Graziella
Zitat: |
Bernhard P. hat am 10. Oktober 2013 um 17:36 Uhr folgendes geschrieben:
Ich halte nichts von der Kirche. Deshalb interessiert mich das Thema nicht wirklich. Wem danach ist der soll ruhig in die Kirche gehen. |
danke, dass du nichts dagegen hast, unser herr und meister.
Moon
Zitat: |
gastli hat am 10. Oktober 2013 um 10:12 Uhr folgendes geschrieben:
Ein amerikanischer Bibelforscher kommt hier mit einer ganz tollen Geschichte. |

Bibelforscher (die Zeugen Jehovas) Sekte ... denen kann man genauso wenig vertrauen wie den Linken.
Bernhard P.
"Bibelforscher (die Zeugen Jehovas) Sekte ... denen kann man genauso wenig vertrauen wie den Linken. "
Quelle: Moon, am 11.10.2013
Da sträuben sich einem echt die Haare und Graziella kann die Punkte sicher gebrauchen, wenn sie Stimmung gegen andere macht.
Hast du

fein gemacht!
Bernhard P.
Wirklich interessant wie hier die Meinungen auseinander gehen. Aber daran muss man sich gewöhnen. Das ist in der DIktaturdemokratie des Kapitalismus einfach so.
Aber, um nun noch mal meine Meinung zu Jasus zu sagen:
Mir ist es vollkommen Rille ob Jesus gelebt hat oder nicht, denn der hilft auch nicht, die Probleme die Deutschland hat, zu lösen.
Graziella
Zitat: |
Bernhard P. hat am 11. Oktober 2013 um 07:06 Uhr folgendes geschrieben:
Da sträuben sich einem echt die Haare und Graziella kann die Punkte sicher gebrauchen, wenn sie Stimmung gegen andere macht.
Hast du
fein gemacht! |
wie bist du den drauf, bernhard? warum sollte ich denn punkte kriegen? nur weil ich klarstelle, dass es mir, und sicher anderen auch, rille ist, was du von jesus oder der kirche hälst?
und jesus hat auch sicher nicht gelebt, um deine kleinen probleme in deutschland zu lösen.
timabg
Es ist völlig unstrittig das Jesus gelebt hat, nur sein Handeln, so wie es in der Bibel beschrieben ist, das ihn Gewissermaßen zu einem "guten Beispiel" für die Menschheit gemacht hat, wurde im Nachhinein, aus Erzählungen zusammengefasst.
Immerhin, so ist es, hat er sein Leben nicht umsonst ans Kreuz gegeben. Sondern er ist, wenn man so will in einem Krieg gefallen, in dem er für das kämpfte was er als gut befand, seinen Glauben und Handeln. Nur, das man von seinem Gottesvater spicht ist doch die Frage und von verschiedenen Seiten als war oder unwahr anzusehen.
Mir wurde gestern erst zugestimmt, als ich davon sprach das Gott als eine fiktive
Darstellung des Notwendigen, als Haltepunkt in allen Fragen und nätülich auch als Hilfestellung in nahezu jeder Lebenslage in die Münder kam und ist. Und es ist gut das man von einer geistlichen Person spricht, denn sonst ginge es ihm glaube ich nicht besonders, wenn mann an die vielzahl feindlich gestimmter Ansichten denkt.
Ich, in jedem Fall versuche mich nicht an "ihn" zu wenden, sondern suche nach Fehlern die ich selbst zu verantworten habe, auch wenn sich nicht immer einer findet, weiß ich, irgentwo muß einer liegen, sonst wäre es nicht so gekommen, wie es ist.
Ich glaube, über Gott, Jesus und im prinziep alle Jünger könnte man so lange diskutieren, das man ein Buch, wie die Biebel vollschreiben kann. Aber mir fehlt es am Willen so eine Dikusion zu führen.
schönen Gruß, der Tim
Strubbi
timabg hat am 13. Oktober 2013 um 11:32 Uhr folgendes geschrieben:
Ich glaube, über Gott, Jesus und im prinziep alle Jünger könnte man so lange diskutieren, das man ein Buch, wie die Biebel vollschreiben kann.
