timabg
Meine Gedanken zur Zeit würden hier wohl kaum auf Verständnis stoßen.
Doch sind es mein? Nein. Sie stehen schon längst geschrieben.
Doch sind es mein? Nein. Sie stehen schon längst geschrieben.
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timabg hat am 28. Mai 2014 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben: Das Leben auf der Erde verloren zu haben, heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen. |
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timabg hat am 28. Mai 2014 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben: heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen. |
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Verloren oder gewonnen, es ist doch immer Definitionssache. |
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Keine Angst zu haben weil man sich dessen bewusst ist, ist der erste Gewinn hier auf Erden! |
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kannste mal bitte aufhören jedes thema mit deinem ***? das ist ja nicht mehr auszuhalten! geh doch einfach in irgendeine kirche und rede dort mit deinen ***. vielleicht geht es dir ja dann besser, und uns hier auch! bis dann |
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Von welchem Reich sprichst du? Das 3. ewige Reich gab es nicht lang. Dahin würden mich auch keine 10 Pferde bringen. |
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Käptn Blaubär hat am 28. Mai 2014 um 22:46 Uhr folgendes geschrieben: Servus timbag, du bist nicht der erste hier im Forum der einen an der Waffel hat. |
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Käptn Blaubär hat am 28. Mai 2014 um 22:46 Uhr folgendes geschrieben: Servus timbag, du bist nicht der erste hier im Forum der einen an der Waffel hat. ... |
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14suntime hat am 28. Mai 2014 um 19:10 Uhr folgendes geschrieben:
Von welchem Reich sprichst du? Das 3. ewige Reich gab es nicht lang. Dahin würden mich auch keine 10 Pferde bringen. |
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Die Taufe zwingt niemand Gott und die Menschen zu lieben. Die Taufe ermöglicht nur. Ein Mensch kann die Taufgnade nur zerstören, wenn er die Gnade bekommen hat. Die Gnade von sich werfen, will sie nicht, sondern er will Gott nicht lieben, der Mensch hat die Freiheit Gott zu lieben. Und deshalb also: Die Taufe ermöglicht eine ganz besonders innige Liebe zu Gott. ABER wenn ein Getaufter zu einem Atheisten wird, ist seine Verantwortung auch noch viel größer, weil er eine große Einladung Gottes, ein großes Gnadengeschenk Gottes verworfen hat und als Getaufter hat der es dann in der Hölle sehr viel schlimmer, als wenn er nicht getauft wäre. Das ist eine Tatsache. |
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nameless hat am 29. Mai 2014 um 08:19 Uhr folgendes geschrieben: Mit den Jungfrauen das wird nichts. |
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Ein Fünftel der Befragten in Nordrhein-Westfalen neigt zu homophoben Einstellungen. Homophobie ist bei den Älteren, in der Tendenz auch bei den weniger Gebildeten, Männern, Befragten mit Migrationsgeschichte und auf dem Land verbreiteter. Grundlegende Werthaltungen fördern oder schützen vor Homophobie: Mit zunehmender Religiosität, einer ablehnenden Haltung gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt und einer autoritären Grundhaltung nehmen homophobe Einstellungen zu. Mit der politischen Selbstpositionierung von Links über die Mitte nach Rechts nehmen homophobe Einstellungen zu. Wer sich politisch machtlos fühlt, neigt eher zu Homophobie. Darüber hinaus sind politische Einstellungen etwa zur Demokratie für Homophobie unbedeutend. Eine gewisse Rolle spielt zudem die Abschätzung sozialer Beziehungen. Wer seine sozialen Beziehungen nach Kosten-Nutzen bewertet und wer über mangelnde soziale Unterstützung klagt, tendiert eher zu Homophobie. Mit zunehmendem Einkommen sinken homophobe Einstellungen. Allerdings spielt die eigene finanzielle Lage verglichen mit anderen Einflussfaktoren insgesamt kaum eine Rolle für das individuelle Ausmaß von Homophobie. So ist beispielsweise die Angst vor der eigenen Arbeitslosigkeit unerheblich. Homophobie ist mit anderen Vorurteilen signifikant verknüpft. Wer homosexuelle Menschen abwertet, wertet mit größerer Wahrscheinlichkeit insbesondere auch Frauen, aber auch Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen, Juden und Muslime und in der Tendenz sogar Langzeitarbeitslose, Obdachlose und Menschen mit Behinderung stärker ab. |
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Gleichzeitig offenbaren sich Unterschiede im Ausmaß der Zustimmung [zu Vorurteilen] mit insgesamt dem niedrigsten Ausmaß in den Niederlanden, gefolgt von Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und der vergleichsweise höchsten Zustimmung in Polen und Ungarn. Religiosität ist in Polen und Ungarn am weitesten ausgeprägt. |
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Vorurteile gegenüber verschiedenen Gruppen sind in einem Syndrom Gruppenbezogener MenschenFeindlichkeit miteinander verbunden und werden durch einen gemeinsamen Kern gespeist, der im Wesentlich von einer Ideologie der Ungleichwertigkeit bestimmt wird. Wie vermutet, zeigt unsere Analyse der europäischen Daten dass sechs verschiedene Vorurteile eng in einem GMF-Syndrom miteinander verbunden sind: Vorurteile gegenüber Einwanderern, Juden, Muslimen, Schwarzen, Frauen und Menschen mit homosexueller Orientierung. Diese verschiedenen Vorurteile sind in allen acht Ländern eng miteinander verknüpft. |
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Es zeigt sich außerdem, dass alle einzelnen Elemente des GMF-Syndroms von einem gemeinsamen Kern gespeist werden, den wir als generalisierte Abwertung von "schwachen Gruppen" interpretieren. Dieser gemeinsame Kern von GMF ist in allen Ländern wesentlich von einer Ideologie der Ungleichwertigkeit bestimmt. Eine solche generalisierte Ideologie der Ungleichwertigkeit bedeutet, soziale Hierarchien von ‘Überlegenheit’ und ‘Unterlegenheit’ bestimmter Gruppen aufgrund ihrer scheinbaren natürlichen, kulturellen, oder sozialen Prädisposition. Eine solche Ideologie betrachtet manche Gruppen als ungleichwertig z.B. wegen ihrer wirtschaftlichen Nutzlosigkeit, ihres scheinbaren geringerer zivilisatorischer Entwicklung oder sogenannter unnormaler sexueller Praktiken. Wir argumentieren, dass Vorurteile dazu dienen, den Status der eigenen Gruppe aufrechtzuerhalten und zu erhöhen und zugleich andere Gruppen auf einer untergeordneten Position zu halten. |
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Darüber hinaus scheinen Europäer anfälliger für GMF zu sein, wenn sie glauben, keine politische Macht zu haben und wenn sie politisch eher rechts als links sind. Hinzu kommt: Je religiöser sie sich selbst einschätzen, desto eher tendieren sie zu GMF. Auch sind Europäer vorurteilsbehafteter, wenn sie sich persönlich im Vergleich zu den meisten anderen oder als Gruppe im Vergleich zu Einwanderern zurückgesetzt fühlen. Während eine starke Identifikation mit dem eigenen Land oder der Region im Zusammenhang mit einem höheren Ausmaß von GMF steht, wird diese durch eine Identifikation mit Europa in einigen Ländern zum Teil reduziert. Außerdem nehmen Vorurteile mit höherem Alter und geringerer Bildung zu. |
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Bernhard P. hat am 07. September 2014 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben: Warum also soll das Wort gemieden werden? |