Hat Jesus gelebt?

timabg
Eine Ironische Stimmung liegt sehr in der Luft. Allein aus dem Grund das dieser Text aus einem christlichen Gesangsbuch stammt und die komplett gegenstimmige Ansicht darstellt.
gastli
Jesus taucht in Aufzeichnungen die zu jener Zeit gemacht wurden und in der dieser langhaarige coole Jungfrauenversteher angeblich gelebt hatte gar nicht auf.
In Anbetracht der von ihm angeblich vollbrachten Wunder seltsam.
Noch seltsamer ist, das es von diesem Jesus kein einziges Schriftstück gibt.

Eine Theorie:
Jesus Christus = Julius Caesar ???



Meister
Wenn Jesus wieder auferstanden wäre und würde sehen was die SPD mit den Rentnern und Hartz IV Empfängern gemacht hat, würde er sich herumdrehen und weinte bitterlich.

Oder aber alle in die Hölle schicken.

Warum er aber das Unglück auf den Philippinen nicht verhindert hat, ob wohl er ja Allmächtig sein will dieser Angeber, weiß nur Gott. Ja



Meister
timabg
Wer sagt das Jesus als eigenständige Person auferstanden ist? Ja, Jesus als solche zu sehen, um die Schuld auf jemand anderen schieben zu können wäre doch sehr eifach.

"Jesus lebt in dir". In jedem zeugt das Wort Gottes, welches durch ihn verkündet ist von der Kraft. Der Kraft die Welt zu verändern.

Natürlich kann man auch "Gottlos" leben. Doch das Gefühl eine leere Stelle im Kopf gefüllt zu haben, wird ausbleiben, und sein Reich verschlossen.
Meister
Zitat:
timabg hat am 17. November 2013 um 09:48 Uhr folgendes geschrieben:


"Jesus lebt in dir". In jedem zeugt das Wort Gottes, welches durch ihn verkündet ist von der Kraft. Der Kraft die Welt zu verändern.




Wenn Jesus in mir oder uns leben würde, gebe es weniger Umweltsünden und die Bänker würden "das Brot brechen und es mit den anderen teilen".

Zitat:
"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass "ein Reicher" ins Reich Gottes komme."
Markus 10 Mt. 19.16-26

Wie belegt ist, sterben aber "die Kamele" eher als die Bänker.

Die Frage nach der Steuer (Zinsgroschen) Mt.22.15-22
Zitat:
"So gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist"

Ist Gott immer noch in uns und der Politischen Klasse? immerhin geben sie unsere Steuern den Bänkern (Regenschirm) und für Krippen wo Jesus selber drin lag, ist kein Geld vorhanden.

Es passt alles nur zusammen für Sehende und nicht für Blinde.

"Vom Himmel hoch da komm ich her ich bringe euch gute schlechte Mär" (Kirchenlied)
"der schlechten Mär bring ich so viel"........so wird ein Schuh daraus. Ja

Schlussakkord: großes Grinsen
Wenn Jesus in uns allen drin steckt, müssten wir ihn ja raus lassen damit wir alle Gut Menschen werden, geht gar nicht dieser Kram.







Meister
timabg
Zitat:
Wenn Jesus in mir oder uns leben würde, gebe es weniger Umweltsünden und die Bänker würden "das Brot brechen und es mit den anderen teilen".



Zitat:
Natürlich kann man auch "Gottlos" leben. Doch das Gefühl eine leere Stelle im Kopf gefüllt zu haben, wird ausbleiben, und sein Reich verschlossen.


Und das Leben auf Geld zu beschrenken, wie es ja deutlich zu lesen ist, das ist ein vom Teufel geschaffener Punkt, den die Menschheit nur schwer umgehen kann.

Das Buch Jesu beschreibt all dies und lässt keine Frage offen.

Will ich mal einen anderen Namen verwenden und sage "du". Wenn "du" also mit Gedanken spielst, die der Welt in irgenteiner Form schaden, dann ist Jesus nicht in dir, und wird sein Werk an dier nicht vollenden.
Und im übrigen gab und gibt es auch in Zukunft immer Menschen die diesem Gedanken nicht folgen. Und diese sind von Nöten, sonst wäre der Glaube Gegenstandslos.
emporda
Zitat:
timabg hat am 17. November 2013 um 12:33 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Jesus in mir oder uns leben würde, gebe es weniger Umweltsünden und die Bänker würden "das Brot brechen und es mit den anderen teilen".

