Bürgerinitiative zur Rettung des Erfurter Wiesenhügels

meilenstein
du spielst weiter den Aal, mcb, hier ist nicht der Treffpunkt bei Lidl, hier ist ein Diskussionsforum, dass du weidlich mit Beiträgen bestückt hast; jetzt wo es konkret wird, weichst du aus; bezeichnend

oder erwartest du, dass nun auch alle Geraer usw. extra nach Erfurt fahren, um deine Antwort entgegenzunehmen?

was es den Wiesenhüglern nutzt: Sachlichkeit könnte vieles nützen; denn wenn euer Protest nur "aus dem Bauch" kommt, bei allem Verständnis, aber dann fehlen im tatsächlich die Füße für das notwendige Stehvermögen

und im Übrigen: Gezänk ist ja wohl eher deine Sparte
stromerle
Zitat:
mcbernie schrieb: Ich schreibe hier in meinem eigenen Namen oder heiße ich etwa Bürgerrat?


Also bitte, es gab Tage da hast du als stellvetretender Bürgerrat (mit Legitimation nach § 1 des Grundgesetzes) tonnenweise sog. "Pressemitteilungen" veröffentlicht und viele Statements ausdrücklich mit "stellvertret. Bürgerrat" signiert.
Da kannst du jetzt nicht so tun, als ob du damit nie etwas zu tun hattest.

Zur Problematik Leerstand von Wohnungen:

Es geht nicht nur um leer stehende Wohnungen der KOWO Erfurt am Wiesenhügle. Die KOWO hat Ihre Objekte im ganzen Stadtgebiet verteilt. Wenn man da die Anzahl der leer stehenden Wohnungen zusammenrechnet kommen mit Sicherheit ein paar mehr Blocks zusammen, als nun am Wiesenhügel zurück gebaut werden sollen.
Logisch ist doch, dass man nicht einzelne Objekte im Stadtgebiet verteilt abreißt, weil sie gerade unterbelegt sind. Wenn schon Rückbau notwendig ist, dann eher am Stadtrand und in Gebieten, die veilleicht dadurch sogar noch attraktiver werden könnten, da einzelne Wohneinheiten nicht mehr unmittelbar Haus an Haus kleben.

Dass dies für die vom einem möglichen Umzug betroffenen Mieter nicht einfach ist und mit zum Teil erhebliche Belastungen verbunden sind, kann ich voll verstehen. Auch deren Unmut ist nachvollziehbar. Deshalb brauchen sie eine Interessenvertretung, die sich dieser Probleme an nimmt und mit denh richtigen Stellen und Institutionen ins Gesüräch kommt und sich sachlich mit der KOWO auseinander setzt - und nicht Briefe an amnesty international schickt (so wie geschenen) --> die sind für was anderes zuständig.
Manfred O.
Nachdem ich den Brief der KOWO an den Bürgerrat gelesen habe, werfe ich den Mitgliedern des Bürgerrates in der Personalie des Vorsitzenden Herren Walluhn und seines Stellvertreters Herrn Petri Betrug, Zurückhaltung von Informationen und Verschleierung vor.
Seit 31.08.2007 existiert dieses Antwortschreiben. Gleichzeitig wurde durch den Bürgerrat in der oben genannten Personalie trotz Kenntnis dieses Schreibens weiter behauptet, dass die KOWO sichnicht äußere.
Ebenso werfe ich dem Bürgerrat vor, mit unwahren Zahlen und nicht nachzuvollziehenden Prognosen die Bewohner des Wiesenhügel bewußt zu täuschen, um nicht sogar zu sagen, für persönliche Interessen zu mißbrauchen.
Ich danke meilenstein und der guten fee für die Informationen.
Bernhard P.
Schade das es nur ein Tag war, Rudi. Verpasst hat keiner was. Jetzt gehe ich wirklich nicht mehr auf Beiträge solcher Art ein.

Zurück zum Thema:
Gestern wurden wir beim Bürgertreff von einem MdB der Linken, Sven Dietrich, besucht. Nachdem wir den hohen Gast durch unser Wohngebiet geführt haben kamen die anwesenden Besucher zu der Erkenntnis, obwohl es kaum zu glauben war nach den bisherigen Aktionen, das es tatsächlich noch Politiker gibt welche sich um die Sorgen der Menschen am Wiesenhügel kümmern. Unser Gast zeigte sich sehr gesprächsbereit für die Sorgen der Menschen und konnte einiges, was wir ihm über Erfurter Stadtratspolitik erzählten nicht so recht glauben. Er lobte den guten Zusammenhalt der Menschen, das saubere stark begrünte Wohngebiet und die gut entwickelte Inrastruktur. Wohl seit gestern wieder ein bischen Land in Sicht.
stromerle
Also entweder fehlt es mir an Informationen oder wie?

