RudiRatlos
Lachen soll gesund sein, aber sicher nicht wenn man wie du über seine eigenen schlechte Witze lacht und dabei meint ein Satiriker zu sein.
Wie siehts nun aus, kommt von dir was konstruktives, muß gleich weg weil müde.
U.Walluhn
Ja war doch schon. Peterchens Irrfahrt. Ich denke nicht, dass ich Ihnen hier wirklich was zu erklären habe. Sicherheitshalber habe ich mal alle Seiten abgespeichert. Irgendwo hat selbst meine Toleranz Grenzen. Ich werde ab sofort wieder zum Thema zurückkehren. Kommen Sie doch Dienstag mal zum Mietertreff. Ich möchte Ihnen doch sooo gern mal den Witz vom Rudi im Internat erzählen.
Manfred O.
Zitat: |
mcbernie hat am 21. November 2007 um 02:20 Uhr folgendes geschrieben:
Ich behaupte von mir Materialist zu sein. |
Das erklärt viele Deiner Beiträge.
RudiRatlos
Zitat: |
Manfred O. hat am 21. November 2007 um 18:03 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat: |
mcbernie hat am 21. November 2007 um 02:20 Uhr folgendes geschrieben:
Ich behaupte von mir Materialist zu sein. |
Das erklärt viele Deiner Beiträge.
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Richtig erkannt Manfred.
Ich habe mit mcb's Aussage aber noch ein ungelöstes Problem weil dies so gar nicht zu einem bekennenden Marxisten paßt und auch nicht zum Sozialismus.
Daniel
Zitat: |
RudiRatlos hat am 22. November 2007 um 00:32 Uhr folgendes geschrieben:
Ich habe mit mcb's Aussage aber noch ein ungelöstes Problem weil dies so gar nicht zu einem bekennenden Marxisten paßt und auch nicht zum Sozialismus. |
Ich nicht. Der Mann ist völlig durch den Wind. In dem Alter sollte der Findungsprozess bereits beendet sein. Ich habe diesen in meiner Pubertät durchlebt.
Bernhard P.
Also erst mal Rudi Ratlos ist dialektischer und historischer Materialismus wichtiger Bestandteil des Marxismus. Beide bilden als wichtige Quellen sozusagen die Grundlage dafür. Der Materialist erklärt die Welt durch logische wissenschaftliche Zusammenhänge und ordnet alle Geschehnisse auf Erden keinem überirdischem Wesen zu. Es hilft also nichts für den Sozialismus zu beten, denn davon kommt er nicht. Das wir keinen gemeinsamen Nenner finden ist unter anderem darin begründet das ich von der Grundeinstellung Materialist bin und du, wie ich es zumindest hier ind den Beiträgen rauslese, wahrscheinlich Idealist.
Dennoch bin ich der Meinung das auch zwischen Idealisten und Materialisten ein vernünftiger Dialog möglich sein kann, denn irgendwo gibt es ja Gemeinsamkeiten wie das gemeinsame Bestreben die Natur vor der Zerstörung durch kapitalistischen Raubbau zu retten. Wenn man allerdings wie du Thesen verbreitet, die oft wissenschaftliche Grundlagen vermissen lassen, ist es schwer hier eine Einigung zu finden. Der beste Beweis dafür sind gerade die Dialoge in diesem Thema. Wenn man nur, wie du, drauf aus ist die Beiträge, von Leuten die einen nicht in den Kram passen, regelrecht zu zerpflücken kommt am Ende kaum was Konstruktives dabei heraus.
@Danie:
Deine Anspielung verstehe ich überhaupt nicht. Wieso ist jemand total durch den Wind der versucht vernünftige menschliche Positionen zu vertreten? Da ich mit vielen Menschen auf diese Art ins Gespräch komme zeigt mir das dass mein eingeschlagener Weg richtig ist. Allerdings ist das Bewusstsein einiger meiner Zeitgenossen so verbogen das es einen ungeheuren Erklärungsbedarf erfordert. Hohle Phrasen helfen hier nicht und deshalb setze ich auf Dialoge welche Argumente, die allgemeinverständlich, die wissenschaftlich begründet sind, enthalten.
