Die Partei, die Partei die hat immer recht - die Merkwürdigkeiten der neuen Linkspartei

Bernhard P.
Kaum zu glauben aber derzeit durch Die Linke in Erfurt praktiziert, die Wiedergeburt des Stalinismus. Wer politisch unbequem ist wird ins rechte Lager abgeschoben. Wenn das Schule macht - armes Deutschland!

http://groups.google.de/group/wiesenhueg...29c932d217c476f
Herasun
Irgendwie disqualifizierst du dich mit deinem Link selbst, @mcbernie

Welches Interesse sollte die Linke denn haben, deinen Bürgerrat zu verunglimpfen?

Und wenn euer Vorsitzender sich offensichtlich in keinster Weise von rechtsextremen Elementen distanziert, frage ich mich durchaus, wohin hier der Hase laufen soll.

Herasun, die damit keineswegs vegessen hat, daß es eigentlich um Menschen geht, die wahrscheinlich gerade unter massiven Existenzängsten leiden.
EFler
Zitat:
Herasun hat am 15. September 2007 um 23:09 Uhr folgendes geschrieben:



Welches Interesse sollte die Linke denn haben, deinen Bürgerrat zu verunglimpfen?




Vielleicht liegt es daran, dass der Aufsichtsratsvorsitzende der Kowo auch Mitglied der Stadtratsfraktion der Linkspartei ist?

In den betroffenen Wohnungen wohnen eine Vielzahl unterschiedlichster Bürger, Arbeitslose, Arbeiter, Behinderte, Linke, Rechte, Ausländer, Renter und viele andere mehr. Warum sollen diese nicht gemeinsam gegen jenes Unrecht, des geplanten Abrisses der Wohnungen vorgehen?

Sollen sie lieber auf das leicht durchschaubare Spiel der sich selbst als etabliert bezeichnenden Parteien hereinfallen, teile und herrsche spielen und am Ende sehen, dass sie ihre geliebten Wohnungen verloren haben, weil sie sich untereinander bekämpften?

Sicher würde das einigen Leuten gefallen, die es nur allzuoft schaffen die Bürger gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen, aber mir gefällt es nicht!

Wer sein (angebliches) Wissen aus den Medien aufsaugt und nicht selber nachdenken und ein bisschen Logik walten lassen kann, derjenige tut mir einfach nur leid und ist ein armes Opfer dieser Obrigkeitshörigen und oberflächlichen Gesellchaft geworden.

Der Bürgerrat kann sicher nichts dafür, wenn ausser den Nationaldemokraten und ein paar kleineren Bürgervereinen keiner die Courage hat sich gegen dieses Unrecht zur wehr zu setzen oder wenigstens dagegen Stellung zu beziehen.

Für mich als Erfurter der zwar selbst nicht vom Abriss betroffen ist bin ich solidarisch mit jedem der diesen Abriss verhindern will.

Für mich gibt es kein Links oder Rechts sondern nur Gerecht oder Ungerecht!
Bernhard P.
Hallo EFler
Zitat:
Vielleicht liegt es daran, dass der Aufsichtsratsvorsitzende der Kowo auch Mitglied der Stadtratsfraktion der Linkspartei ist?


Sicherlich das ist ein Grund. Aber bei weitem nicht der einzige.

Zitat:
In den betroffenen Wohnungen wohnen eine Vielzahl unterschiedlichster Bürger, Arbeitslose, Arbeiter, Behinderte, Linke, Rechte, Ausländer, Renter und viele andere mehr. Warum sollen diese nicht gemeinsam gegen jenes Unrecht, des geplanten Abrisses der Wohnungen vorgehen?


genauso ist das. In den Wohnungen hier wohnen die Bürger die jedem politischem Spektrum zuzuordnen sind. Soll der Bürgerrat etwa zu einem national eingestellten Bürger sagen: "Dir helfe ich nicht weil du ein Rechter bist."

