Bankenkrise und platzende Blasen

gastli
[nzz]
Es fällt ein Kurs nach nirgendwo
Die Dynamik des Abschwungs der Leitindizes erinnert an die grosse Depression
gastli
„Großbritannien senkt Mehrwertsteuer. Mehr Konsum durch niedrigere Steuern? Mehrwertsteuer runter – Spitzensteuersatz und Haushaltsdefizit rauf: So will Großbritanniens Finanzminister Darling die Folgen der Wirtschaftskrise „erleichtern und abkürzen“.“
(www.tagesschau.de; 24. November 2008)

Ich versuche nun schon lange herauszufinden, warum 1000,- Euro, ausgegeben von Privatmann Müller, mehr für die Wirtschaft bringen als 1000,- Euro, ausgegeben von Lehrer Maier, der seinen Lohn aus Steuergeldern, also anteilig auch aus der Mehrwertsteuer erhalten hat.
O.k., das war eine Suggestivfrage.
Nicht die Umverteilung von Staatskonsum zu Privatkonsum fördert Wirtschaftswachstum, sondern die Umverteilung von hohen Einkommen mit hoher Sparquote zu niedrigen Einkommen mit geringer bis sogar negativer Sparquote tut das. Und deswegen ist die Erhöhung des Spitzensteuersatzes der richtige Weg um das erhöhte Steueraufkommen nach unten umzuverteilen, denn da gehört es hin. Ob es dort unten in Form einer Erhöhung von Sozialkonsum oder Privatkonsum ankommt, ist volkswirtschaftlich wiederum völlig Rille. Unter sozialen Gesichtspunkten ist
die Erhöhung des Sozialkonsums natürlich allem anderen vorzuziehen, denn sie würde bedeuten: höhere Renten, höhere Sozialhilfesätze und BAföG-Sätze, Wohngeld, Kindergeld etc.
Aber dass passt nich in neoliberale, menschnefeindliche Hirne, die nur Wohlstand auf einer Seite kennen.
Meister
Die Bios Schaltzentrale der Bundesrepublik wurde total verkorkst.

Man setzt total auf Export, nach dem Motto wenn die anderen ihre Wirtschaft stützen kaufen sie auch wieder Waren aus Deutschland und weshalb sollten wir dann soviel Geld auf den Markt werfen.
Der Eigene Konsum wird deshalb im Gegensatz zu anderen Europäischen Ländern sträflich vernachlässigt.
Das Leben auf kosten anderer Europäischer Länder (Export) könnte auch ein Spiel mit dem Feuer sein.
Den eigenen Konsum mit Investitionen die allen zu gute kommen an zu kurbeln um im Inland die Wirtschaft zu stabilisieren, ist wichtiger als die Trickserei auf den Rücken Europäischer Staaten.
Was Netto Löhne Steuern und Abgaben betrift hat Deutschland im globalen Verbund noch einiges aufzuholen.

Meister
orca
Zitat:
Meister hat am 25. November 2008 um 12:39 Uhr folgendes geschrieben:
Der Eigene Konsum wird deshalb im Gegensatz zu anderen Europäischen Ländern sträflich vernachlässigt.


Dabei ist nicht der Konsum entscheidend. Primär sind hier die Lohnsenkungen, Massenentlassungen und der Sozialkalschlag der vergangenen Jahre. Dadurch sind die BRD-Insassen nicht mehr in der Lage, soviel, wie sie produzieren, zu kaufen, aber dadurch produzierten sie billig genug, um das Zeug massenhaft im Ausland zu verhökern.

Und nun kommt der Gong: Nachdem also der Binnenmarkt längst zusammengebrochen IST, bricht jetzt noch der Export zusammen. Folge: Massiver Anstieg der Überproduktion, dadurch Massenentlassungen und beschleunigte Verschärfung der Krise. Demgegenüber völlig hirnrissige Ideen von Steuergeschenken an Wohlhabende und Rettungsprogramme für Kapitalisten, als ginge es darum, Produktion zu erhalten und in noch mehr Produktion zu investieren, die jetzt schon völlig überquillt.

Ich find's gut. Die Herrschenden und ihre Lakaien geben sich alle Mühe, möglichst schnell eine revolutionäre Situation herbeizuführen. Wir müssen langsam dafür sorgen, dafür auch die revolutionären Massen zu gewinnen.
Meister
So wie es jetzt läuft kann man eben keine Kriese bewältigen.

Wenn Deine Lebenspartnerin mit dem Postboten fremd geht, gehst du auch nicht auf die Straße und trittst das Postauto in der Ar....punkt.

Aber genau so praktiziert es zum jetzigen Stand die Bundesrepublik.