Aber eigentlich war dies nicht das Thema. Deshalb zum Thema zurück.
Mit dem Materplan II fallen auch immer Prognosen über künftige Einwohnerprognosen in Erfurt. Dabei geht man davon aus das ein Bevölkerungsrückgang bis 2020, auch hier auf dem Wiesenhügel, eintreten wird. Für mich eine logische Folge des Kapitalismus weil viele Menschen, auch hier auf dem Wiesenhügelm inzwischen so verarmt sind das sie sich noch nicht einmal mehr Kinder leisten können und nur noch mit allen Mitteln ums eigene Überlegben kämpfen müssen. Bleibt für mich die Frage wollten 1989 die meisten Menschen dies so als die Einheit Deutschlands eingeleitet und letztendlich 1990 vollzogen wurde? Sicher nicht. Aber große Teile des Volkes sind (noch) nicht bereit sich entschieden dagegen zu wehren. Auf dem Wiesenhügel haben wir damit angefangen. Dabei lehnen die Menschen hier jegliche Gewalt ab auch wenn immer wieder versucht wird einige Vorkämpfer in die rechte Ecke zu drücken. Was ist in diesem Zusammenhang eigentlich Rechts? Für mich gibt es nur noch eine Einteilung von friedliebenden und gewaltbereiten Menschen. Gewalt kann in diesem Zusammenhang auch über das Internet kommen indem versucht wird einige proggressive Vordenker verbal fertig zu machen. Auffallend bei allen Versuchen ist das meistens dafür stichhaltige Argumente fehlen, das man oft nur hohle und stalinistische Phrasen drischt. Menschen wie Weitling, Hegel, Owen, Feuerbach, Marx, Engels, Lenin oder Alliende hatten es immer schwer gehabt. Menschen welche diese Ideen verdammen stärken damit nur den Kapitalismus als überholtes Ausbeutersystem der Menschheit. Ich bin mir aber sicher das sich deren Ideen eines Tages entgültig durchsetzen werden. Einfach wenn die Zeit dafür reif und das notwendige Klassenbewusstsein bei den Massen vorhanden ist.
Kommenden Montag findet wieder der Bprgertreff auf freiwilliger Basis wie gewohnt um 16 Uhr auf dem Wisenhügel statt. Ich bitte zu respektieren das nur Bürgerinteressen und keinerlei Parteiinteressen im Vordergrund stehen werden.
Manfred O.
Zitat: |
mcbernie hat am 22. November 2007 um 06:48 Uhr folgendes geschrieben:
Es hilft also nichts für den Sozialismus zu beten, denn davon kommt er nicht. Das wir keinen gemeinsamen Nenner finden ist unter anderem darin begründet das ich von der Grundeinstellung Materialist bin und du, wie ich es zumindest hier ind den Beiträgen rauslese, wahrscheinlich Idealist. |
Ich lese aus den Beiträgen, dass Rudi Ratlos Realist und ethischen Idealist ist, dies ist auch kein Widerspruch.
Als Idealistbezeicnet man denjenigen, der ein Ideal hat, der bestimmte politische, religiöse, philosophische Überzeugungen hat und nicht im praktischen, täglichen Alltagsleben seine einzige Erfüllung findet.
Als Materialist bezeichnet man diejenigen, denen es nur um die rein materiellen Dinge des Lebens geht, jemand der nur am materiellen Lebensstandart also nur an Essen, Sex, Kleidung, Autos etc. interessiert ist und darüber hinaus keine Interessen, keine Ideale hat.
Zitat: |
Materialist oder Realist?
Der Materialist begrenzt sein Verständnis der Welt auf das bereits Bewiesene - der wahre Realist hingegen hält seine Sinne offen für das noch zu Beweisende.