Die besagte Bürgerstimme ist ein Organ des Erfurter Vereins "Schöner leben e.V." Dieser Verein ist im Vereinsregister ordentlich eingetragen und somit zugelassen. Der Verein ist national konservativ, aber in keinem Falle faschistisch. So etwas funktioniert in der Schweiz, England, Frankreich oder Belgien z.B. Nur in Deutschland nicht.

Genau dies ist es auch, sämtliche Stadtratsfraktionen haben von uns regelmäßig Post bekommen wo wir laufend auf die Probleme aufmerksam gemacht haben und weiter aufmerksam machen werden und die Bürger geben uns recht in unserem Handeln. Leider hat uns jede Partei buchstäblich nur in den A... getreten obwohl den Menschen buchstäblich das Wasser bis zum Halse hier steht. Wenn das Schule macht ist morgen Leipzig, übermorgen Hamburg dran. was dann. Das darf keine Schule machen. Dazu kommt das TA und TLZ von Anfang an eine Berichterstattung des Bürgerrates samt sämtlicher Gegendarstellungen abgelehnt haben wo sie hätten einiges veröffentlichen sollen ja müssen. Warum haben die das Wohl getan? Es sollte ja nichts von diesen ganzen Schweinereien ans Licht kommen.

Die etablierten Parteien, einschließlich Die Linke, haben in Erfurt alle dem berüchtigtem Masterplan II, der die Grundlage allen Übels ist, zugestimmt. Keiner hat uns geholfen. Alle prügeln weiter auf uns ein und reden davon das es keine Alternativen zum Massenabriss von 1000 Wohnungen gibt. Die Linkspartei hat überhaupt nicht auf mein Anraten reagiert sich auf die Seite des Volkes zu positionieren und fährt in Erfurt ihren Kurs weiter weil sie genauso im Kowo-Sumpf drin hängt und eben weil Herr Stampf Die Linke KOwo-Aufsichtsratsvorsitzender ist.
Jeder der uns unterstützt macht dies als Person weil wir hier entgültüg die Schnauze von allen etablierten Parteien voll haben. Die SPD bezeichnet die Wiesenhügelbewohner inzwischen als Nazis. Das sagt eine Partei die Hartz IV mit beschlossen hat. Carsten Schneider MdB der SPD zog es lieber vor gar nicht erst zum vereinbartem Gespräch mit den Bürgern auf dem Erfurter Wiesenhügel zu erscheinen. Warum wohl nicht? Erträgt Herr Schneider etwa nicht die Wahrheit? Das ausgerechnet die NPD unseren Offenen Brief an alle Erfurter Stadtratsfraktionen ins Internet gestelllt hat wundert daher nicht. Es wäre in erster Linie die Aufganbe der Linken und der SPD gewesen wenn sie glaubhaft zu ihrer historischen Verantwortung stehen würden.

Wieso disqualifiziere ich mich selbst Herasun? Glaubst du wirklich alles was in TA und TLZ steht. Wenn du willst setze ich diesen Dialag mit dir gern über E-Mail fort. Man muss da ziemlich viel erklären wie es zum derzeitigem Zustand kam und das könnte für die Mehrheit langweilen oder andere wieder zu unnötigen Zank verleiten was ich unbedingt vermeiden will.

Zu den Linken in Erfurt nur soviel. Die weichen erheblich von der Linie eines Gysi oder Lafontaine ab. Das MdL Thüringen Die Linke, Frank Kuschel, wusch ihnen in einem Offenen Brief bereits dafür den Kopf.
gastli
Ihr verrennt euch.

In einem Bürgerrat hat parteilicher Einfluss egal von welcher Seite und Einfluss irgendwelcher Vereine nichts verloren. Also müssen als politisch neutal anzusehende Personen alle Personen die nicht als neutral anzusehen sind bitten im Bürgerrat nicht mitzuarbeiten. Dann könnte die Sache eine Chance haben und den menschen geholfen werden.