Jesus war ein Gallier, hier ist der Beweis

Die evangelischen Landeskirchen gründen 1939 auf der Wartburg ein 200 Mann Institut zur Entjudung des Christentums. Das ist bevölkerungspolitisch auf rassistische Einflüsse in Palästina zu prüfen, die jüdisch minderwertigen Elemente sind aus der Theologie zu entfernen.

Jahre der Forschung unter dem 150% NAZI und EKD-Präses Mensing-Braun sowie Prof. Walter Grundmann der ev. Landeskirchen finden den arischen Gallier Jesix, einen Neffen von Asterix. Jesix klaut dem Druiden das Rezept des Zaubertranks und brennt Schnaps der Marke "Heiliger Geist". Jesix wird trunken von zuviel "Heiliger Geist" ertappt, flieht nach Jerusalem und lebt dort als vermeintlich jüdischer Jesus-Christus.

Irinäus von Lyon erwähnt 180 n.C. erstmals die 4 Hauptevangelien, in seiner Bischofsliste existiert kein Petrus, Philemon, Judas, Johannes oder Marcion. Späte RKK Dokumente verorten einen Bischof Petrus (33-67n.C.) nach Judäa, Apostel Paulus und Flavius Josephus erwähnen keinen Petrus oder Jesus. König Herodes ist gut 36 Jahre tot, der jüdische Herodes Tempel wird erst 25 Jahre nach seinem Tod begonnen, es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Nazareth wird erstmals nach 300 n.C. erwähnt.

Neben den Evangelien in der Hieronymus Vulgata existieren 390 n.C. etwa 200 weitere, die Apologeten erwähnen keines. Die 4 Hauptevangelien entstehen nach 105 n.C. oft gleich mehrfach, das Judas Evangelium stammt von 280 n.C. Die Evangelisten sind keine Juden, kennen keine jüdischen Riten, haben Palästina nie gesehen, sprechen nur Altgriechisch und/oder Latein. Um 3 - 10 Generationen später wissen sie genau wo und wann sich der aramäische Analphabet Jesus aufhält, wen er dort trifft und was er demjenigen als auch dem Schreiber in der beiden unbekannten Sakralsprache Mittelhebräisch sagt. Viele der Evangelien nutzen Texte von Flavius Josephus, der dem Vater und Priester Josephus ben Matthias oft in den Tempel folgt. Die Evangelien des Christentums sind so wenig authentisch wie Adolf Hitlers Tagebücher, gefälscht von K. Kujau um gierige Idioten abzuzocken, das genau gleiche Motiv.
timabg
Wenn ein Vergleich zwischen dem Glauben und der Relegion in einer nazifizierten Gesellschaft aufgestellt wird ist das wohl polizeiliche Verfolung Wert.
Aber wohl dem auch sei, wie konnte ich nur denken das man sich garnicht mit dem bescheftigt was nicht seinem Gedankengut entspricht. Ist Jesus und Gott doch eine Überlegung Wert. Es scheint mir so!

Und nocheinmal muß ich daraf hinweisen das der Glauben an Gott und die Kirsche zwei verschiedene paar Schuhe sind.
emporda
Zitat:
timabg hat am 27. Januar 2014 um 13:55 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn ein Vergleich zwischen dem Glauben und der Relegion in einer nazifizierten Gesellschaft aufgestellt wird ist das wohl polizeiliche Verfolung Wert.
Dann kommt so einiges an den Tag, es wäre mir eine Freude

Im Dritten Reich sind 95,2% Christen, 62,7% sind evangelisch und 32,5% katholisch, Damit sind alle Mörder, Kriegsverbrecher, KZ-Schergen und Kriegstreiber moralisch "gute" Christen. Bei 10% NSDAP-Mitgliedern sind die Priester und Lehrer zu 50% Parteigenossen. Der RKK Prälat und Reichtagsabgeordnete Dr.Dr. Ludwig Kaas als Vorsitzender der Zentrumspartei sorgt im März 1933 für die Annahme vom "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" und dem "Ermächtigungs Gesetz". Damit hat Adolf Hitler die Vollmacht ohne Reichstag und Reichsrat Gesetze zu erlassen wie die NSDAP es für notwendig hält. Die RKK ehrt als ein Verbrechersyndikat ihren Kämpfer für Ausbeutung und Abzocke mit einem Grab im Petersdom und feiert dies mit uniformierten SA- und SS-Männern in vielen ihrer Kirchen. Mit Görings Schießbefehl von 1932 für die Polizei werden politische Gegner verfolgt und heimlich beseitigt.

