Gedanken zur Zeit

timabg
Meine Gedanken zur Zeit würden hier wohl kaum auf Verständnis stoßen.
Doch sind es mein? Nein. Sie stehen schon längst geschrieben.
kritiker
Gedanken zur zeit:
diesmal stammen sie aber schon aus dem jahr 1983!
carl friedrich von weizsäcker sagt, "das volk ist der verlierer"!
unglaublich was diese mensch vorhergesagt hat. und, so wie es begonnen hat wird es auch weitergehen, das könnt ihr glauben.
bis dann
timabg
Verloren oder gewonnen, es ist doch immer Definitionssache.
Das Leben auf der Erde verloren zu haben, heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen.
Keine Angst zu haben weil man sich dessen bewusst ist, ist der erste Gewinn hier auf Erden!
kritiker
Zitat:
timabg hat am 28. Mai 2014 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
Das Leben auf der Erde verloren zu haben, heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen.

kannste mal bitte aufhören jedes thema mit deinem ***? das ist ja nicht mehr auszuhalten! geh doch einfach in irgendeine kirche und rede dort mit deinen ***. vielleicht geht es dir ja dann besser, und uns hier auch!
bis dann


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Claudi
Zitat:
timabg hat am 28. Mai 2014 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen.

Von welchem Reich sprichst du? Das 3. ewige Reich gab es nicht lang.
Dahin würden mich auch keine 10 Pferde bringen.
gastli
Da hier willkürlich Beiträge gelöscht werden werde sehe ich mich gezwungen diesen erneut einzustellen.

Zitat:
Verloren oder gewonnen, es ist doch immer Definitionssache.


Der Große hat verloren und der Kleine hat gewonnen.

***

Zitat:

Keine Angst zu haben weil man sich dessen bewusst ist, ist der erste Gewinn hier auf Erden!


Der Kleine muss nun keine Angst mehr haben. Sein erster Gewinn hier auf Erden.



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timabg
Zitat:
kannste mal bitte aufhören jedes thema mit deinem ***? das ist ja nicht mehr auszuhalten! geh doch einfach in irgendeine kirche und rede dort mit deinen ***. vielleicht geht es dir ja dann besser, und uns hier auch!
bis dann

- was manche doch unter der Aussage "jedes Thema" verstehen verwirrt
- ich weiß das diese Zeit, die Zeit des Aufbruchs ist, die Zeit in der er näher rückt. Der Tag an dem es ungeheurer Beruhigung gleich ist seiner selbst gerettet zu wissen.

Zitat:
Von welchem Reich sprichst du? Das 3. ewige Reich gab es nicht lang.
Dahin würden mich auch keine 10 Pferde bringen.

Auf diese Frage kann ich nur sagen das du erkennen wirst welches ich meine, wenn deine Zeit auf Erden vorüber ist und deine Seele den Weg in ein anderes sucht.
Käptn Blaubär
Servus timbag, du bist nicht der erste hier im Forum der einen an der Waffel hat.
Dein Reich wird sicher kommen. Deine Seele wird ihren Weg finden. Tschüss und Amen.
kritiker
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 28. Mai 2014 um 22:46 Uhr folgendes geschrieben:
Servus timbag, du bist nicht der erste hier im Forum der einen an der Waffel hat.

hallo käptn,
du hast glück das du noch nicht gelöscht bist! ich wurde heute einmal zensiert und zweimal gelöscht!
viel glück.
bis dann
Moon
Zitat:
Käptn Blaubär hat am 28. Mai 2014 um 22:46 Uhr folgendes geschrieben:
Servus timbag, du bist nicht der erste hier im Forum der einen an der Waffel hat. ...


Wer hier "einen an der Waffel hat" ist fraglich ... es ist seine Überzeugung, akzeptiere sie.
Adeodatus
Zitat:
14suntime hat am 28. Mai 2014 um 19:10 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
timabg hat am 28. Mai 2014 um 15:16 Uhr folgendes geschrieben:
heißt doch schließlich ein besseres im ewigen Reich zu gewinnen.

Von welchem Reich sprichst du? Das 3. ewige Reich gab es nicht lang.
Dahin würden mich auch keine 10 Pferde bringen.


Er meint wohl dieses Reich wo bei den Islamisten die 100 Jungfrauen warten und die Christen allles mit sich machen lassen nur damit sie ins Himmelreich aufsteigen könnten.
nameless
Der hier vorgetragene religiöse Fanatismus lässt diese Vermutung zu.
Mit den Jungfrauen das wird nichts. Für Christen gibt es nur die Hölle. Das wollen die so.

Aber Vorsicht!
Hölle ist nämlich nicht gleich Hölle!