Das Thema sollte zum Wiesenhügel verschoben werden.
Bernhard P.
Hast recht, gastli. In diesem Falle ließ sich die Verbindung zum Wiesenhügel nicht ganz vermeiden aber in Zukunft wird sich von meiner Seite aus daran gehalten.

Es geht eigentlich um die Merkwürdigkeiten der neuen Linkspartei. Ein an sich gutes Vorhaben von Lafontaine, Gysi und anderen wird auf Städteebene oft wieder kaputt gemacht eben weil das Signal von oben nicht richtig verstanden, geschweige denn richtig umgesetzt wird. Habe dafür Beispiele angeführt. Logisch ist die derzeitige Politik der Linken in Erfurt keinesfalls, deshalb habe ich auch persönlich Lafontaine und Gysi darüber informiert weil ich nicht gewillt bin mir diese Zweideutigkeit als Bürger weiter so bieten zu lassen. Was für Erfahrungen habt ihr denn mit der Linken auf Städteebene?

Noch mal klar für alle:
Es geht hier nicht um zentrale Positionen der Bundestagsfraktion Die Linke.
EFler
Diese angeblich linke Partei besteht doch nur aus Pöstchenklebern, die haben politisch soviel drauf wie der Walnussbaum vor meinem Haus, absolut peinlich was die so verzapfen!
Markus
Zitat:
EFler hat am 16. September 2007 um 23:29 Uhr folgendes geschrieben:
Diese angeblich linke Partei besteht doch nur aus Pöstchenklebern

Was sind "Pöstchenkleber" ? Bitte nicht falsch verstehen. Ich kenne dieses Wort nicht.
Man möge es mir verzeihen.

MfG
Markus
EFler
Zitat:
Markus hat am 17. September 2007 um 00:00 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
EFler hat am 16. September 2007 um 23:29 Uhr folgendes geschrieben:
Diese angeblich linke Partei besteht doch nur aus Pöstchenklebern

Was sind "Pöstchenkleber" ? Bitte nicht falsch verstehen. Ich kenne dieses Wort nicht.
Man möge es mir verzeihen.

MfG
Markus


Menschen denen ihre eigenen Interessen (Pöstchen) wichtiger sind als die Bürgerinteressen, die sie eigentlich vertreten sollten, in ihrem Amt als vom Volk gewählte Politiker.
bimboli
Zitat:
EFler hat am 17. September 2007 um 01:13 Uhr folgendes geschrieben:
Menschen denen ihre eigenen Interessen (Pöstchen) wichtiger sind als die Bürgerinteressen, die sie eigentlich vertreten sollten, in ihrem Amt als vom Volk gewählte Politiker.

Na dann sind doch alle Politikers Pöstchenkleber Lachen
Bernhard P.
Zitat:
bimboli hat am 17. September 2007 um 01:17 Uhr folgendes geschrieben:
Na dann sind doch alle Politikers Pöstchenkleber Lachen


Gut erkannt. Vom frischen Wind der Linken in Berlin kommt hier in Erfurt fast nur noch eine Flaute an, ja teilweise schlägt es sogar fast in Gegenwind um. Bestes Beispiel derzeit ist die Politik am Erfurter Wiesenhügel die ganz und gar nicht links ist sondern schon CDU und SPD lastig. Friede, Freude, Eierkuchen wenn das Licht im Saal ausgeht. Sieht etwa so Politik für die Arbeiterklasse im Sinne von Karl Marx aus?
Mittlerweile kommt es mir fast schon vor als ob Erich Honecker schon mal weiter war.

Zitat:
Vorwärts immer - Rückwärts nimmer!


Vielleicht hat man den Spruch auch einfach nur verdreht?

