Welche Erfurter Zeitung lest ihr am Liebsten

Noch immer fehlt die Antwort auf die 3 Fragen, die ich meilenstein gestellt habe. Ob er sich drumrum mogeln möchte?

Zitat:

mcbernie hat am 26. Oktober 2007 um 22:42 Uhr folgendes geschrieben: So vermeidet man am bequemsten das dann ans Licht käme das die Bürger oft anderer Meinung sind als ihnen durch Zeitungen eingeredet werden soll.

Mir redet keine Zeitung irgendwas ein und ich habe auch keine von mir genutzte Zeitung im Verdacht, dass sie an irgendwelchen Verschwörungen gegen "das Volk" beteiligt sind. Eine Zeitung hat Informationen zu liefern, die Meinung bilden sich die Leser.
Wer sich mit dem, was in der von ihm gewählten Zeitung steht, zufrieden gibt, ist selbst schuld. Letztlich muss man immer im Auge haben, dass die eigene Meinung auf einer begrenzten Menge an Informationen beruht und das die Dinge in Wirklichkeit auch ganz anders sein können.

Zitat:

Hier wird der Richtungsjournalismus im Interesse der Bürger betrieben. Das ist natürlich für andere Zeitungen unüblich.

Beide Aussagen sind fern der Realität. Es gibt keine Einheitsmeinung aller "Bürger", deswegen kann eine Zeitung allein nicht das gesamte Meinungsspektrum abdeckten.
Die Zeitung ist auch nicht politisch neutral, die NPD wird mehr oder weniger offen unterstützt. Das kann ebensowenig im Interesse aller "Bürger" sein.

Ich zitiere Text vom Anbeginn: "Der von NPD-Mitgliedern unterwanderte Kreisverband des Bundes der Vertriebenen wird für Migrationsarbeit gefördert. Wie eine Sprecherin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge - kurz BAMF - mitteilte wird eine Begegnungsstätte in Apolda finanziell unterstützt. Laut BAMF gebe es Verknüpfungen mit dem Kreisverband Erfurt. Über die Höhe der Forderung wollte sich die Sprecherin jedoch nicht äußern.
Im Mai diesen Jahres wurde durch eine Mitteilung der „Die Linke.“-Landtagsfraktion bekannt, dass NPD-Kader den Erfurter Kreisverband des Bundes der Vertriebenen Thüringen unterwandern konnten. Kreisvorstandmitglied Hans-Peter Brachmanski ist zeitgleich Vorstandmitglied des NPD-nahen Vereins „Schöner Leben in Erfurt“ sowie Redakteur der NPD-nahen Zeitung „Bürgerstimme“. Mitte Juni diesen Jahres bezog der Kreisverband zusammen mit der Erfurter NPD ein Bürgerbüro in der Liebknechtstraße.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bescheinigte Unwissenheit über die derzeitige Situation beim Kreisverband des BdV. Jedoch nahm die Sprecherin die Unterwanderung durch die NPD interessiert auf und versprach den Fall in den zuständigen Abteilungen zu verfolgen.
Anders beim Thüringer Sozialministerium. Der Sprecher Thomas Schulz weiß ganz genau um die Verhältnisse des Kreisverbandes und deswegen gebe es keine Förderung von Seiten des Ministeriums. Zitat: „Wir werden niemanden fördern, der mit der NPD zusammenarbeitet.“, sagte Schulz.
Desinteresse hingegen zeigte der Pressesprecher des Bundesverbandes des BdV, Walter Stratmann, auf Nachfrage von Radio F.R.E.I. Zitat: „Uns ist nicht bekannt, dass einen Zusammenarbeit mit der NPD bestünde. Wir würden so etwas auch nicht dulden“, sagte Stratmann. Das Angebot Radio F.R.E.I.s Informationen über den Kreisverband zukommen zulassen wurde mehr oder weniger dankend abgelehnt. "

unterwandern, Kader - das ist stalinististischer Jargon des Jahres 1953. Über Radio Frei wollen wir lieber gar nicht sprechen... Radio Link wäre trefflicher.