Da gibt es Abstufungen.
Zitat:
Die Taufe zwingt niemand Gott und die Menschen zu lieben. Die Taufe ermöglicht nur. Ein Mensch kann die Taufgnade nur zerstören, wenn er die Gnade bekommen hat. Die Gnade von sich werfen, will sie nicht, sondern er will Gott nicht lieben, der Mensch hat die Freiheit Gott zu lieben. Und deshalb also: Die Taufe ermöglicht eine ganz besonders innige Liebe zu Gott.
ABER wenn ein Getaufter zu einem Atheisten wird, ist seine Verantwortung auch noch viel größer, weil er eine große Einladung Gottes, ein großes Gnadengeschenk Gottes verworfen hat und als Getaufter hat der es dann in der Hölle sehr viel schlimmer, als wenn er nicht getauft wäre. Das ist eine Tatsache.

(Fernsehpfarrer Buschor im K-TV)

Ohne gründliche Ektomie des Hirn kann man sich doch nicht ernsthaft für solche Sätze erwärmen.

Zum Glück bin ich nicht getauft.
Aber ich weine mit den armen Atheisten, die als Babies gegen ihren Willen getauft wurden. Sie müssen die Ewigkeit in einem noch viel schlimmeren Höllenfeuer verbringen, als die Atheisten, die es schon immer sind!
Juhu aber nur wenn man an diesen Mumpitz glaubt.
Moon
Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte:
Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden.
Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

Lukas 6,20-23
Meister
Zitat:
nameless hat am 29. Mai 2014 um 08:19 Uhr folgendes geschrieben:

Mit den Jungfrauen das wird nichts.



Wieso den, ach deshalb! http://www.youtube.com/watch?v=T8_h_xp1CgI großes Grinsen



Meister
prospero
Die Universität Bielefeld sammelte unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Zick, Dr. Beate Küpper und Carina Wolf vier Jahre lang Daten in acht Europäischen Ländern zum Thema "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit."

Sehr aufschlussreich.

Link zur Studie [PDF]
"Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit"

Es gibt ja aus anderen Studien schon lange bekannte Ergebnisse.
Religiöse haben einen niedrigeren IQ als Atheisten.
Dümmere sind auch konservativer und Konservative sind religiöser.
Nun haben sich die oben genannten Autoren wieder einmal hat sich jemand die Mühe gemacht einen zu erwartenden Zusammenhang empirisch zu untermauern.
Heute wissen wir auch aus der Hirnforschung, daß religiöse Menschen einen signifikant niedrigeren IQ als Atheisten haben.
Je höher die Bildung, desto größer die Neigung kritisch zu hinterfragen, selbst zu denken und nicht einfach blind den Vorgaben eines Predigers zu folgen.
Vorurteile und Intoleranz sind umso mehr ausgeprägt, je religiöser Menschen sind.
Diesen Beobachtungen schloss sich nun das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen an und veröffentlichte eine Sonderauswertung der Studie "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" der Autoren Prof. Beate Küpper, Hochschule Niederrhein und Prof. Andreas Zick, Universität Bielefeld.

Die Ergebnisse sind wie immer:
Schwulenhass ist umso verbreiteter, je ungebildeter und religiöser man ist.

Zitat:
Ein Fünftel der Befragten in Nordrhein-Westfalen neigt zu homophoben Einstellungen.
Homophobie ist bei den Älteren, in der Tendenz auch bei den weniger Gebildeten, Männern, Befragten mit Migrationsgeschichte und auf dem Land verbreiteter.
Grundlegende Werthaltungen fördern oder schützen vor Homophobie: Mit zunehmender Religiosität, einer ablehnenden Haltung gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt und einer autoritären Grundhaltung nehmen homophobe Einstellungen zu.
Mit der politischen Selbstpositionierung von Links über die Mitte nach Rechts nehmen homophobe Einstellungen zu. Wer sich politisch machtlos fühlt, neigt eher zu Homophobie. Darüber hinaus sind politische Einstellungen etwa zur Demokratie für Homophobie unbedeutend.
Eine gewisse Rolle spielt zudem die Abschätzung sozialer Beziehungen. Wer seine sozialen Beziehungen nach Kosten-Nutzen bewertet und wer über mangelnde soziale Unterstützung klagt, tendiert eher zu Homophobie.
Mit zunehmendem Einkommen sinken homophobe Einstellungen. Allerdings spielt die eigene finanzielle Lage verglichen mit anderen Einflussfaktoren insgesamt kaum eine Rolle für das individuelle Ausmaß von Homophobie. So ist beispielsweise die Angst vor der eigenen Arbeitslosigkeit unerheblich.
Homophobie ist mit anderen Vorurteilen signifikant verknüpft. Wer homosexuelle Menschen abwertet, wertet mit größerer Wahrscheinlichkeit insbesondere auch Frauen, aber auch Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen, Juden und Muslime und in der Tendenz sogar Langzeitarbeitslose, Obdachlose und Menschen mit Behinderung stärker ab.