Meister
gastli
[Financial Times]
700-Milliarden Ha! Es sind 8500 Milliarden
Mit wie viel Geld haftet der amerikanische Staat tatsächlich für das US-Finanzsystem? Die Nachrichtenagentur Bloomberg hat erstmals alle Fazilitäten, Garantien und Nothilfen addiert - und kommt zu einem unfassbaren Ergebnis.

[readers-edition.de]
Kreditklemme weitet sich aus
Die Hoffnungen, durch das 500 Mrd. Euro Rettungspaket eine Kreditklemme im Finanzsystem in Deutschland verhindern zu können, erweist sich zunehmend als Illusion.

[abendblatt.de]
Insolvenzverwalter richten sich auf eine Pleitewelle ein
Die 1800 Insolvenzverwalter in Deutschland rüsten sich für eine Pleitewelle, denn 2009 droht die tiefste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik.
Leona
Kennt ihr den Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten? Nein? Ich sags euch:
Der Pessimist sagt mit trauriger, tiefer, verhaltener Stimme:
"Schlimmer kanns ja gar nicht werden, seufz."

Der Optimist sagt mit fröhlicher, heller Stimme:
"Oh doch!!"

Also ist Gastli ein Optimist ...
Gaskrieg
Natürlich sind wir Optimisten, denn eines ist gewiß: irgendwann ist die ganze Scheisze hier weg und dann wird der Staat mit vernünftigen Leuten und Prinzipien neu aufgebaut. Mir kann die Krise gar nicht schwer genug und schnell genug kommen. Je eher es den großen Rumps macht desto besser ist das. In diesem Sinne: frohen Jahreswechsel.
holgersheim
Leona
Zitat:
Gaskrieg hat am 27. November 2008 um 17:42 Uhr folgendes geschrieben:

In diesem Sinne: frohen Jahreswechsel.

Ja, und wohl bekomm's!
Gaskrieg
Ich bin kein Fan von Oskar. In manchen Punkten hat er aber Recht, das sind größtenteils aber nicht seine Erkenntnisse sondern die von großen Philosophen von vor über hundert Jahren:
...eine sich beschleunigende Abfolge von Krisen....
gastli
Zitat:

Also ist Gastli ein Optimist ...


Wer mich kennt wird wissen dass ich ein echter Optimist bin. Ein Optimist der fest daran glaubt, dass es möglich ist Menschen zum politischen Engagement zu bewegen. Der sie dazu bringen möchte Aufzustehen und aufzubegehren und Widerstand zu leisten gegen die offensichtlichen Ungerechtigkeiten. Ich glaube an das Gute. Ich bin fest davon überzeugt das alle mal in einer gemeinsamen Welt friedlich miteinander leben werden. Das ich das nicht mehr erleben werde ist mir natürlich bewusst. Aber das nimmt mir doch nicht meinen Optimismus. dazu fällt mir ein schönes Sprichwort ein, von dem ich leider nicht den Urheber kenne: Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte gehen, können das Gesicht der Welt verändern.

Ich sehe natürlich auch was sich an Hemmnissen aufbaut. Mich ärgert der zunehmende Egoismus auf der einen Seite und fast gleichzeitig schlimme Resignation. Immer wieder muss ich hören das man ja doch nichts bewegen könne. Lass mich bloß damit in Frieden. Es interessiert mich nicht. Die da oben machen eh was sie wollen. Aber das stimmt nicht. Ich höre das viele über Ungerechtigkeiten motzen, wenns aber konkret mit wird, dann wird sich doch lieber wieder ins gemütliche Zuhause zurückgezogen. Wie lange frage ich dann denkt Ihr bleibt Euer Zuhause so gemütlich ?
Bildzeitung, Spiegel, Fussball, Big Brother, DSDS, Isolation vorm Verblödungskasten das ist es was man dem Volk vorsetzt um es ruhig zu stellen.
Aber ich wäre kein Optimist würde ich nicht daran glauben das diese Blase genau so platzt wie die hier genannten Finanzblasen.
Gaskrieg
Zitat:
gastli hat am 27. November 2008 um 18:43 Uhr folgendes geschrieben:
Ich höre das viele über Ungerechtigkeiten motzen, wenns aber konkret mit wird, dann wird sich doch lieber wieder ins gemütliche Zuhause zurückgezogen.