Adolf Schicklgruber aus einer Familie mit schizophrener Auffälligkeit ist ein frommer Katholik: "Zunächst stehen heute an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ich rede nicht vom Christentum, sondern ich bekenne, dass ich mich auch niemals verbinden werde mit solchen Parteien, die das Christentum zerstören wollen". Er bewundert die RKK: "Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat, indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß, weil sie wusste, wie die Juden seit jeher wirklich waren" Die Nürnberger Gesetze 1935, die Reichspogromnacht 1938, die Deportation und Ausrottung der Juden ab 1941 fördern und bejubeln die Amtskirchen. Das Reichsbürgergesetz erlaubt es ohne Gerichtsverfahren Behinderte, Kranke, Sinti, Roma, Juden usw. als "Reichsfeinde" zu vernichten wie es Martin Luther forderte. Der beruft sich auf Augustinus von Hippo als Erfinder christlicher Judenhetze.

Der Pater Stempfle macht "Mein Kampf" erst lesbar. Kardinal Adolf Bertram schleimt 1933 in ewiger Demut dem GRÖFAZ Adolf Schicklgruber: „Der Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die öffentlichen Kundgebungen erweisen, soweit es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse durch Eurer Exzellenz (Hitler) Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und freudige Bereitwilligkeit ausgesprochen, nach bestem Können zusammenzuarbeiten mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher Volkserziehung, die Abwehr von Gottlosigkeit und Unsittlichkeit, den Opfersinn für das Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens aufgestellt hat.“

Der erfundene katholische Widerstandsheld Bischof Clemens August Graf von Galen bejubelt 1933 das NAZI Regime "Wir wollen Gott dem Herrn für seine liebevolle Fügung dankbar sein, welche die höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat, daß sie die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten Volke durch die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt haben und sie auch mit starker Hand auszurotten suchen." und verhöhnt 1942 die Soldaten: „...auch zur besonderen Ehrung, die wir unseren gefallenen Kriegern schulden... Sie wollten in einem neuen Kreuzzug mit dem Feldgeschrei ‘Gott will es’ den Bolschewismus niederringen, wie es vor wenigen Tagen der spanische Befreier Franco in einer Rede zu Sevilla mit christlicher Zielsetzung rühmte." Das Todesurteil an Priester Roland Metzger 1943 durch Richter Roland Freisler lobt er schriftlich in einem Dankesschreiben an den Richter "in hoher Verehrung und Wertschätzung".

Im Protokoll der Fuldaer Bischofskonferenz vom August 1933 heißt es: "Der Einrichtung von Gottesdiensten in Konzentrationslagern stehen Schwierigkeiten von Seiten der Lagerleitung angeblich nicht entgegen, die Einrichtung muß nach Bedarf von kirchlichen Stellen beantragt werden" Die moralisch NSDAP-Christen betreiben eigene Arbeitslager mit "minderwertigen Elementen" und vermieten sie als billige Arbeitssklaven, die Kriegsndustrie deckt bis zu 25% des Bedarfs. Im November 1933 wird das Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher über Maßregeln der Sicherung und Besserung die Maßregel im Arbeitshaus eingeführt. Neben dem psychiatrischen Krankenhaus (wie heute), Entziehungsanstalt oder Sicherungsverwahrung ist die Unterbringung in einem Arbeitshaus (StGB § 42d) zwingend vorgesehen.

Der evangelische Generalsuperintendent Otto Dibelius schleimt ergebens 1933: "Die Kirche "kann und darf den Staat nicht daran hindern, mit harten Maßnahmen Ordnung zu schaffen. Sie werden es erleben, dass das, was jetzt in Deutschland vor sich geht, zu einem Ziele führen wird, für das jeder dankbar sein kann, der deutsches Wesen liebt und ehrt. Die Kirche habe weiterhin aber auch "den Wunsch, das Dritte Reich möge bald so gefestigt sein, dass ´die Gewalt nicht mehr nötig ist." Der evangelische Landesbischof und NSDAP-NAZI August Marahrens gelobt 1936 dem Hitler Regime ewige Treue „Wir wiederholen es an dieser Stelle ausdrücklich, dass wir unzählige Male seit dem Anbruch unseres nationalsozialistischen Staates öffentlich und feierlich erklärt haben: daß wir in Opferbereitschaft und Treue für diesen Staat einzutreten bereit sind. Es ist also bis auf diese Stunde die Verdächtigung politischer Unzuverlässigkeit unbegründet und, von wo aus sie auch versucht werden sollte, nachdrücklich und feierlich abzuweisen.“ Der EKD-Präses Mensing-Braun bescheinigt noch 1960 seinem NSDAP-Parteigenossen Adolf Eichmann eine "grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre".