Sehe ich ganz genauso. Es ist ein Glaube. Glaube heißt nicht wissen. Sonst wäre es ja kein Glaube mehr.
Auch das darüber hier zu diskutieren sehe ich keinen Sinn, da der Glaube manchen helfen kann.
Aders ist es bei de Kirche als Verwaltung. Da stellte ich mir schon die Frage ob altes römisches Recht noch der Zeit entspricht betr. Zahlung des Staates.
timabg
Es ist nicht ganz so einfach meine Ansicht darüber darzustellen, aber ich will es versuchen.

Aha, ich betrachte einmal eine andere "Gemeinschaft" als Metapher.
So ist die Kirche, oder soll sie zumindest sein, wie die Cefatage einer Firma. die dafür sorgt ein Prdukt, in dem Fall den Glaube, an den Mann zu bringen.
Ohne die sich das "Prdukt" nicht so schnell und in einem solchem Umfang ausbreiten kann/wird. Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine. Ich muß schon sagen das diese Chefetage ganzschön in prungvollem Auftreten agiert, doch um so größer das Unternehmen desto werter deren Ausführung.
Oder ?? Sag mir bitte wenn du etwas anders siehst.
Strubbi
sehe es schon in etwa so. Ein aber gibt es trotzdem. Was mancher für eineLehbensqualität auf dem Chefsessel hat und mancher Mitarbeiter z.B. in einer Heilstätte der Kirche. Wo höchst geschädigte sind.
Neinstedt z.B. Da denke ich stimmt da das Verhätnis noch. Ob alles so der Wille Gottes ist, wenn es ihn gibt? Man kann ihn nicht fragen.
Es ist wie überall. Oft entscheidendist die Einstellung des (Personals), was man aus einer Sache macht.
timabg
Auch wenn der Zusammenhang zwischen Gott und behinderten Menschen keineswegs zu sehen ist, zeigt das Engagemant sowohl der katolischen als auch evangelichen Kirche das große Herz zu Menschen und Menschlichkeit. Sich den Ansprüchen der heutigen Gesellschaft nicht darbieten zu können ist wohl von niemand auf diese Weise unterstützt wie von "der Kiche".
Sonst würde es ja auch darauf hinauslaufen Menschen mit Behinderung als Menschen zweiter Klasse zu sehen. Und dem ist keinesweges so. Dem "gesunden" Menschen manchmal verborgen bleibende Fähigkeiten und Karaktereigenschaften zu fördern und zu unterstützen. Das ist es wohl, was den Mensch als solchen auszeichnen sollte, nur kann ich dies leider nich in jedem sehen.
timabg
Ich habe ein Lied gefunden was den abwertenden Karakter vieler Menschen beschreibt. Obwohl kein Nachweis über die körperliche Existens Gottes existiert, und der glaube an ihn frei gestellt ist, gibt es doch etwas welches uns "den Weg" zeigt. Und auch wenn es nur in unserem Kopf ist, weißt es uns den "richtigen Weg", sei es auch erst nach mehrmahligem Nachdenken.
Das Lied kann aber erst im Laufe des Tages hier zu lesen sein. Und keine Angst, der Verfasser des Textes wird dabeistehen.
gastli
Zitat: |
Auch wenn der Zusammenhang zwischen Gott und behinderten Menschen keineswegs zu sehen ist, zeigt das Engagemant sowohl der katolischen als auch evangelichen Kirche das große Herz zu Menschen und Menschlichkeit. Sich den Ansprüchen der heutigen Gesellschaft nicht darbieten zu können ist wohl von niemand auf diese Weise unterstützt wie von "der Kiche".