Welche konkrete Aktion könnte man denn machen um die Dinge zu verbessern und nicht anschliessend im Knast zu landen? Da die Probleme ihre Ursache im System haben muss mandas System bekämpfen, dafür wird man vom System aber vernichtet, es sei denn die eigene Streitmacht ist groß genug das System zu besiegen.
Ich denke nicht dass man alleine etwas mit Erfolg gegen die Mißstände machen kann.
Und auch die gutmütige Tour halte ich für verwerflich. Aktuelles Bsp: Opel. Da wird doch tatsächlich erwogen dass die Mitarbeiter auf Lohn verzichten sollen um den Laden zu sanieren. Haben denn die Mitarbeiter am Fließband die rund um die Uhr schufften den Laden in Schieflage gebracht? Sollen doch die büßen die für die Situation verantwortlich sind, wenn nötig muß das System büßen und abgeschafft werden.
kritiker
Zitat:
gastli hat am 27. November 2008 um 18:43 Uhr folgendes geschrieben:
...Wie lange frage ich dann denkt Ihr bleibt Euer Zuhause so gemütlich ?
Bildzeitung, Spiegel, Fussball, Big Brother, DSDS, Isolation vorm Verblödungskasten das ist es was man dem Volk vorsetzt um es ruhig zu stellen.
Aber ich wäre kein Optimist würde ich nicht daran glauben das diese Blase genau so platzt wie die hier genannten Finanzblasen.

genau so siehts aus! dazu kommt aber noch die stehts gefüllte "tafel"! denn, wer satt ist ist zufrieden!
frei nach dem motto: "brot und spiele" und das volk hält ruhig!
bis dann
Gaskrieg
Gehört alles zu den Machenschaften des Systems. In der Deutschen Demokratischen Republik war das ja auch nicht notwendig. Da gab es meines Wissens nach Bildungsfernsehen auf DDR1 und DDR2 und keine Verblöde. Außerdem war man beim Kartoffellesen und Serosammeln beschäftigt. Das erspart die Fitnesstudios. Überholen ohne einzuholen an allen Ecken und Enden.
gastli
[Welt Online]
Kleinanleger stürmen die isländische Zentralbank
Hunderte Demonstranten sind in die isländische Zentralbank eingedrungen und haben den Rücktritt von Notenbankchef David Oddsson gefordert ... Am Wochenende hatten tausende Demonstranten vor dem Parlament auch den Rücktritt von Ministerpräsident Geir Haarde gefordert. Beide werden dafür mitverantwortlich gemacht, dass die zusammengebrochenen größten Banken den 320.000 Bürgern der Atlantikinsel eine gigantische Schuldenlast aufbürden konnten.

[ftd]
Nichts wie raus, raus, raus
Die bayerischen Sparkassen beteiligen sich nicht mehr an der Rettung ihres Spitzeninstituts BayernLB. Ihnen ist das Risiko zu groß - das muss jetzt der bayerische Steuerzahler tragen.

[faz.net]
Glos: Schiffbauindustrie massiv von Finanzkrise betroffen
Die deutsche Schiffbauindustrie leidet nach Angaben von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos stark unter der Finanzkrise und soll auch mit dem schon vorhandenen Förderinstrumentarium stabilisiert werden.

[ftd.de]
Goldman malt Schwarz
Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jan Hatzius sieht kein Ende der Finanzkrise. Der Gewerbeimmobilienmarkt droht zum nächsten Krisenherd zu werden, sagt er im FTD-Interview. Bei Finanzinstituten schlummern noch Schäden in Milliardenhöhe.

[yahoo]
Finanzkrise zwingt 2009 mehr Firmen in die Pleite
Der Konjunktureinbruch wird Deutschland im nächsten Jahr einer Schätzung zufolge den stärksten Anstieg der Pleitezahlen seit 2002 bescheren.

[nzz.ch]
Pleitewelle überrollt die Schweiz
Seit September hat die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz sprunghaft zugenommen. Insgesamt meldeten in den letzten drei Monaten 1221 Unternehmen Insolvenz an. Vor einem Jahr waren es mit 993 fast ein Fünftel weniger.

[ftd.de]
US-Industrie im freien Fall
Schwächster Einkaufsmanagerindex seit 26 Jahren: Das verarbeitende Gewerbe in den USA befindet sich in der schlimmsten Situation seit 1982.

[ftd]
Japan droht neues Deflationsdesaster
Mehr als eine Dekade lang kämpfte Japan mit fallenden Preisen und rückläufigem Wachstum. Jetzt ist die Krise wieder mit voller Stärke zurück: Es rutschen soviele Unternehmen wie nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in die Insolvenz. Die Notenbank steuert verzweifelt gegen.

mdr-Text
Fonds stoppen Zahlungen an Rentner

Die Krise bei offenen Immobilien-Fonds
bringt offenbar zehntausende deutsche
Rentner in Finanznöte.

Wie die "Financial Times Deutschland"
berichtet, mussten elf Fonds ihre Aus-
zahlungspläne für Langzeitsparer stop-
pen. Es handle sich um Fonds, die im
Zuge der Finanzkrise geschlossen worden
seien. Die Rückzahlungen für ältere
Kunden hätten sie aber weitergeleistet.