Stephan A. Rickauer |
Natürlich sind Materialismus und Idealismus im philosophischen Sinne anders definiert aber umgangssprachlich ist es nun mal so.
Bernhard P.
Zitat Manfred O:
Zitat: |
Als Idealistbezeicnet man denjenigen, der ein Ideal hat, der bestimmte politische, religiöse, philosophische Überzeugungen hat und nicht im praktischen, täglichen Alltagsleben seine einzige Erfüllung findet.
Als Materialist bezeichnet man diejenigen, denen es nur um die rein materiellen Dinge des Lebens geht, jemand der nur am materiellen Lebensstandart also nur an Essen, Sex, Kleidung, Autos etc. interessiert ist und darüber hinaus keine Interessen, keine Ideale hat. |
Das trifft nicht den Kern der Sache. Der Idealist ist im Wissenschaftlichen ein Mensch der als Primat die göttliche Schöpfung sieht. Davon abgeleitet ein idealistisches Weltbild über wessen als oberster Herr Gott steht.
Der Materialist hingegen begründet weltliche Prozesse hingegen wissenschaftlich indem er sich die Naturgesetze zu eigen macht und in seinem Sinne nutzt um daraus Erfindungen für den wissenschaftlich technischen Fortschritt der Menschheit abzuleiten. Der Materialist glaubt nicht an die Existenz von Göttern.
Besonders die zweite Definition wird im bürgerlichem Sprachgebrauch so verwendet ist aber unwissenschaftlich. Auch Idealisten sind an Essen und Sex interessiert. Wäre es nicht so würden die Idealisten eines Tages aussterben.
U.Walluhn
mcbernie - wir kommen vom Thema ab. In diesem als auch anderen Themen wird nun klar erkennbar, dass einige Teilnehmer überhaupt keine Argumente haben und wie Du richtig erkannt hast, nur Phrasen dreschen oder zu persönlichen Angriffen übergehen, die Arbeit des Bürgerrates geringschätzen, zerreißen bzw. grundsätzlich negativ darstellen. Konstruktive Beiträge, und damit meine ich selbstverständlich vor allem auch Beiträge außerhalb dieses Forums, sind nicht zu finden, ich denke z.B. an R300, der natürlich anonym wie ein Partisan aufscheint, kurz zuschlägt und wieder abtaucht. Das ist keine Kultur, sondern der (klägliche) Versuch einer Zersetzung. Ich sage bewusst Versuch. Denn mehr als ein jammervoller Versuch wird dies nicht werden. Besonders auffällig ist, dass alle Negativ-Darsteller mit Ausnahme von Rudi R als Anonymus auftreten, also nicht einmal den Mut aufbringen, mit offenem Visier zu fechten.
Nebenbei: Ich schreibe hier kein Buch und mache keine Rechtschreibprüfung. Wie bei jedem Menschen schleicht sich hier und da ein Fehler ein.
Bernhard P.
Das Bedauerliche an allen Themen ist das die Rechts-Links Gegensätze immer auf den Knochen der Bürger ausgetragen werden sollen. Das es immer bis zur Difarmierung(Beleidigung) Andersdenkender geht. Man sollte sich wirklich mehr den Problemen der Bürger annehmen. Wenn Leute bemängeln das sich hier die Rechten einmischen dann möchte ich sagen das auch jede andere politische Strömung, insbesonder Die Linke und die Halblinke (SPD) eigentlich auch die verdammte Pflicht haben sich auf die Seite der Bürger zu positionieren. Warum tun sie es nicht? Wer politisch selbst täglich versagt sollte andere nicht maßregeln.
U.Walluhn
Ich erinnere nochmals daran, dass in Erfurt kein Rechtsextremismus existiert. Es gibt national gesonnene Menschen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn man allerdings selbst nicht weiter weiß, beschwört man eine nicht existente Gefahr herauf. Das war bei den Machthabern 1953 so, das war im Herbst 1989 so, das war vor dem letzten Irak-Krieg so, das war eigentlich in der Weltgeschichte immer so. Eigentlich müsste es inzwischen jeder Schulbub verstanden haben.
