 14:05 Uhr folgendes geschrieben:
Nationalsozialismus ist bewusst falsch gewählt wurden, um Sozialismus und Faschismus auf eine ähnliche Stufe zu stellen was historisch nicht stimmt.


du irrst, der Begriff ist von den Faschisten bewusst gewählt worden, um Teile der Arbeiterklasse auf seine Seite zu ziehen und um von den wahren Zielen und Absichten abzulenken, so wie auch heute die Rechten versuchen, linke Wähler vor ihren Karren zu spannen. Und du mcb versuchts hier immer wieder Begriffe schönzureden, umzudeuten, anzupassen, zu verdrehen, damit nicht auffällt, in welchem Sumpf du dich bewegst. Nur nebenbei - NSDAP ist die Abkürzung für NATIONALSOZIALISTISCHE usw., also keine Erfindung von irgendwem nach der Hitlerzeit!