Das „Hilfswerk beim Bischöflichen Ordinariat Berlin“ unter Dompropst Lichtenberg und später Bischof Konrad Graf Preysing informiert ab 1938 deutsche Bischöfe und den Vatikan über Deportationen von Juden und ab 1942 über SS-Erschiessungskommandos im Osten. Die RKK organsiert mit Priestern und Mönchen die Ermordung von 15% der Bevölkerung Kroatiens (Roma, Sinti, Juden, Ungläubige) in kirchlichen KZs und tötet Wehrlose in Massen. Die RKK organisiert ab 1945 für etwa 300 untergetauchte NAZI-Mörder wie Pavelic, Mengele, Rauff, Barbie, Röschmann, Priebke, Eichmann usw. die Flucht über Rom nach Argentinien. Priester wie Erzbischof Iwan Butschko, Bischof Hudal, Pater Draganovic, die Kardinäle Giovanni Montini, Barrere, Caggiano, und Tisserant sind aktiv beteiligt. Adolf Eichmann flieht erst 1950 aus Niedersachsen, die Schuldbekundungen der Kirche von 1945 sind nur Ablenkung.

Bei 50% NSDAP-Mitgliedschaft schwören die Priester und Pfarrer ihre Schafe auf den Ethnozid ein, für Papst Pius XII ist darin das „Wirken der göttlichen Hand“ erkennbar. Priester wie Prälat Lichtenberg, Pater Delp, Pfarrer Bonhoeffer usw. kritisieren ihre Kirche und werden ermordet. In den NAZI KZs sterben 1034 Priester, darunter 868 Polen als arische Säuberung des Klerus. Nach dem 2.ten Weltkrieg erkennen die RKK Bischöfe im August 1945 eine "begrenzte" Mitschuld an den NAZI Verbrechen an. Die EKD folgt mit dem „Stuttgarter Schuldbekenntnis”, nur die NAZI-Täter bleiben im Amt, waren nie NAZIs und haben auch niemals etwas getan.

Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" von 1933 entspricht Forderungen der Anstaltsleiter der evangelischen Inneren Mission 1931 in der Treysaer Erklärung formuliert. Behinderte, Blinde, Taube, Stumme, Epileptiker, Alkoholiker, Homosexuelle, seelisch Kranke und auch politische Gegner werden als "schwachsinnig" weggesperrt. Ab 1940 werden die Aussortierten vergast, was schon auf der Konferenz in Treysa gefordert wird. Karl Todt, Direktor der evangelischen Heilerziehungs- und Pflegeanstalt und andere Diakonie-Leiter feiern das NAZI-Gesetz von 1933 zur Verhütung erbkranken Nachwuchses: "Wie freudig begrüßten wir die rassenpflegerischen Maßnahmen unseres Führers, die der Auftakt sind, die Übel von der Wurzel an zu bekämpfen. So stehen wir zum Dienste bereit, Handlanger zu sein am Bau des Reiches Gottes und am Bau des neuen, des Dritten Reiches". Die evangelische Pflegerin Pauline Kneissler der Euthanasie Anstalt Schloss Grafeneck wählt täglich 70 Patienten zur Vergasung aus. Sie rechtfertigt sich als frommer Christ da der „Tod durch Gas nicht wehtut“.
gastli
Für alle Fans von Lattenjupp eine wirklich faszinierende Studie darüber, ob Jesus geklont werden könnte und sollte:
Jesus Christus. Gutachten über sein Wesen und die Wünschbarkeit seiner Wiederkehr als Klon oder in welcher Form auch immer.
Meister
Wenn sie aber "Fromser" genommen haben?

