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System außer Kontrolle! Wir alle sitzen in der Falle der Banken.
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Ein plötzlicher Nieser des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras während einer Rede hat heute an den Börsen für Euphorie gesorgt. Zwischenzeitlich stieg der DAX auf ein neues Allzeithoch von 11.247 Punkten; der europäische Börsenindex EuroStoxx 50 und der Londonder FTSE-100-Index legten ebenfalls gewaltig zu. Spekulationen um die Bedeutung des Vorfalls für Tsipras' Gesundheitszustand waren auch noch am Nachmittag das beherrschende Thema an den Börsen. |
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Ratingagentur Fitch stuft Österreich herab Da waren's nur noch vier Fünf Euro-Staaten bekamen bislang von der Ratingagentur Fitch die Bestnote "AAA". Doch dieser ohnehin schon kleine Kreis ist weiter geschrumpft: Österreich wurde herabgestuft - was in Wien allerdings eher mit Gelassenheit registriert wird. ... Fitch verwies auf den bis vor kurzem nicht erwarteten starken Anstieg der Staatsschulden auf 89 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das sei höher als bei allen anderen Staaten mit einer Top-Bonität - abgesehen von den USA. |
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SZ-Leaks: Schleichwerbung für Steuerhinterziehung Offshore-Leaks, Lux-Leaks und jetzt Swiss-Leaks: Die Süddeutsche Zeitung ist das Sturmgeschütz des Finanzamts. Die Redaktion veröffentlicht regelmäßig Informationen aus internen Bankunterlagen, an die sie durch Whistleblower kommt. Was die Zeitung nie erwähnt: Dass sie selbst ihre Leser auf die Steuerhinterziehung im Ausland hingewiesen hat und sich dafür von den Banken bezahlen ließ. Ich war damals in der Redaktion dafür zuständig. Es war das Jahr 2007, es war mein erster Job nach dem Studium und bis heute habe ich darüber geschwiegen. |
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DIW-Studie zur Finanztransaktionssteuer. Steuer könnte Milliarden einbringen. Die Verhandlungen über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ziehen sich hin. Eine DIW-Studie zeigt nun: Bei einer Einigung winken Deutschland Mehreinnahmen von bis zu 44 Milliarden Euro pro Jahr. Selbst kleinste Lösungen brächten noch Milliarden. |
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Einlagensicherung muss einspringen"Wie bei Lehman": Mitten in Deutschland droht eine Bankenpleite Das Milliardenloch bei der Kärntner Krisenbank Hypo Group Alpe Adria (HGAA) stürzt weitere Geldhäuser ins Chaos. So hatte die Düsseldorfer Hypothekenbank (Düsshyp) Ende 2013 rund 350 Millionen Euro bei den Österreichern investiert, wie die „Süddeutsche Zeitung“ am Donnerstag berichtet. Doch bei den Kärntnern ist nichts mehr zu holen. Genaue Zahlen über das aktuelle Engagement der Düsshyp gebe es nicht, doch der Bericht geht unverändert von einem dreistelligen Millionenbetrag aus. Weil die Hypothekenbank aber nur über ein Kernkapital von 258 Millionen Euro verfügt, sähen Beobachter einen „aufsichtsrechtlichen Notfall“, so der Bericht. |
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Die Deutsche Bank muss wegen ihrer Verstrickungen in den Libor-Skandal um manipulierte Zinssätze eine Rekordstrafe von 2,5 Milliarden US-Dollar zahlen. Die Bank verständigte sich mit mehreren Behörden in den USA und Großbritannien auf einen Vergleich. ... Die Deutsche Bank hatte im Zuge einer internen Untersuchung zwar schon einige Mitarbeiter suspendiert. Die Behörden setzten aber durch, dass sieben weitere Angestellte gehen müssen. Die obersten Führungsebenen des Konzerns sind offenbar aber nicht betroffen. |