Ich finde in der ganzen Bundestagsfraktion der LINKEN keinen Sven Dietrich. Seit ihr da wieder einem Falschen aufgesessen?

Hat er sich nur über das schöne Grün im Wohngebiet gefreut, oder hast er auch gesagt wie er helfen will? Nur mit "Verwunderung zeigen" ist es nämlich auch nicht getan.

Aber nun helft mir bitte mal auf die Sprünge: Wer ist Sven Dietrich?
stromerle
Ubrigens gestern war die CDU - Stadtratsfraktion am Wiesenhügel auf einer Info-Tour mit der Bürgerinitiative (bitte nicht mit Bürgerrat verwechseln!!!) unterwegs.

In der Zeitung (tlz) war zu lesen:
Für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden(Jörg Schwäblein, CDU; Anm.d.V.) ist klar: "Der Wiesenhügel ist eines der attraktiveren Wohngebiete in Erfurt, hier gibt es kein Leerstandsproblem - außer das von der KoWo selbst initiierte." Der Stadtrat muss Ende Oktober eine Entscheidung treffen zu den Maßnahmen am Wiesenhügel - der CDU ist klar: Ihnen muss der Spagat gelingen, zwischen den Sorgen und Hoffnungen der Mieter und den Finanzen. Keiner will wegziehen vom Wiesenhügel, doch Abriss muss sein, ist er doch Bedingung für Fördermittel. Mit denen wiederum kann der krasse Sanierungsstau am Wiesenhügel bezahlt werden.
...
...
...
Abriss muss sein, Sanierung muss sein - Bürgerinitiative und Fraktion waren sich einig. Über das Wie grübeln beide noch.

ENDE DES ZITATS.

Soviel mal zu wirklich wichtigen Ereignissen am Wiesenhügel in Erfurt.


.
meilenstein
Zitat:
stromerle hat am 25. September 2007 um 08:20 Uhr folgendes geschrieben:
Also entweder fehlt es mir an Informationen oder wie?
Ich finde in der ganzen Bundestagsfraktion der LINKEN keinen Sven Dietrich. Seit ihr da wieder einem Falschen aufgesessen?
Hat er sich nur über das schöne Grün im Wohngebiet gefreut, oder hast er auch gesagt wie er helfen will? Nur mit "Verwunderung zeigen" ist es nämlich auch nicht getan.
Aber nun helft mir bitte mal auf die Sprünge: Wer ist Sven Dietrich?


bei Fakten schweigt der Schotte, deshalb von mir die Vermutung, dass es sich um diesen Sven handelt:

http://www.kandidatenwatch.de/sven_diedrich-323-8662-3.html
Bernhard P.
Ja ist gut meilenstein. Sicher haben Heidrum Bluhm, deren Mitarbeiter ist er nämlich, auch die Leute die nicht offiziell im Bundestag mitsitzen, wie übrigens jede Klofrau die dort saubermacht auch nicht. Ich weiß das es zu hoch ist für dich da behauptest du eben wieder wir wären einem falschen aufgesessen. Na klar, wa ja nicht anders zu erwarten. Sicherlich ist Sven Dietrich deiner Meinung nach in der Partei Die Linke II. Ich hätte mir gern diesen Beitrag verkniffen. Hätte aber vorausgesetzt das du dir deinen vorhergehenden verkniffen hättest.

Übrigens erwähnte Heidrun Blum, ist die sozialpolitische Sprecherin der Partei Die Linke im Deutschen Bundestagg und Sven Dietrich gehört zu ihrem Team. Sie war zur gleichen Zeit bei der Erfurter Linksfraktion zu Gasr während Herr Dietrich auf dem Wiesenhügel weilte. Ich hoffe ich konnte deine wiederholte Bildungslücken damit schließe,n meilenstein.

Volltreffer meilenstein:
Genau jener Sven Dietrich ist es.
Bernhard P.
Ich möchte mal aus meiner und sicher nicht nur aus meiner Sichtweise, den Artikel der in der TLZ stand ein bischen auseinandernehmen. Der Grund warum ich es hier tue ist relativ einfach, weil es die TLZ, gemäß ihres "unabhängigen Journalismusses" bis jetzt fertigbrachte keinen einzigen Beitrag des Erfurter Bürgerrates zu veröffentlichen und das lange vor der breit angelegten Verleumdungskampagne.