Achso ehe wir es vergesssen: Der Bürgerrat unterwandert jetzt die NPD!

Zitat:

die_gute_fee hat am 26. Oktober 2007 um 23:35 Uhr folgendes geschrieben: Die Zeitung ist auch nicht politisch neutral, die NPD wird mehr oder weniger offen unterstützt. Das kann ebensowenig im Interesse aller "Bürger" sein.

Tut das nicht jede Zeitung? Die TA hat in den letzten Wochen und Monaten ganz schön viel Werbung für PDS Veranstaltungen gemacht, darin sehe ich auch schon eine Unterstützung. Ich kann dir gerne noch mehr Zeitungen nennen die Parteien Unterstützen! zwar sagen sie sie sind alle Überparteilich, dies Stimmt leider nur in wenigen Fällen.
Die Bürgerstimme vertritt die Meinung der Bürger in Erfurt und Informiert auch über Erfurt sowie Deutschland.

Natürlich ist jede Zeitung, jedes Blatt irgendwo irgendwie parteilich. Viele sind auch parteipolitisch. Es wird immer dann bedenklich, wenn Zeitungen aus parteipolitischem Kalkül heraus die Wahrheit krumm biegen, wie es leider die TA und die TLZ verstärkt tun. Ich denke nur an die "Berichterstattung" zum 1.Mai und die über den Bürgerrat. Von objektiv und überparteilich-unabhängig kann keine Rede sein. Kein Ruhmesblatt für die "freie" Presse.

Der anfangs zitierte Netzverweis http://de.indymedia.org/2007/02/167968.shtml ist keine objektive Berichterstattung, sondern eine Verleumdung aus der linksradikal-militanten Ecke.

Zitat:

U.Walluhn hat am 26. Oktober 2007 um 23:18 Uhr folgendes geschrieben: Bitte Genosse Meilenstein. Sachlich bleiben. .

haben Sie einen Spiegel?

Zitat:

U.Walluhn hat am 26. Oktober 2007 um 23:18 Uhr folgendes geschrieben: Ich hatte 3 Fragen gestellt und erwarte eine anständige Antwort.

tja, Herr Blockleiter, manche Fragen beantworten sich von allein

Ja meilenstein, wie schon zu DDR-Zeiten. Keine Gegenmeinungen dulden. Die Partei hat eben immer recht.

Es ist wirklich schwer heutztage eine Zeitung zu finden die wirklich objektiv aus der Sicht der Bürger berichtet. Aber TA und TLZ verfolgen wohl mehr oder weniger nur Interessen des Kapitals. Hier kommt der einfache Bürger einfach zu kurz. Wer wirklich nur auf Sensation aus ist dem empfehle ich die Bild-Zeitung. Zumindest ist die selbst noch ehrlicher als TA und TLZ.

Zitat:

mcbernie hat am 26. Oktober 2007 um 16:43 Uhr folgendes geschrieben: Die Bürgerstimme ist wie gesagt die Stimme der Bürger die in anderen Zeitungen entweder überhaupt nicht oder wenn nur recht spärlich zu Wort kommen. Wie man den Inhalt einer Zeitungg auch werten mag aber wenn eine Zeitung die Wahrheit schreibt ist sie immer unbequem. Diesem Risko wollen sich die meisten Zeitungen im freien unabhängigem Journalismusland nicht aussetzen. Warum gibt es unabhängige Bürgerzeitungen nicht z.B. von CDU oder SPD?

Was ist das wieder für eine Logik.
"Warum gibt es unabhängige Bürgerzeitungen nicht z.B. von CDU oder SPD?"

Sobald eine Zeitung von einer Partei herausgegeben wird, spiegelt sie dessen Meinung wieder und kann gar nicht unabhängig sein.

