Ehrenmorde Verfolgte Töchter, verlorene Söhne

ClaudiaPoser
Ehrenmorde Verfolgte Töchter, verlorene Söhne

Morde im Namen der Ehre

Brüder verprügeln ihre Schwestern, Väter töten ihre Töchter - weil sie der Familie Schande gemacht haben. 5.000 Morde im Namen der Ehre werden weltweit pro Jahr bekannt, neun davon im vergangenen Jahr mitten in Deutschland. Die Dunkelziffer liegt weit höher.

Verschleiertes Gesicht, von dem nur die geschminkten Augen zu sehen sind

Die 24-jährige Seyran lebt an einem anonymen Ort, irgendwo in Deutschland. Sie will nicht erkannt werden, deshalb haben wir ihren Namen geändert. Ihre Brüder schlugen sie krankenhausreif. Nur weil sie einen Freund hatte. Seyran erzählt: "Sobald man einen Fehler begeht, mischt sich die ganze Familie ein, und auch Bekannte und Nachbarn. Sobald die erfahren hatten, dass ich einen Freund habe, kam die ganze Familie auf mich zu. Ich hätte die Ehre verletzt, sagten sie. Meine Brüder haben mir gedroht, sie haben mich verprügelt, die Nase gebrochen. Sie haben mir überhaupt nicht zugehört."

Auch eine andere 24-Jährige ist untergetaucht, nennen wir sie Ayse. Auch sie wurde von ihren Brüdern bedroht, geschlagen, eingesperrt. Eines Tages eskalierte der Streit. Stunden später erfuhr Ayse: Ihr Freund wurde ermordet. Von ihrem Bruder. "Als ich von der Tat hörte, habe ich nie zuvor und nie danach solche Schmerzen gehabt. Denn ich habe meine Liebe, meinen Freund verloren, aber auch meinen Bruder, mein Ein und Alles."

Eine junge Frau legt eine Rose vor einem Foto der ermordeten Deutsch-Türkin nieder

* Trauer um die Opfer

Warum kontrollieren, prügeln, warum töten Brüder ihre Schwestern oder deren Liebhaber im Namen der Ehre? Warum folgen Einwandererenkel, die hier geboren und aufgewachsen sind, Traditionen, die aus der Heimat ihrer Eltern oder Großeltern stammen? Die Sache mit der Ehre ist nicht nur für die Frauen, sondern auch für die jungen Männer eine Last. "Das größte Problem", sagt ein junger Türke,"ist nicht, dass meine Schwester ausgeht, sondern dass alle reden. Selbst wenn sie mit einem Jungen was trinken geht und sie gar nichts miteinander haben. Darüber wird ja schon gelästert. Wenn sie mit einem Jungen gesehen wird, dann reden sie schlecht über mich. Dann ist es schon Schande für die Familie."
Den Stolz und die Ehre der Familie wiederherstellen

Tatort Esslingen am Neckar. In den frühen Morgenstunden des 12. Oktober 2004 macht der Besitzer eines Lebensmittelgeschäftes einen grausigen Fund: Sein junger türkischer Angestellter liegt tot auf dem Boden, verblutet. Niedergestreckt mit 40 Messerstichen, davon 22 in Kopf und Gesicht. Die Polizei in Esslingen setzt eine Sonderkommission ein.

Nur einen Tag später gesteht ein 18-Jähriger die Bluttat. Er hat den 27-jährigen Freund seiner Schwester umgebracht. Kriminalhauptkommissar Michael Gerg, der die Ermittlungen leitete, über das Tatmotiv: "Gegenüber uns hat er angegeben, dass er den Stolz und die Ehre der Familie wiederherstellen wollte. Andererseits haben wir relativ schnell gemerkt, dass da auch noch andere Dinge mitgespielt haben: Da ging es um Anerkennung innerhalb der Familie, um die eigene Stellung im Familienverbund."

Der junge Täter ist türkischer Abstammung, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Seine Familie ist konservativ, in patriarchalen Traditionen verhaftet, aber nicht streng religiös. Der Vater starb früh. Die Söhne sind überfordert, vor allem in der traditionellen Rolle des vermeintlichen Ordnungshüters. Ein ungeheurer Druck, sagen Freunde des Täters in Esslingen: "Die Familie hat immer eine Erwartung." Sie sollen gute Vorbilder sein für ihre jüngeren Geschwister. Als "selbst ernannter Held" habe der 18-Jährige gehandelt, "der sich für die Familie aufopfert", so das Gutachten des Jugendpsychiaters. Das Urteil der Jugendrichter: Mord. Neun Jahre Gefängnis - ein Jahr unter der Höchststrafe.