Hai... oder Halt? http://www.focus.de/panorama/welt/zugeko...id_3709760.html




Meister
Adeodatus
Wie schon angesprochen der Mensch Jesus könnte tatsächlich gelebt haben sein Name findet sich nicht nur in der Christlichen Religion sondern hat auch einen Platz im jüdischen Glauben und im islamischen Glauben. Da aber die Wunder die Jesus vollbracht haben soll erst lange Zeit nach seinem Ableben aufgezeichnet wurden, kann man nach heutiger Sicht davon ausgehen das nur ein Fünkchen Wahrheit darin steckt. Denn die mündliche Überlieferung ist die Mutter aller Lügengeschichten.
Meister
Warum sollte er genau wie andere auch nicht gelebt und gestorben sein?

Anzweifeln darf man aber im 21. Jahrhundert die Auferstehung von den Toten.

Katholiken wird das bekanntlich ab der Taufe eingeimpft.
Die welche Evangelisch sind, glauben nicht an diese Dinge.

nachdenklich Beide haben den gleichen Gott, aber nicht den gleichen "Glauben" obwohl Luther erst dem einfachen Menschen ermöglicht hat die Bibel zu lesen.

Das "Vaterunser" das gleiche, die Kirchenlieder nur teilweise die gleichen.


Wer ist nun der echte Gläubige und wer ist der Fanatiker unter den Gott Getreuen.

Wer Gläubig ist, würde auch niemals einen Gläubigen beschuldigen, das er ungläubig ist.

Im Gegenteil: "Laset die Kindlein zu mir kommen und wehrt ihnen nicht," das gilt für beide Konfessionen.

Die Bedeutung dieser Aussage muss nur armen Sündern erst einmal klar werden.

Erst dann sind sie auch gläubig, (Vorbildwirkung)


Meister
Ulrike
Möchte eine winzige Korrektur anmelden: Auch Evangelische glauben an die Auferstehung! Ja
timabg
Ja Ulrike, so ist es.
Aber man kann das nicht zum Vorwurf machen! Wie auch, woher soll jemand, für den der Glaube ein Fremdwort ist das wissen?
Ich finde es nur Schade das einige, naja, sagen wir, fast bösartige Worte von sich geben obwohl sie garnicht wissen von was sie sprechen.
Das ist ja fast so als wenn ein Elektriker einen Arzt beleeren will.
Meister
Zitat:
Ulrike hat am 02. April 2014 um 21:56 Uhr folgendes geschrieben:
Auch Evangelische glauben an die Auferstehung! Ja


Entschuldigung @ulrike, das war nur ein Verdreher.
Aber ja,.... nur nicht an ein Leben nach dem Tot, da der Platz nicht ausreichen würde. großes Grinsen
Außerdem ist Glauben nicht Wissen.



Meister
timabg
Warum eigentlich musste Jesus sterben?

in der Bibel heißt es: Nachdem Jesus mit seinen Jüngern gesprochen hatte, "wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken"

In der Bibel heißt es:

Am Ende der Welt wird Christus in Herrlichkeit wiederkommen zum Gericht.
gastli
Meister
@gastli feiern willste aber.... Lachen




Meister
gastli
Zitat:
Ich glaube nicht, dass die wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnisse, die wir gewonnen haben, schwerer zu verstehen sind als die seltsamen Geschichten, die uns von religiöser Seite nahegebracht werden. Ich frage Sie: Was ist schwerer zu verstehen? Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass wir Teil eines evolutionären Prozesses sind, der aus einfachen einzelligen Lebensformen allmählich komplexere Organismen hervorbrachte? Oder der Glaube an einen Gott mit multipler Persönlichkeitsstörung (Dreifaltigkeit), dessen erster Teil (Gottvater) sich mit seinen Geschöpfen verkrachte, worauf er den zweiten Teil seiner selbst (Heiliger Geist) aussandte, um eine Jungfrau auf nichtsexuelle Weise zu schwängern, wodurch der dritte Teil seiner selbst (Jesus Christus) als aufrechtgehender Trockennasenaffe geboren wurde, um von einer historischen Besatzungsmacht hingerichtet zu werden und – ätsch – am dritten Tag wieder von den Toten aufzuerstehen? Man muss sich doch mal überlegen, welche intellektuellen Verrenkungen solche Glaubensinhalte den Menschen abverlangen. Leider lernen die Kinder in Deutschland schon in der Grundschule den biblischen Schöpfungsmythos, während die Evolution als eigenständiges Thema erst im 10. Schuljahr auf dem Lehrplan steht. Hier werden die Prioritäten völlig falsch gesetzt und deshalb muss man sich auch nicht darüber wundern, dass es vielen Menschen so schwerfällt, die Mechanismen der Evolution zu begreifen.

[Dr. Michael Schmidt-Salomon]