Die Bürgerstimme spiegelt auch nicht die Meinung der Bürger wieder nur weil sie so heißt.Die Bürgerstimme ist ein braunes Schmierblättchen
mcbernie schrieb: Die Bürgerstimme ist wie gesagt die Stimme der Bürger...

Jaja mcbernie, und ein Zitronenfalter faltet wie gesagt Zitronen.... tztztzt

Zitat:

EFler hat am 26. Oktober 2007 um 23:20 Uhr folgendes geschrieben: So was ist denn schlimm am Populismus? Ich würde es mit volksnaher Politk übersetzen. Das ist natürlich gierigen Kapitalisten, den selbsternannten Eliten in ihren Elfenbeintürmen, Kosmopoliten, Adorno-Lesern und anderen die dem Volk gerne in den Sack treten nicht geheuer!

kleine Nachhilfe gefällig?: Populismus

Zitat:

stromerle hat am 28. Oktober 2007 um 19:05 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: mcbernie hat am 26. Oktober 2007 um 16:43 Uhr folgendes geschrieben: Die Bürgerstimme ist wie gesagt die Stimme der Bürger die in anderen Zeitungen entweder überhaupt nicht oder wenn nur recht spärlich zu Wort kommen. Wie man den Inhalt einer Zeitungg auch werten mag aber wenn eine Zeitung die Wahrheit schreibt ist sie immer unbequem. Diesem Risko wollen sich die meisten Zeitungen im freien unabhängigem Journalismusland nicht aussetzen. Warum gibt es unabhängige Bürgerzeitungen nicht z.B. von CDU oder SPD? Was ist das wieder für eine Logik. "Warum gibt es unabhängige Bürgerzeitungen nicht z.B. von CDU oder SPD?" Sobald eine Zeitung von einer Partei herausgegeben wird, spiegelt sie dessen Meinung wieder und kann gar nicht unabhängig sein. Die Bürgerstimme spiegelt auch nicht die Meinung der Bürger wieder nur weil sie so heißt.Die Bürgerstimme ist ein braunes Schmierblättchen mcbernie schrieb: Die Bürgerstimme ist wie gesagt die Stimme der Bürger... Jaja mcbernie, und ein Zitronenfalter faltet wie gesagt Zitronen.... tztztzt

Leute eure Argumente werden immer dümmer. DIE BÜRGERSTIMME WIRD VON KEINER PARTEI RAUSGEGEBEN! Könnt ihr nicht lesen, das wurde schon 1000mal gesagt. ich würde dir eine Lesekurs empfehlen! Die Dummdreisten Beiträge mancher User nerven wirklich.

Zitat:

Mob hat am 28. Oktober 2007 um 19:48 Uhr folgendes geschrieben: Die Dummdreisten Beiträge mancher User nerven wirklich.

stimmt, wann hörst du damit auf?

Nur weil "Unabhängig" draufsteht, muss noch lange nicht "Unabhängig" drin sein.
Der Herausgeber ist dem rechten Spektrum nah, zumindest konnte ich das aus dem einen mir zugekommenen (trotz Hinweis am Briefkasten: Keine Werbung und unbestellten Zeitungen/Zeitschriften einwerfen) entnehmen.

Zitat:

meilenstein hat am 28. Oktober 2007 um 19:46 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: EFler hat am 26. Oktober 2007 um 23:20 Uhr folgendes geschrieben: So was ist denn schlimm am Populismus? Ich würde es mit volksnaher Politk übersetzen. Das ist natürlich gierigen Kapitalisten, den selbsternannten Eliten in ihren Elfenbeintürmen, Kosmopoliten, Adorno-Lesern und anderen die dem Volk gerne in den Sack treten nicht geheuer! kleine Nachhilfe gefällig?: Populismus

Der Duden (21. Auflage) erklärt den Begriff als opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht.


Und was ist daran nun schlimm?