Autorin: Susanne Babila/ bearbeitet von Sandra Kaupmann

http://www.swr.de/islam/konflikte/-/id=1...p7d26/index.htm
ClaudiaPoser
Ehrenmord ist ein Begriff, der die vorsätzliche Tötung eines Menschen bezeichnet, durch die – aus der Sicht des Täters – die Ehre des Getöteten, des Täters oder einer dritten Person oder Personengruppe wiederhergestellt werden soll. Im westlichen Strafrecht gibt es keinen Tatbestand „Ehrenmord“, sondern nur das Verbrechen Mord. Bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2005 belegte „Ehrenmord“ hinter Entlassungsproduktivität den zweiten Platz (siehe auch Euphemismus).

Laut Weltbevölkerungsbericht der UNO werden alljährlich weltweit mindestens 5.000 Mädchen und Frauen wegen „sittlicher Ehre“ ermordet. Grundlage für diese Mordtaten ist ein so genannter uralter Ehrenkodex, der bestimmte Verhaltensregeln festlegt. Insbesondere stark traditionsbewusst verwurzelte Menschen, Gruppen oder Gesellschaften, wie sie häufig in islamisch geprägten ärmeren Ländern – dort sogar bei nicht-muslimischen Minderheiten, z.B. Jesiden (vgl. Du’a Khalil Aswad) – vorzufinden sind und die sich stark an alten Sitten, Gebräuchen und Ritualien orientieren, wird die Ehre einer Person oder der Familie, einer Gruppe oder sogar des Landes als besonders hohes und schützenwertes Gut eingestuft, das es zu wahren und zu verteidigen gilt. Bei Gesichtsverlust, d. h. Verstoß gegen einen Ehrenkodex, werden zur „Wiederherstellung der Ehre“ in bestimmten Fällen auch Mordtaten ausgeübt.

Ausdrücklich festzuhalten ist aber, dass Ehrenmorde entgegen vielerorts anzutreffener westlicher Überzeugung eine vorislamische Praxis darstellen, die mit der Theologie des Islam nicht begründet werden kann.[1] Die auffällige Häufung von Ehrenmorden im islamischen Kulturkreis, auch innerhalb von Einwandererpopulationen, lässt allerdings darauf schließen, dass islamisch-fundamentalistische bzw. islamisch-antiwestliche Grundeinstellungen bei den Tätern[2] die Anwendung der vorislamischen Praxis eher begünstigt. In Kreisen des „aufgeklärten Islam“ wird daher das Fehlen einer dezidierten Frontstellung bei moslemischen Einwanderern gegen Ehrenmorde beklagt: „Migranten tun zu wenig gegen Ehrenmorde“, so die deutsch-türkische Anwältin Seyran Ates gegenüber dem Tagesspiegel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenmord
ClaudiaPoser
Warum stelle ich dies hier ein, ich bin sprachlos das 2 Brüder im Fall der 3-jährigen Deutsch-Türkin Hatun Sürücü in Berlin freigesprochen wurden, bin aber sehr froh das der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig am Dienstag den 28.08.07 die Freisprüche für ihre beiden älteren Brüder aufhob und diesen Fall zur Neuverhandlung an das Berliner Landgericht zurückwies.

BGH ordnet neuen Ehrenmord-Prozess an

Freisprüche für zwei Brüder aufgehoben - Wieder Verhandlung am Berliner Landgericht

erstellt 28.08.07, 17:29h

Leipzig/dpa. Der sogenannte Ehrenmord-Prozess um den Tod der 23-jährigen Deutsch-Türkin Hatun Sürücü in Berlin wird neu aufgerollt. Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig hob am Dienstag die Freisprüche für ihre beiden älteren Brüder auf und wies den Fall zur Neuverhandlung an das Berliner Landgericht zurück. Der BGH folgte damit dem Revisionsantrag der Bundesanwaltschaft.

Die aus einer streng religiösen muslimischen Familie stammende Hatun war im Februar 2005 wegen ihres westlichen Lebensstils erschossen worden. Das Berliner Landgericht hatte 2006 nur ihren jüngsten Bruder rechtskräftig verurteilt. Zwei mitangeklagte Brüder im Alter von heute 26 und 28 Jahren waren aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Ob sie zu einem neuen Prozess erscheinen werden, ist ungewiss. Sie halten sich seit Monaten in der Türkei auf.