(MGEPA-Studie 2012)

Die Bielefelder Studie, die in Kooperation mit einem internationalen Team von WissenschaftlerInnen der Universitäten Amsterdam, Bielefeld, Budapest, Grenoble, Lissabon, Marburg, Oxford, Padua, Paris, und Warschau durchgeführt wurde zeigte aber interessante nationale Unterschiede auf.

Vorurteile gegenüber Einwanderern, ethnisch-kulturelle Minderheiten, Juden, Muslimen, Frauen, homosexuellen, obdachlosen und behinderten Menschen konnten in allen acht untersuchten Ländern festgestellt werden. Das Ausmaß der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ist in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Italien, Portugal, Polen und Ungarn allerdings sehr unterschiedlich.
In fast allen Aspekten sind Frankreich und Holland wesentlich toleranter und nicht so erheblich mit Vorurteilen behaftet. Am anderen Ende der Skala stehen mit erheblich extremeren Werten Polen und Ungarn.

Zitat:
Gleichzeitig offenbaren sich Unterschiede im Ausmaß der Zustimmung [zu Vorurteilen] mit insgesamt dem niedrigsten Ausmaß in den Niederlanden, gefolgt von Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und der vergleichsweise höchsten Zustimmung in Polen und Ungarn. Religiosität ist in Polen und Ungarn am weitesten ausgeprägt.

(aus der Studie)

Hellhörig wurde ich, als die Forscher das Syndrom der "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" definierten.

Zitat:
Vorurteile gegenüber verschiedenen Gruppen sind in einem Syndrom Gruppenbezogener MenschenFeindlichkeit miteinander verbunden und werden durch einen gemeinsamen Kern gespeist, der im Wesentlich von einer Ideologie der Ungleichwertigkeit bestimmt wird. Wie vermutet, zeigt unsere Analyse der europäischen Daten dass sechs verschiedene Vorurteile eng in einem GMF-Syndrom miteinander verbunden sind: Vorurteile gegenüber Einwanderern, Juden, Muslimen, Schwarzen, Frauen und Menschen mit homosexueller Orientierung. Diese verschiedenen Vorurteile sind in allen acht Ländern eng miteinander verknüpft.
(aus der Studie)

Wenn man sich mit Religionen beschäftigt, versteht man vieles. Man versteht wie Religion als Herrschaftsinstrument benutzt wird, wie man sich Menschenmassen durch Religion gefügig macht, wieso es gerade die Herrschenden sind, die sich durch Religion legitimieren.
Mir als Atheist fällt es schwer nachzuvollziehen, wieso sich einfache Menschen regelrecht zu Religion hingezogen fühlen, wieso sie Religion brauchen.
Ich vermute, dass es der "Wir sind besser als die" Wahn ist.
Religion befriedigt denen das Bedürfnis nach Gruppenzugehörigkeit. Und sie erhebt die eigene Gruppe auch über andere Gruppen. Soe wie "unser Gott ist der wahre Gott".
Das führt ohne große Umwege dazu Lebewesen, die nicht zur eigenen Religion gehören eben deswegen als moralisch so entrechtet anzusehen, daß man sich wie ein kleiner Gott über sie erheben darf.
Auf Christen bezogen heißt das:
Tiere = Macht euch die Erde Untertan, Afrikaner = versklaven und missionieren, Ureinwohner Süd- und Nordamerikas = abschlachten, Muslime im Heiligen Land = alle umbringen, Frauen = minderwertig dem Manne untertan, Wissenschaftler = als Ketzer auf den Scheiterhaufen, Juden = Pogrome. Man sieht es heute noch gerade aktuell bei ISIS und Boko Haram.

Die Beschreibung der "Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" durch die Bielefelder Forscher passt mustergültig auf religiöses Glauben. Man denkt nicht weiter, fühlt nicht mit, sondern erhebt sich über andere, die man schon allein wegen ihrer Unterscheidbarkeit ablehnt.