Zitat:

Leute eure Argumente werden immer dümmer. DIE BÜRGERSTIMME WIRD VON KEINER PARTEI RAUSGEGEBEN! Könnt ihr nicht lesen, das wurde schon 1000mal gesagt. ich würde dir eine Lesekurs empfehlen! Die Dummdreisten Beiträge mancher User nerven wirklich.[/SIZE]

Ähm, wer hat denn behauptet, die Bürgerstimme würde von einer Partei herausgegeben?

Zitat:

die_gute_fee hat am 28. Oktober 2007 um 22:21 Uhr folgendes geschrieben: Zitat: Leute eure Argumente werden immer dümmer. DIE BÜRGERSTIMME WIRD VON KEINER PARTEI RAUSGEGEBEN! Könnt ihr nicht lesen, das wurde schon 1000mal gesagt. ich würde dir eine Lesekurs empfehlen! Die Dummdreisten Beiträge mancher User nerven wirklich. Ähm, wer hat denn behauptet, die Bürgerstimme würde von einer Partei herausgegeben?[/SIZE]

Die Bürgerstimme scheint einigen Leuten ja ganz schön in der Nase zu liegen. Eigentlich ein Grund mehr um sie zu lesen. Leider erscheint sie aber viel zu selten, ist am roten Berg in meinem Briefkasten bisher nur zweimal eingeworfen wurden. Habe sie dann per Email abboniert, mal sehn ob ich sie auch pünklich bekommen.

An EFler und Mob: Hier herrschen vorgefasste Meinungen gegen die kein Kraut gewachsen ist. Es hat also keinen Sinn, die Herren Meilenstein, stromerle und Co. überzeugen zu wollen. In dieses Forum etwas hineinzuschreiben ist nur deswegen sinnvoll, da es auch andere Menschen lesen unter denen sich zum Glück auch (noch) solche befinden, die des selbständigen Denkens fähig sind. Ich hatte unter anderem 3 Fragen gestellt, aber mehr als dumme platte Polemik kommt als Antwort nicht. Wie auch, bei dem Klientel, dem ich die Fragen stellte. Die Partei, die Partei die hat immer recht, denn sie ist das Recht .... von Stalin geschweißt. Gell!
Die Bürgerstimme wird von keiner Partei finanziert und erscheint daher auch leider nur in Auflage von 22.000 Stück pro Ausgabe. Ergo kann nicht jeder Haushalt in Erfurt beliefert werden. Die PDSED könnte problemlos 300.000 Stück drucken lassen, und das tut sie vermutlich mit ihrer Politdepesche auch, die nebenbei auch jedem ungefragt ins Haus flattert. Die letzte lag auch in meinem Briefkasten und war angefüllt mit primitiver Hetze gegen den Bürgerrat.
Weimarer Verhätlnisse!
Es ist vor allem interessant und bemerkenswert, dass gehäuft Linke und PDSED-Mitglieder ins nationale Lager wechseln. Berühmtestes Beispiel: Kai-Uwe Trinkaus, Kreisvorsitzender der NPD Erfurt-Sömmerda, vorher PDS und im Stadtrat. Der Mann hat sogenanntes Insiderwissen mitgenommen, und deswegen schreit die PDSED auch so laut.
Die Bürgerstimme - ich sage es immer wieder - ist eine wahre Pracht im Wald der gleichgeschalteten linkslastigen Erfurter Einheitspostillen. Ich habe sie auch bestellt.