Nach der BGH-Entscheidung muss nun eine Schwurgerichtskammer des Berliner Landgerichts klären, ob die beiden Männer Mittäter oder Gehilfen ihres Bruders waren. Die Beweisführung werde auch in einem zweiten Prozess kompliziert werden, sagte der Vorsitzende Richter des 5. Strafsenats, Clemens Basdorf. Im ersten Prozess hätten die Berliner Jugendrichter vor allem Rolle und Glaubwürdigkeit der Kronzeugin der Anklage nicht richtig gewichtet.

Vor dem Berliner Landgericht hatte der damals 18 Jahre alte jüngste Bruder die alleinige Verantwortung für den Mord übernommen. Seine frühere Freundin hatte hingegen unter Berufung auf intime Geständnisse des 18-Jährigen von einem Mordkomplott berichtet, an dem auch die älteren Brüder beteiligt gewesen seien. So soll der 28-Jährige die Mordwaffe besorgt und der 26-Jährige bei der Ermordung der Schwester im Berliner Stadtteil Tempelhof Schmiere gestanden haben. Den Berliner Richtern reichten die Aussagen der damals 16 Jahre alten Schülerin aber nicht für einen Schuldspruch aus.

Der BGH kam zu einem anderen Ergebnis: Der Todesschütze habe seiner Freundin glaubhaft berichtet, dass seine Brüder in das Verbrechen verwickelt seien, sagte Basdorf. Die Berliner Richter waren davon ausgegangen, dass der jüngste Bruder seine Freundin mit Lügengeschichten beschwichtigen wollte. Aus Sicht des BGH bestand für den jungen Mann aber gar keine Notwendigkeit, das verliebte Mädchen zu beruhigen.

Hatuns Tod löste eine bis heute anhaltende Diskussion um Zwangsheirat und Ausländerintegration aus. Die alleinerziehende Kurdin, die das Kopftuch abgelegt und sich eine Lehrstelle gesucht hatte, hinterließ einen fünfjährigen Jungen. Er lebt heute bei einer Pflegefamilie.

Hatuns ältere Brüder halten sich nach Angaben ihrer Anwälte seit Monaten in der Türkei auf, wo ihr zurückgekehrter Vater vor einiger Zeit an einer Krebserkrankung gestorben sei. Der Verteidiger des 28-Jährigen, Heinz Möller, sagte in Leipzig, er werde seinem Mandanten empfehlen, sich zu stellen. Tut er dies nicht, müsste die deutsche Justiz möglicherweise die Auslieferung beantragen. Der 28-Jährige ist deutscher Staatsbürger. Sein jüngerer Bruder hat keinen deutschen Pass. Nach Angaben seines Verteidigers Matthias Kock verwehrten ihm die Behörden erst im Frühjahr auf dem Berliner Flughafen Tegel die Rückkehr nach Deutschland. Begründung: Seine Aufenthaltserlaubnis war nach mehr als sechs Monaten Abwesenheit erloschen. Der 26-Jährige müsse selbst entscheiden, ob er zum Prozess reist, möglicherweise gegen freies Geleit, sagte Kock.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...d=1018881578370
Eisbär
Es ist in manchen Siutionen furchtbar , das nur nach dem Gestz gehandelt wird .
Immer wieder beklage ich , das Gefühle in vieler Hinsicht auf der Strecke bleiben
EFler
Ich glaube nicht, dass dieses Problem mit Recht und Gesetz lösbar ist. Ehrenmorde gehören wohl zur "Kultur" einiger Zuwanderer und diese meist Grossfamilien halten zusammen wie Pech und Schwefel. In ihrer Heimat ist das sicher gang und gebe und die dortige Polizei schaut weg oder noch schlimmer es ist nichteinmal strabar (kenne mich da nicht so aus). Eigentlich nur logisch, dass sie ihre Sitten hier weiter leben, warum sollten sie plötzlich ihre Lebensweise ändern?
jandark
@Baerchen:

Überleg Dir mal, was Du da sagst. Ich denke, wir sollten froh sein, in einem Land zu leben, in dem eben NICHT andere Aspekte als unser Gesetz als Grundlage für Rechtsentscheidungen dienen.
Emotional ist es natürlich verständlich, evt. Tatbeteiligte auf freiem Fuß zu sehen. Aber zu unserer Rechtskultur gehört es eben auch, (bei allem begründeten Verdacht) die Entscheidungsfreiheit des Gerichtes anzuerkennen.