Zitat:
Es zeigt sich außerdem, dass alle einzelnen Elemente des GMF-Syndroms von einem gemeinsamen Kern gespeist werden, den wir als generalisierte Abwertung von "schwachen Gruppen" interpretieren. Dieser gemeinsame Kern von GMF ist in allen Ländern wesentlich von einer Ideologie der Ungleichwertigkeit bestimmt. Eine solche generalisierte Ideologie der Ungleichwertigkeit bedeutet, soziale Hierarchien von ‘Überlegenheit’ und ‘Unterlegenheit’ bestimmter Gruppen aufgrund ihrer scheinbaren natürlichen, kulturellen, oder sozialen Prädisposition. Eine solche Ideologie betrachtet manche Gruppen als ungleichwertig z.B. wegen ihrer wirtschaftlichen Nutzlosigkeit, ihres scheinbaren geringerer zivilisatorischer Entwicklung oder sogenannter unnormaler sexueller Praktiken. Wir argumentieren, dass Vorurteile dazu dienen, den Status der eigenen Gruppe aufrechtzuerhalten und zu erhöhen und zugleich andere Gruppen auf einer untergeordneten Position zu halten.
(aus der Studie)

Genauso lesen sich die Hassbeiträge von religiösen Schwulenfeinden, von Frauenhassern und Rassisten.

Die Forscher in acht Ländern wollten natürlich den Ursachen auf den Grund gehen.

Zitat:
Darüber hinaus scheinen Europäer anfälliger für GMF zu sein, wenn sie glauben, keine politische Macht zu haben und wenn sie politisch eher rechts als links sind. Hinzu kommt: Je religiöser sie sich selbst einschätzen, desto eher tendieren sie zu GMF. Auch sind Europäer vorurteilsbehafteter, wenn sie sich persönlich im Vergleich zu den meisten anderen oder als Gruppe im Vergleich zu Einwanderern zurückgesetzt fühlen. Während eine starke Identifikation mit dem eigenen Land oder der Region im Zusammenhang mit einem höheren Ausmaß von GMF steht, wird diese durch eine Identifikation mit Europa in einigen Ländern zum Teil reduziert. Außerdem nehmen Vorurteile mit höherem Alter und geringerer Bildung zu.
(aus der Studie)

"Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" und Religion, konservativer Einstellung und geringer Bildung sind die zwei Seiten einer Medaille.
Fazit: Vorurteile, Nationalismus und Hass nehmen überall dort ab, wo man sich von Religion befreit.
Bernhard P.
Lieber prospero.

Bin immer wieder beeindruckt von deinen Beiträgen. Die haben Format und Klasse. Leider meldest du dich, sicherlich zeitlich begründet, viel zu wenig zu Wort.

Mit den besten Gtüßen
Bernhard P.
prospero
Es gibt Situationen, in denen ich mich zu einem gewaltbereiten Zwangskonsumenten verwandeln könnte, wenn ich wieder einmal zu spüren bekomme, wie mich Wegelagerer und sonstige Kriminelle ausbluten lassen möchten, da Konzerne stetig nach steigenden Umsätzen brüllen, mich gezielt als eurospuckenden Idioten behandeln. Die kennen kein Gewissen (nicht marktkonform) und heimtükisch sind sie allemal.
Einer Produktlinie ein neues Label zu verpassen und gleichzeitig den Verkaufspreis zu doppeln, nenne ich eine marktwirtschaftliche Schweinerei, die sich nur ein kapitalistisches ********* ausdenken kann. Wer sich darüber aufregt, womöglich mit der werbenden Konkurrenz liebäugelt, darf sich früher oder später der Tatsache beugen, dass er dort ebenfalls als schlachtreife Mastgans angesehen wird.
Sollte ich mich endgültig als Konsument verabschieden, weil meine Zahlungsunfähigkeit dies zwingend erfordert, wird man mich dazu noch zur Verantwortung ziehen und zur Kasse bitten, da ich die Frechheit besitze, einen verarmten Konsumenten zu simulieren, um die Macht der Reichen zu brechen, um sie in bittere Armut zu zwingen.
Bernhard P.
Wie immer Klasse der Beitrag, prospero.
Die Zensur hier im Forum finde ich allerdings weniger schön. Lieber wäre es mir eine Liste der verbotenen Wörter hier zu veröffemtlichen. Wenn sogar Gedichte von Bertolt Brecht davon betroffen sind(ich meine "Lob des Kommunismus") dann kann einfach was nicht stimmen.

Versucht mal dieses Gedicht hier zu veröffentlichen. Es wird euch nicht gelingen ohne Trickserei, von der ich jedoch kein Freund bin. Jene Personen die Brecht anspricht gibt es doch tatsächlich.Warum also soll das Wort gemieden werden?
orca
Zitat:
Bernhard P. hat am 07. September 2014 um 08:52 Uhr folgendes geschrieben:
Warum also soll das Wort gemieden werden?


Weil die Wahrheit gemieden und uns das verlogene bürgerliche Neusprech aufgezwungen werden soll.
Bernhard P.
Das wird wohl nicht jedem schmecken, orca ist aber leider die Wahrheit. Ich sehe das genauso.