Zitat:
Vorwärts nimmer - Rückwärts immer!
GiselaTiciani
Pöstchenkleber sind Menschen, also keineswegs nur Politiker, die auf ihren gutdotierten Pöstchen kleben, sprich ihren Allerwertesten schön bequem und warm auf dem Pöstchen festgesessen haben und ganz einfach nicht mehr runter wollen von ihrem Pöstchen. Ob nun die Pöstchenkleber der SED, Entschuldigung PDS eine besondere Spezies der Pöstchenkleber darstellen, überlasse ich jedem selbst zu beurteilen.
Meister
Nur eine klitze kleine Anmerkung:

Wer von den alt gedienten und ausgemusterten Politikern aus dem Westen hat nach der Wende den Kleber gespendet?
Was nun liebe Leser, doch lieber kleine Brötchen backen und zurück rudern?

Meister
Adeodatus
Das Problem ist mein guter Meister das hier einige unbedingt gegen die Linke hetzen müssen (so genannte Zwangsneurosen) . Hier kannst Du mit Geld und guten Worten nichts bewegen.

Also für alle Linken und Altstalinisten und die die es noch werden wollen (sollen) das Lied zum mitsingen.

Die Partei hat immer Recht (Lied der Partei)
Bernhard P.
Zitat:
spidy hat am 27. März 2008 um 16:07 Uhr folgendes geschrieben:



Das Problem ist mein guter Meister das hier einige unbedingt gegen die Linke hetzen müssen (so genannte Zwangsneurosen) . Hier kannst Du mit Geld und guten Worten nichts bewegen.

Also für alle Linken und Altstalinisten und die die es noch werden wollen (sollen) das Lied zum mitsingen.

Die Partei hat immer Recht (Lied der Partei)


Gegen aufrichtige Linke hetzt hier niemand. Da bin ich mir sicher. Ich kenne selbst einige ältere Widerstandskämpfer um die 70 und älter. Selbst die kommen mittlerweile ernst ins Grübeln was so bei der Linkspartei läuft. Dazu dann noch die wachsende Unzufriedenheit bei einigen WASGlern. Selbst ein Polizist sagte mir das man derzeit bedeutend mehr Ärger mit den Linken hat als früher. Sowas muss doch irgendwo Ursachen haben.

Eins ist jedenfalls Fakt, der Sache eines wirklichen Fortschrittes arbeiten die derzeitigen Verhältnisse leider eher noch entgegen.

Wieder Brecht dazu:

Zitat:
Sozialismus ist das Einfache das sehr schwer zu machen ist.
GiselaTiciani
Zitat:
Das Problem ist mein guter Meister das hier einige unbedingt gegen die Linke hetzen müssen (so genannte Zwangsneurosen) .

Gratulation. Hier sind sie wieder, die guten alten linientreuen Stalinisten. Man nannte es früher Boykotthetze oder Verächtlichmachung von Staats- und Parteiführung. Beides Straftatbestände, die selten unter 3 bis 5 Jahren Zuchthaus abgingen.
Vera Lengsfeld und Jutta Fleck brachten es vor gut 2 Wochen auf den Punkt: 1990 wurde versäumt, die SED zu verbieten und das Parteivermögen einzuziehen.
Die vergangenen 18 Jahre haben bewiesen, dass es nicht genügt, einer Hydra 5 oder 10 Köpfe abzuschlagen. Wo ein Kopf abgeschlagen wurde, sind längst 3 neue nachgewachsen. Ich zitiere nochmals Juta Fleck: Ich habe nicht das endlose Leid einer Flucht aus der DDR auf mich genommen und bin nach Hessen gegangen, um heute wieder hier in Wiesbaden von der SED regiert zu werden.
Herr Spidy - Sie leiden an einem erheblichen Defizit. Sie haben als ehemaliger DDR-Bürger leider bis heute nicht verstanden, wie die Prinzipien einer rechtsstaalichen Demokratie und einer meinungsfreiheitlichen Grundordnung funktionieren. Mit linkem Gleichschritt bestimmt nicht. Und ganz sicher auch nicht damit, freie Meinungsäußerung mit Hetze gleichsetzen zu wollen.
Meister
Du könntest damit schon recht haben.
Aber 18 Jahre nach der Wende erledigen sich viele Dinge von selber.
Ich sehe das ganze etwas entspanter sonst müsste man viel früher damit anfangen,
aufzuarbeiten zum Beispiel nach dem 2. Weltkrieg wer wurde da nicht alles zur Verantwortung gezogen in Ost oder West.
Toleranz würde schon manchen gut anstehen.
Aber gut, sollte ich eine Reinigungskraft zufällig wieder erkennen, die noch Arbeit hat,....
ich sage sofort Bescheid.