RudiRatlos
@Walluhn
Du schreibst von Negativ-Darstellern und beziehst mich damit ein. Dabei entgeht dir aber das gerade du und mcb in allem was sich derzeit am Wiesenhügel, in Erfurt und Deutschland tut nur negatives erkennen ließe. So wie man es tagtäglich von den Medien um die Ohren gehauen bekommt. Ihr seid die wahren Negativ-Aktivisten.
Es hilft aber denen auf die du dich gern berufst, den sozial schwachen, wenig noch mehr negatives eingetrichtert zu bekommen. Dadurch verstärkt sich bei denen doch nur die Ansicht der Ausweglosigkeit. Was soll das?!
Wenn ich hier von Leuten schreibe die ihre vier Buchstaben bewegen, mich eingeschlossen, um selbstständig und ohne Handreichung des Staates oder selbsternannter Bürgerrechtler oder Vereine oder Parteien und für sich selbst eine Lösung ihrer Probleme zu finden ist das durchaus positiv und sollte diesen als Anregung dienen. Damit diskriminiert man doch solche Leute in keinster Weise.
Aufschreie gibt es überwiegend bei denen welche es nicht wollen, aber zumeist nach dem Staat und dessen Verantwortung krakelen.
Und genau diese Menschen sind es dann auch die vermeintliche Heilsbringer wählen und/oder diesen nachhächeln ohne zu merken das sie in ihr eigenes Unheil rennen. Bestes Beispiel dazu bietet die deutsche Geschichte zu Hauf.
U.Walluhn
Herr Ratlos, ich sagte ja bereits, in 30 Tagen möchte ich von Ihnen Lösungsansätze für die Probleme Massenarbeitslosigkeit und deren Folgen sehen.
RudiRatlos
Ich werde mich keinesfalls in selbstüberschätzender Manier ala Walluhn dazu hinreißen lassen, weder gleich noch in 30 Tagen, ein Konzept zu erstellen was an diesem System und den jetzigen Lebensumständen der in der BRD lebenden etwas ändern könnte.
Ich äußere lediglich meine Ansichten, nicht mehr und nicht weniger. Meine Berufung liegt mit Sicherheit nicht in der Politik, nicht heute und auch nicht in naher oder ferner Zukunft.
U.Walluhn
Bitta, da haben wir die Antwort - und die ist selbstredend.
RudiRatlos
Aber hallo, auch schon ausgeschlafen? Das hättest du als "Menschenkenner" doch wahrlich wissen müssen. Aber du meintest ja der STASI hätte dich im Visier. Was für ein Irrsinn.
U.Walluhn
Richtig, bravo: Es heißt in der Tat DER und nicht DIE Stasi. Der Staatssicherheitsdienst. Welchen bitte meinen Sie? Den von 1933, den von 1950 oder den von heute? Ein Rheinländer würde sagen "Dett is enne fiiiese Möpp."
Entschuldigung wir kommen vom Themata ab.
Bernhard P.
Zitat Rudi Ratlos:
Zitat: |
Meine Berufung liegt mit Sicherheit nicht in der Politik, nicht heute und auch nicht in naher oder ferner Zukunft. |
Das haben sicher die meisten gemerkt und muss nicht noch extra betont werden. Auch ich wiederhole mich ungern. Irgenwelche Parolen wie selber Pops zu bewegen das hören die Leute am Wiesenhügel zur Genüge. Das hilft ihnen nicht weiter. Es gibt genügend Fälle wo Menschen alles Mögliche versuchen um Arbeit zu bekommen und es bringt trotzdem nichts. Warum? Nicht die Wirtschaft hat Arbeitsplätze zu schaffen sondern die Politik hat die Wirtschaft zu beauflagen Arbeitsplätze zu schaffen.
Es kann nicht so sein wie es von der Politik praktiziert wird.