Sonst würde es ja auch darauf hinauslaufen Menschen mit Behinderung als Menschen zweiter Klasse zu sehen. Und dem ist keinesweges so. |
Die Kirche ist immer auf der Seite der Macht. Sie hat und hatte nie ein "Herz zu Menschen und Menschlichkeit".
Die Kirche hat die Ermordung Behinderter in Deutschland im Dritten Reich (1933-1945) mit vorbereitet und die Durchführung unterstützt.
timabg
Das Wort "Kirche" ist in meinem Beitrag nich grundlos in Anführungsstriche gesetzt.
Es ist ja nur ein Sinnbild mit dem jeder etwas anzufangen weiß, oder wäe das auch so gewesen wenn ich "Stamm" geschrieben hätte?
Bernhard P.
Das wiederum sehe ich anders. Ich bin selbst nicht gläubig, akzeptiere die Kirche aber. Ich habe mich mit einem verdammt klugen Pfarrer unterhalten, der dies von seinem Weltbild aus genausso sieht.
Moon
Zitat: |
gastli hat am 20. Oktober 2013 um 10:52 Uhr folgendes geschrieben: ... Die Kirche ist immer auf der Seite der Macht. Sie hat und hatte nie ein "Herz zu Menschen und Menschlichkeit". ... |
Unsinn ... die Kirche der Ostzone beweist das Gegenteil. Sie war gegen die SED-Diktatur und für Menschlichkeit in diesen Gebilde was hier manche D'D'R nennen.
Adeodatus
Zitat: |
Unsinn ... die Kirche der Ostzone beweist das Gegenteil. |
Wieso die DDR ist Geschichte, und die Kirche im Osten hat sich schneller als Du "Mein Gott" sagen kannst zu dem gewandelt was sie heute ist.
Zitat: |
in diesen Gebilde was hier manche D'D'R nennen. |
Die DDR war ein Staat ob im Westen anerkannt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Sie war Teil meines Lebens wie von einem drittel der deutschen Bevölkerung auch. Mit solchen Äußerungen würdigst Du die Lebensleistung derer die in der DDR gelebt haben herunter.
Bernhard P.
Sehe ich auch wie im vorigem Beitrag gesagt wurde. Danke.
timabg
Soso, ich bin dann doch etwas später wie geplant zuhaus angekommen. Aber wie gesagt möcht ich hier einen Text veröffentlichen der in seiner Ironie kaum zu überbieten ist. Und ich möchte klarstellen das diese Worte in größter Ironie geschrieben sind, und von mir, ohne ausschmückende Elemente wiedergegeben wurden.
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Religion ist fanatisch, überbewertet, Gefahr. Nur das viele ihr glauben, macht sie längst noch nicht wahr.
Relegion ist für schwache, so hilflos, ohne Verstand, mit extremen Problemen und auch für Menschen am Rand.
Ich glabe nicht an Wunder, ich glaube an meine Kraft. Ich glaub an die Vernumft und ich trau der Wissenschaft.Denn Glaube macht verletzlich, doch Wissen macht mich stark. Gott kann man nicht beweisen, das ist nunmal ein Fackt.
Bist du sicher, ganz sicher, bist du wiklich überzeugt.Glaubst du ehrlich, ganz ehrlich, dass die Welt sich selbst zusammenhällt.
Ich bauche keinen Retter, ich schaff es auch allein. Ich brauche keine Opfer, das mus doch nicht sein. Gibts denn ganz viele Götter? Gibts nur den einen Gott? Ist alles selbst erfunden und nur totaler Schrott?
Originaltext heraugegeben von: Adonia Verlag Deutschland, Karlsruhe
Musik: Daniel Klaebe/Markus Heusser
Käptn Blaubär
Als Ironie kann man den Text nicht stehen lassen.
Er beschreibt eher reale Gedanken.
Relegion ist für Schwache, so hilflos, ohne Verstand.