Meister
Adeodatus
Zitat:
GiselaTiciani hat am 27. März 2008 um 16:38 Uhr folgendes geschrieben:



Zitat:
Das Problem ist mein guter Meister das hier einige unbedingt gegen die Linke hetzen müssen (so genannte Zwangsneurosen) .

Gratulation. Hier sind sie wieder, die guten alten linientreuen Stalinisten. Man nannte es früher Boykotthetze oder Verächtlichmachung von Staats- und Parteiführung. Beides Straftatbestände, die selten unter 3 bis 5 Jahren Zuchthaus abgingen.
Vera Lengsfeld und Jutta Fleck brachten es vor gut 2 Wochen auf den Punkt: 1990 wurde versäumt, die SED zu verbieten und das Parteivermögen einzuziehen.
Die vergangenen 18 Jahre haben bewiesen, dass es nicht genügt, einer Hydra 5 oder 10 Köpfe abzuschlagen. Wo ein Kopf abgeschlagen wurde, sind längst 3 neue nachgewachsen. Ich zitiere nochmals Juta Fleck: Ich habe nicht das endlose Leid einer Flucht aus der DDR auf mich genommen und bin nach Hessen gegangen, um heute wieder hier in Wiesbaden von der SED regiert zu werden.
Herr Spidy - Sie leiden an einem erheblichen Defizit. Sie haben als ehemaliger DDR-Bürger leider bis heute nicht verstanden, wie die Prinzipien einer rechtsstaalichen Demokratie und einer meinungsfreiheitlichen Grundordnung funktionieren. Mit linkem Gleichschritt bestimmt nicht. Und ganz sicher auch nicht damit, freie Meinungsäußerung mit Hetze gleichsetzen zu wollen.


Jetzt verstehe ich dass mit Ihrer Forderung nach Meinungsfreiheit, die gilt nur für Sie alles andere ist stalinistische Hetze. Ach Mensch das hätten Sie doch aber gleich in ihrem Neueröffneten Thema Freie Meinungsäußerung sagen können, Potz Blitz aber auch.

Das dazu, aber ne kleine Erläuterung mache ich ganz für Sie alleine auch noch. Ich bin weder Linker noch Sympathisant dieser, das habe ich ihren Freunden mc…… und Walluhn schon des Öfteren erläutert! Aber irgendwie geht das immer unter, vielleicht hilft es weiter wenn sie sich mal ein bisschen durch die „Linken Themen“ lesen würden denn davon haben wir hier ja nun mehr als genug.
Bernhard P.
Zitat spidy:

Zitat:
Jetzt verstehe ich dass mit Ihrer Forderung nach Meinungsfreiheit, die gilt nur für Sie alles andere ist stalinistische Hetze.


Eben leider immer noch nichts begriffen. Toleranz und Meinugsfreiheit ist das man neben seiner eigenen Meinung auch eine andere zulässt. Dabei ist es vollkommen unwichtig welche Meinung man selbst hat.

Es hat doch wenigstens mal in Ansätzen zum Ende der DDR mit den runden Tischen geklappt.

Frau Ticiani kenne ich leider nicht und Freunde sollten dies zumindest, spidy.
Reden wir bei linken Themen vom historischem Nachlass eines Liebknecht, Thälmann oder einer Luxemburg oder von der Anwendung in heutiger Zeit? Für mich jedenfalls ist da ein gewaltiger Unterschied.
as65
Zum Thema "Toleranz und Meinungsfreiheit" bitte im entsprechenden Thema weiter diskutieren