Das habe die Finanzaufsicht BaFin nun
unterbunden, weil sie andere Anleger
benachteiligt sah. Betroffen seien vor
allem frühere Selbstständige und Frei-
berufler, die häufig kein Geld aus der
gesetzlichen Rentenkasse bekämen.
Bernhard P.
Reuters Deutschland meldet:

Zitat:
Die amerikanischen Unternehmen haben im November mehr als eine halbe Million Stellen abgebaut - so viel wie seit 34 Jahren nicht mehr. Die Arbeitslosigkeit stieg zugleich auf den höchsten Stand seit 15 Jahren.


Ganze Naricht lesen:
http://de.reuters.com/article/marketsNew...E4B40K920081205

Wenn man sich Gedanken macht wie, besonders die europäischen Länder, auf diese Weltwirtschaftskrise reagieren kommt man zu dem Schuss das offenbar noch kein Land ein wirksames Mittel gefunden hat, um der Krise wirkungsvoll zu begegnen.

Eins aber gilt als sicher, Schaden wird die Krise wohl in jedem Land anrichten, da die kapitalistisch globalisierte Welt zusammenhängt.
orca
Zitat:
Fuchs Bernie hat am 06. Dezember 2008 um 07:46 Uhr folgendes geschrieben:
... das offenbar noch kein Land ein wirksames Mittel gefunden hat, um der Krise wirkungsvoll zu begegnen.


Soweit ich weiß, ist die DVRK weder von der Krise betroffen noch kann sie es sein.

In den imperialistischen Staaten besteht - entgegen den Aussagen ihrer eigenen Medien - gar nicht die Absicht, der Krise zur begegnen. Denn jede wirksame Maßnahme widerspräche zutiefst dem Charakter des Systems.

Die Herrschenden und ihre politischen Lakaien verstehen ihr eigenenes System nicht, sonst wären sie ja Marxisten. Sie wissen nur, daß jetzt wieder mal der Punkt erreicht ist, an dem es Vielen wirtschaftlich an den Kragen und somit um die Wurst geht. Deshalb ergreifen sie Maßnahmen, welche sichern, daß SIE möglichst nicht zu den Verlierern gehören, und zwar auf Kosten der Mehrheit.

Wer von ihnen etwas Anderes erwartet, nur weil sie es sagen, hat einfach den Charakter des Systems noch nicht verstanden.
gastli
Zitat:
„Der Vorstandschef der Bank Julius Bär, Alex Widmer, ist im Alter von 52 Jahren überraschend gestorben. Die Leitung der Bank übernimmt Hans de Gier, der frühere Chef der Julius Bär Holding, teilte der Vermögensverwalter mit.“

(www.n-tv.de/1064083.html; 5. Dezember 2008)

Nomen est omen.

[fr-online.de]
Industrie steht vor Kreditklemme
. Industriekapitäne klagen, dass ihnen Banken kein Geld mehr leihen. Diese bestreiten eine solche Kreditklemme, die die Konjunktur strangulieren würde.

[rp-online.de]
Deutsche Bank befürchtet Superrezession
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wird stetig schlechter. Jetzt hat die Deutsche Bank die düsteren Aussichten von Bundesregierung und Wirtschaftsexperten noch unterboten. 2009 könnte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um bis zu vier Prozent schrumpfen, sagte der Chefvolkswirt der Bank, Norbert Walter.

Nur mal kurz über diese Meldung nachdenken.
Walter ist einer der Hauptverantwortlichen für die Ausbreitung der neoliberalen Pest in Politik und Medien und damit der Krise auf den internationalen Finanzmärkten, die sich mehr und mehr in eine realwirtschaftliche Krise verwandelt.

Und dann liest man die fogende Meldung schon mit viel mehr Verständnis.

[NachDenkSeiten]
Die Finanzindustrie lässt sich seit 1998 die Pflege von Parteien etwas über 10 Millionen kosten.
Bedacht wurden die CDU mit 5,2 Millionen €, die FDP mit gut 2 Mio., die SPD mit 1,4 Mio., die CSU mit knapp 1 Mio. und Die Grünen mit 0,6 Mio. Euro. Die Partei Die Linke ging leer aus. Das ergab eine gerade veröffentlichte Zusammenstellung der Bundestagsfraktion Die Linke auf der Basis der offiziellen Unterrichtung des Bundestagspräsidenten an den Bundestag.
gastli
Das nächste Opfer der Wirtschaftskrise: der Nobelpreis. Sie haben in Hedge Fonds investiert, und die sind nicht so gut gelaufen.

General Motors ist gerettet! Islamisten in Pakistan (Originalworte aus dem ehemaligen Nachrichtenmagazin)setzen über hundert Militär-LKW in Brand
Respekt !!!

Und weil bald Weihnachten ist noch ein Lese-Leckerbissen.

Die 1000-Milliarden-Euro-Lüge und der Hauptgrund für den Finanzcrash