Zitat:

U.Walluhn hat am 29. Oktober 2007 um 14:11 Uhr folgendes geschrieben: An EFler und Mob: Hier herrschen vorgefasste Meinungen gegen die kein Kraut gewachsen ist. Es hat also keinen Sinn, die Herren Meilenstein, stromerle und Co. überzeugen zu wollen. In dieses Forum etwas hineinzuschreiben ist nur deswegen sinnvoll, da es auch andere Menschen lesen unter denen sich zum Glück auch (noch) solche befinden, die des selbständigen Denkens fähig sind. Ich hatte unter anderem 3 Fragen gestellt, aber mehr als dumme platte Polemik kommt als Antwort nicht. Wie auch, bei dem Klientel, dem ich die Fragen stellte. Die Partei, die Partei die hat immer recht, denn sie ist das Recht .... von Stalin geschweißt. Gell! Die Bürgerstimme wird von keiner Partei finanziert und erscheint daher auch leider nur in Auflage von 22.000 Stück pro Ausgabe. Ergo kann nicht jeder Haushalt in Erfurt beliefert werden. Die PDSED könnte problemlos 300.000 Stück drucken lassen, und das tut sie vermutlich mit ihrer Politdepesche auch, die nebenbei auch jedem ungefragt ins Haus flattert. Die letzte lag auch in meinem Briefkasten und war angefüllt mit primitiver Hetze gegen den Bürgerrat. Weimarer Verhätlnisse! Es ist vor allem interessant und bemerkenswert, dass gehäuft Linke und PDSED-Mitglieder ins nationale Lager wechseln. Berühmtestes Beispiel: Kai-Uwe Trinkaus, Kreisvorsitzender der NPD Erfurt-Sömmerda, vorher PDS und im Stadtrat. Der Mann hat sogenantes Insiderwissen mitgenommen, und deswegen schreit die PDSED auch so laut.

Das hier ein paar unbelehrbare mitschreiben ist doch eigentlich nicht schlimm. Ich habe dieses Forum einigen (früheren) Genossen gezeigt, die aber inzwischen mit der Linkspartei fertig haben. Ich habe ihnen auch gesagt wer sich zum Beispiel hinter der guten Fee verbirgt. All denen ist inzwischen klar, auch wenn sie teilweise schon über ein Jahrzehnt Mitglied sind bzw. waren, dass die Linkspartei keine Option mehr darstellt. Die die noch Mitglied werden demnächst ihren Austritt bekannt geben. Die Linkspartei macht sich einfach nur noch lächerlich wenn sie sich mit antideutschen kriminellen Gruppen, wie der AG17 verbündet, da springt selbst den überzeugtesten Genossen der Hut hoch die ich kenne!

Das schlimme an der PDSED ist, dass die alten Ratten aus den Löchern kriechen und aus der Linken wieder die SED geworden ist! Hier treibt der Stalinismus fröhliche Urständ und die Betonköpfe feiern ideologische Orgien. Die bürgerlich-nationale Mitte wird als rechtsextrem diffamiert und vieles anderes. Wehret diesen Anfängen! Ich bin gespannt, wann es zwischen SED und WASG richtig kracht.

Ich nehme es keinem übel wenn er eine total andere Meinung hat. Aber was ich nicht leiden kann ist wenn immer wieder Phrasen gedroschen werden welche bereits die DDR kaputt revolutionierten von Stalins Enkeln und Urenkeln.
Ich muss zugeben das ich noch nie bei Zeitungen so sehr auf poltischen Inhalt geachtet habe wie in der letzten Zeit. Mir kam es in erster Linie darauf an wahr oder unwahr.

Ernsthaft nachgedacht habe ich über die TA und die TLZ als die Geschehnisse über den Wiesenhügel drin standen. Völlig anders als man es selbst erlebt hat und völlig anders begründet was man sozial gerecht nennt. Keine Zeitung, von Anfang an nicht hat die Tipps des Bürgerrates abgedruckt. Die einziegen die dies getan haben war die Erfurter Bürgerstimme.

Wem diese Forderungen bekkannt sind der soll hier bloß nicht behaupten das dies Forderungen der Rechten sind. Es sind ganz normale menschlich soziale Forderungen und Tipps wie sie in jedem anderen Rechtsstaat üblich wären. Nur eben in Deutschland nicht.