Konstruiertes Beisspiel:
Zitat: |
Frau Merkel geht zum Vorstand von Siemens und fragt: Hast du nicht mal 50 Arbeitsplätze? Nein, sie hat als Kanzlerin ganz anders aufzutreten und zu sagen: Siemens du schaffst 50 Arbeitsplätze. |
Was will ich damit sagen? Im Kapitalismus ist die Politik das Sekundäre und der Ökonomie Untertan. Es sit falsch und erweist sich täglich erneut als falsch. Die Politik muass das Primat gegenüber der Wirtschaft haben. So wird ein Schuh draus.
Siehj dazu auch die marxsche Theorie von Basis und Überbau.
Das du keine Lösungen anbieten kannst und willst wissen wir, Rudi. Hast es oft genug geschruieben. Irgendwelche Parolen die du aus der bürgerlichen Presse aufschappst kannst du dir künftig verkneifen. Du kannst sie ja nicht einmal begründen, geschweige denn wissenschaftlich hinterlegt begrümnden.
meilenstein
@mcb
Das Forum hier ist eine wunderbare Möglichkeit, dass Menschen ihre - oft unterschiedlichen - Meinungen und Informationen austauschen und diskutieren. Es ist sicher auch möglich, dass man (oder manche[r]) das wissenschaftlich "untermauert".
Aber das FT-Team hat ganz gewiss nicht die Absicht, das Forum zu einer wissenschaftlichen Einrichtung zu stilisieren. Deshalb wäre es angebracht, dass du deine Forderungen, andere mögen irgendetwas wissenschaftlich darstellen, endlich aufgibst. Zumal Du es mit dem Eindruck hier darstellst, als seien deine eigenen Beiträge auf diesem Niveau. Und das sind sie nun wirklich nicht, nicht einmal annähernd. Dein letzter Beitrag hier gibt ein wunderbares Beispiel dafür.
zum Thema: die BI und die KoWo sind eine Partnerschaft eingegangen, um die anstehenden Probleme am Wiesenhügel gemeinsam zu lösen.
Bernhard P.
Zitat meilenstein:
Zitat: |
Aber das FT-Team hat ganz gewiss nicht die Absicht, das Forum zu einer wissenschaftlichen Einrichtung zu stilisieren. Deshalb wäre es angebracht, dass du deine Forderungen, andere mögen irgendetwas wissenschaftlich darstellen, endlich aufgibst. |
Es hat niemand was davon wenn man hier, wie Rudi Ratlos oder du irgendwelche Durchhalteparolenen ala "Wer arbeiten will findet Arbeit" durchgibt. Die helfen nicht.
Mit der Wissenschaftlichkeit habe ich dich natürlich an einem wunden Punkt getroffen. Genau wie ich es von dir aus anderen Foren kenne. Wass ich hier schreibe ist vielfach mit Vorarbeit verbunden. Dazu gehört Recherche bei Philosophen usw. Nur leider kann man das meistens hier nicht so schreiben denn dann versteht es kaum jemand. Deshalb muss ich das mit möglichst einfachen Worten (Proletariersprache) ausdrücken. Dennoch scheint es mir das es vielen eigentlich nicht um das eigentliche Thema sondern um Zank hier geht. Das ist bedauerlich und hilft keinem.
@meilenstein
Meilenstein, bei dir weiß ich nicht welche Rolle du hier aufgetragen bekommen hast und Vermutungen äußere ich nicht. Aber als Freizeitjournalist habe ich unter anderem gelernt zwischen den Zeilen zu lesen. Das gibt einigen Aufschluss. Mit deiner eigenen Wissenschaftlichkeit der Themen ist es jedenfalls nicht weit her.
Aber da war ich schon wieder weg vom Thema. Entschuldigung! Musste gesagt werden.
Freuen würde ich mich ja wenn Rudi Ratlos wirklich mal zum Mietertreff käme am Wiesenhügel. Dort könnte man sich mal direkt unterhalten und vielleicht einiges klären, um künftig mehr gegenseitiges Interesse zu erzielen. Vorrausgesetzt Rudi will das und er sieht es ähnlich.