@EFler:

Nur mal zur Info: in der Türkei hätte dem verurteilten Täter eine höhere Haftstrafe gedroht, weil er dort nicht so leicht mit seinem relativ jungen Alter durchgekommen wäre.


gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 13:51 Uhr folgendes geschrieben:



@EFler:

Nur mal zur Info: in der Türkei hätte dem verurteilten Täter eine höhere Haftstrafe gedroht, weil er dort nicht so leicht mit seinem relativ jungen Alter durchgekommen wäre.


gruß

jandark


Und überleg du mal, hätte, wäre, könnte sind nette Worte aber mehr nicht, auch wenn es so im Gesetz steht heisst das nicht, das dieses Gesetz in der Osttürkei, in den Bergen Anatoliens auch umgesetzt wird.
jandark
Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 13:57 Uhr folgendes geschrieben:
Und überleg du mal, hätte, wäre, könnte sind nette Worte aber mehr nicht, auch wenn es so im Gesetz steht heisst das nicht, das dieses Gesetz in der Osttürkei, in den Bergen Anatoliens auch umgesetzt wird.


Ja ja, im Erzgebirge soll es ja auch relativ rechtsfreie Zonen geben ...
So ähnlich wirst Du's wohl meinen.


gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 14:09 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 13:57 Uhr folgendes geschrieben:
Und überleg du mal, hätte, wäre, könnte sind nette Worte aber mehr nicht, auch wenn es so im Gesetz steht heisst das nicht, das dieses Gesetz in der Osttürkei, in den Bergen Anatoliens auch umgesetzt wird.


Ja ja, im Erzgebirge soll es ja auch relativ rechtsfreie Zonen geben ...
So ähnlich wirst Du's wohl meinen.


gruß

jandark



Such dir einfach eine Statistik dazu raus, wieviel Ehrenmorde es in der Türkei, speziell in Anatolien, gibt und wieviele davon vor Gericht gehen. Wenn du so ein Fan vom Rechtsstaat bist, dann dürfste du ja auch keine Probleme dabei sehen, wenn keiner für einen Ehrenmord verurteilt wird, schliesslich muss man nach unserem Recht nicht gegen Verwandte aussagen und die Familienmitglieder werden das meist sowieso nicht machen.
jandark
Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 14:12 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn du so ein Fan vom Rechtsstaat bist, ...


Soll das bedeuten, daß Du für eine andere Staatsform plädierst?
Wenn ja: für welche?


gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 16:52 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 14:12 Uhr folgendes geschrieben:

Wenn du so ein Fan vom Rechtsstaat bist, ...


Soll das bedeuten, daß Du für eine andere Staatsform plädierst?
Wenn ja: für welche?


gruß

jandark



Nein ich plädiere nicht für eine andere Staatsform, etwas mehr Demokratie ala Schweizer Modell wäre mir aber lieber, dort kann sich der Bürger viel einfacher einbringen und grosse Volksbegehren wurden bisher von allen Parteien ausnahmslos annerkannt, das nenne ich Bürgernah. Ich beschwere mich auch nicht über Ehrenmorde, sie liegen nunmal in der Kultur einigr Zuwanderer begründet und daran kann ich leider nichts ändern. Insofern ist es mir auch egal ob dafür jemand belangt wird, denn staatfinden wird ein Ehrenmord so oder so, dem Ausfürenden Familienmitglied dürfte ein deutsches Gefängnis sowieso nicht abschrecken, halt ein paar Jahre Urlaub mit Fitnesscenter und gratis Essen, besser als Ziege hüten und Teppiche knüpfen, wie in Anatolien dürfte das alle mal sein.
jandark
Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 23:01 Uhr folgendes geschrieben:

... ein paar Jahre Urlaub mit Fitnesscenter und gratis Essen, besser als Ziege hüten und Teppiche knüpfen, wie in Anatolien dürfte das alle mal sein.


Wenn Du schon so ein Bild von Türken aus Anatolien hast, dann erlaube ihnen bitte auch das Bild eines deutschen Gefängnisses, in dem sie ständig Sauerkraut in sich stopfen müssen und zum Verzehr von Schweinefleisch gezwungen werden. Von den homosexuellen Attacken in unserer gottverlassenen, verkommenen Gesellschaft mal ganz abgesehen.


gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 23:08 Uhr folgendes geschrieben:

Zitat:
EFler hat am 21. September 2007 um 23:01 Uhr folgendes geschrieben:

... ein paar Jahre Urlaub mit Fitnesscenter und gratis Essen, besser als Ziege hüten und Teppiche knüpfen, wie in Anatolien dürfte das alle mal sein.