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2,5 Milliarden Dollar: Rekordstrafe gegen Deutsche Bank 2,5 Milliarden Dollar muss die Deutsche Bank in der Affäre zahlen. Diese Rekordstrafe verhängten am Donnerstag mehrere amerikanische Behörden und die britische Finanzaufsicht FCA. Die Kritik fiel heftig aus: "Über Jahre haben Mitarbeiter der Deutschen Bank rund um den Globus illegal Zinssätze manipuliert", teilte das US-Justizministerium mit. Es ist die bisher härteste Strafe für die Deutsche Bank - wenngleich nicht die erste. Bereits Ende 2013 verhängte die EU-Kommission in der Zinsaffäre Kartellbußen in Höhe von 1,7 Milliarden Euro gegen sechs Großbanken. Mit 725 Millionen Euro war die Deutsche Bank auch damals Höchstzahler. Hinzu kommen weitere Vergleiche, etwa wegen windigen Hypothekengeschäften in den USA. Zudem laufen Ermittlungen zu angeblichen Devisenmanipulationen. |
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Die EU ist vollständig bankrott. Jedes privatwirtschaftliche Unternehmen, dessen Bilanz auch nur annähernd an jene Büchse der Pandora herankäme, die von der EU nur noch mühsam unter Verschluss gehalten werden kann, hätte schon vor Jahren ein Verfahren wegen betrügerischen Bankrotts am Halse gehabt und seine verantwortlichen Manager wären für viele Jahre hinter schwedischen Gardinen verschwunden. Die EU ist vollständig bankrott – aber zahlungsfähig. Jeder Steuerprüfer, der die Bücher eines Unternehmens analysiert, das seit langer Zeit weit mehr ausgibt als es einnimmt, hätte den Laden wegen des dringenden und begründeten Verdachts auf Geldwäsche oder Falschmünzerei längst zur Anzeige gebracht und sein Verdacht hätte sich bestätigt. Die EU ist vollständig bankrott – feiert aber mit dem anderen großen Bankrotteur dieser Welt ein rauschendes Fest nach dem anderen. Geld spielt keine Rolle. Die EZB hat’s ja. |
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Die Europäische Zentralbank darf schwächelnde Euro-Länder durch den Ankauf von Staatsanleihen unterstützen. Das hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschieden. Ein entsprechendes Programm der Notenbank aus dem Jahr 2012 sei rechtmäßig, urteilten die Richter. |
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Hedgefonds haben auf eine Rettung Griechenlands gewettet, nun drohen Verluste in Milliardenhöhe. ... Nach einem Bericht der New York Times haben allein die Star-Hedgefonds-Manager David Einhorn und John Paulson griechische Staatsanleihen im Wert von mehr als zehn Milliarden Euro erworben. Angesichts einer Rendite von zwölf Prozent ein gutes Geschäft - wenn denn die Regierung das Geld zurückzahlt. Tut sie das hingegen nicht, wäre ein drastischer Kurssturz die Folge, und das ist aus Sicht der Investoren noch der beste aller schlechten Fälle: Im zweiten Schritt nämlich würden die Papiere wohl unverkäuflich. Die Verluste für die Fonds wären gewaltig. |
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20. Handelsblatt Jahrestagung Banken im Umbruch 2. und 3. September 2015, Frankfurt am Main |
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Neue Milliarden-Hilfen für die HSH Nordbank Die EU-Kommission hat grünes Licht für einen neuen, milliardenschweren Rettungsplan für die HSH Nordbank gegeben. Das haben Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (beide SPD) am Montag nach einem Treffen mit der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Brüssel bekannt gegeben. Der Rettungsplan sieht vor, dass die Bank Schrottpapiere im Wert von acht Milliarden Euro an den Markt und die Länder verkauft - Hamburg und Schleswig-Holstein dürfen Papiere im Wert von bis zu 6,2 Milliarden Euro übernehmen. Es geht dabei vor allem um Schiffskredite |
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Sparkurs: Deutsche Bank streicht Dividende für zwei Jahre Erstmals seit den Fünfzigerjahren zahlt die Deutsche Bank ihren Aktionären keine Dividende. Grund ist der Sanierungskurs. Frühestens 2017 könnten wieder Gewinne ausgeschüttet werden. |
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Deutsche Bank: Sie nennen es Sterbehaus |
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Hypo-Vereinsbank gibt dubiose Aktiengeschäfte zu. Jahrelang haben Banken durch sogenannte „Cum-Ex“-Geschäfte Geld am Fiskus vorbeigeschleust. Laut NDR, WDR und „SZ“ könnte der Schaden bei mehr als zehn Milliarden Euro liegen. Als erste deutsche Bank hat nun die Hypo-Vereinsbank eine Verwicklung zugegeben. |