Wenn Du schon so ein Bild von Türken aus Anatolien hast, dann erlaube ihnen bitte auch das Bild eines deutschen Gefängnisses, in dem sie ständig Sauerkraut in sich stopfen müssen und zum Verzehr von Schweinefleisch gezwungen werden. Von den homosexuellen Attacken in unserer gottverlassenen, verkommenen Gesellschaft mal ganz abgesehen.


gruß

jandark



Moslems müssen kein Schweinefleisch im Knast essen, es geht nämlich auch vegetarisch bzw. koscher. An einem Moslem wird sich dort auch keiner ohne Antowrt verkneifen, denn diese haben selbst schon in Thüringer Knästen starke Communitie aufgebaut. Wenn du es nicht glaubst mir egal, ich kenne jedenfalls einen Schliesser aus einem Thüringer Knast ganz gut, also versuche mir bitte nicht was anderes zu erzählen, ich sitze somit an der Quelle und was der an Knastgeschichten erzählt geht auf keine Kuhhaut.
jandark
Ich habe lediglich Dein Anatolien-Bild mit einem ebenso unbedarften Bild über deutsche Gefängnisse verglichen. Glaub mir, ich kenne genügend Türken, die sind ganz lieb, die beissen nicht, hüten keine Ziegen und knüpfen keine Teppiche. Und stell Dir vor: die waschen sich täglich! Ich wollt's erst auch nicht glauben ...

gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 23:22 Uhr folgendes geschrieben:

Ich habe lediglich Dein Anatolien-Bild mit einem ebenso unbedarften Bild über deutsche Gefängnisse verglichen. Glaub mir, ich kenne genügend Türken, die sind ganz lieb, die beissen nicht, hüten keine Ziegen und knüpfen keine Teppiche. Und stell Dir vor: die waschen sich täglich! Ich wollt's erst auch nicht glauben ...

gruß

jandark



Ja die gibt es zum Beispiel meinen Dönerlieferanten, frag den doch mal über Anatolien, da geht der vielleicht ab. Kurdischer Dr...., Ziegenfi..... sind da noch die harmlosesten Dinge, übrigens kann der sogar fast tadellos deutsch und ein Atheist ist der auch noch. Ich sagte auch das sich sich dabei um einige Zuwanderer handel, die dieser Kultur fröhnen aber wie auch diese rgute Dönermann sagt, sind es keine kleinen Minderheiten, die aus der Türkei kommen und diese Kultur leben, sondern schon eine grössere Anzahl von etwa der Hälfte. Und der Mann muss es wohl wissen, ist er doch selebr dort geboren und als er etwa 20 war weg nach Anakara studieren.
jandark
Stimmt! Schon Karl May hat ja über das "wilde Kurdistan" geschrieben. Kein Wunder, daß die Türken dort so streng vorgehen. Also von wegen "wegsehen" oder "nicht strafbar".
Dann ist doch wieder alles in Butter.


gruß

jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 23:37 Uhr folgendes geschrieben:

Stimmt! Schon Karl May hat ja über das "wilde Kurdistan" geschrieben. Kein Wunder, daß die Türken dort so streng vorgehen. Also von wegen "wegsehen" oder "nicht strafbar".
Dann ist doch wieder alles in Butter.


gruß

jandark



Scheinbar willst du es nicht kapieren, kann mir aber auch egal sein. Weil mir ein Ehrenmord persönlich Schnuppe sein kann, da ich sowieso nichts dran ändern kann ist er auch keinen Aufreger wert Herr Kolonialwarenhändler cool
jandark
Jetzt hast Du's endgültig geschafft, mich trotz dieses doch ernsten Themas zum lachen zu bringen.

Gut's Nächtle


jandark
EFler
Zitat:
jandark hat am 21. September 2007 um 23:46 Uhr folgendes geschrieben:

Jetzt hast Du's endgültig geschafft, mich trotz dieses doch ernsten Themas zum lachen zu bringen.

Gut's Nächtle


jandark


Ja schlaf gut und Träume von deiner Friede, Freude, Eierkuchen -Welt, ich gönn sie dir von Herzen aber dann nicht traurig seinw enn du wieder aufwachst und alles ist anders.
as65