Schon die Überschrift finde ich bezeichnend:

Zitat TLZ 25.09.07
Zitat:
Abriss muss sein: Aber wo und wie?


Wieso muss Abriss aus sozialpolitischer Sicht sein wo in Zukunft eher mehr Hartz IV Empfänger auch mehr sozialen Wohnraum benötigen als weniger?

Zitat TLZ 25.09.07

Zitat:
Mit der Bürgerinitiative "Am Wiesenhügel" liefen die Ratsfrauen und -männer durch das Gebiet - wo laut Masterplan II 1000 Wohnungen auf der Abrissliste stehen. Initiiert hatte Treffen und Rundgang Ratsherr Jörg Schwäblein, der am Wiesenhügel sein Wahlkreisbüro hat. Für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden ist klar: "Der Wiesenhügel ist eines der attraktiveren Wohngebiete in Erfurt, hier gibt es kein Leerstandsproblem - außer das von der KoWo selbst initiierte." Der Stadtrat muss Ende Oktober eine Entscheidung treffen zu den Maßnahmen am Wiesenhügel - der CDU ist klar: Ihnen muss der Spagat gelingen, zwischen den Sorgen und Hoffnungen der Mieter und den Finanzen.


Zu loben ist das Engagement von Herrn Schwäblein (CDU) der es, im Gegensatz zu anderen Ratsherren noch realistisch sieht. Die Bürger haben angekündigt bis zum Schluss um den Erhalt ihrer Wohnungen zu kämpfen. Man beachte auch die Formulierung "attraktives Wohngebiet." Das haben auch Menschen der Oberschicht erkannt, die soll man den Gerüchten glauben, sich nur allzu gern in dieser Wohngegend niederlassen würden und dazu vorher "den Hartz IV-Mob" vertreiben müssen. So was erfährt man eben leider auch durch Personen die zur Oberschicht zählen.

Zitat TLZ 25.09.07

Zitat:
Seit gestern weiß die CDU-Truppe jedenfalls, dass es in angeblich arg leer stehenden Platten auf fast allen Balkons grünt und blüht, wie munter die kleinen Bewohner in den Innenhöfen spielen, dass "ein Abriss hier Wahnsinn" sei, zumal die Nachfrage nach Wohnraum am Wiesenhügel recht gut sein, so Schwäblein.


Ist ja schon mal gut das die Delegation in Begleitung der Bürgerinitiative erkannt hat das es auf fast allen Balkons grünt und blüht, womit die anfängliche Zahl von 43% belegten Wohnungen wohl eindeutig wiederlegt wurde. Möglicherweise bildete sie erst die Grundlage um überhaupt Abrissmittel zu beantragen.

Etwas anderes ist ebenfalls bemerkenswert, zeitgleich stand der Bürgerrat mit vielen Mietern etwas abseits des Geschehens. Nicht eine Spur davon das man gesagt hätte, kommt wir machen den Rundgang gemeinsam. Das es nicht passierte wurde ja im Vorab bereits klar gestellt indem man den Bürgerrat einfach auf die Nazi-Schiene abschob. Einige Bewohner konnten nicht an sich halten und sandten der Bürgerinitiative einige Sprüche nach, was so sicher auch nicht in Ordnung, aber wohl wenigstens verständlich war.

Dabei wäre es so einfach, den Weg zusammen zugehen, um die Chancen, den Wiesenhügel zu retten noch spürbar zu erhöhen. Spätestens seit gestern ist dem Bürgerrat und vielen Mietern klar das man dies gar nicht will.

So kämpft halt jeder, Bürgerrat und Bürgerinitiative, für sich allein weiter und weil das nicht reicht bekämpft man sich halt auch noch ein bischen gegenseitig.

Aus Sicht des normalen Betrachters nur bedauerlich.
stromerle
Mal langsam Bernie. Du hat in einem Beitrag geschrieben, dass ihr Besuch vom MdB Sven Dietrich hattet. MdB = Mitglied des Bundestages. So werden nur Abgeordnete bezeichnet, nicht aber deren Referenten oder die Klofrau. Also plustere dich mal nicht sio auf, du hast diese Falschaussage getroffen und schleudere nicht mit solchen Anschuldigungen von Bildunglücken um dich.
Bernhard P.
gastli schrieb in seinem Einleitungsbeitrag zum Thema:

Zitat:
Ein neuer Akt sozial-politischer Grausamkeit ist im Neubaugebiet Wiesenhügel der Kowo in Erfurt geplant. Geht es nach deren Plänen dann wird es dieses Neubaugebiet im Jahre 2009 nicht mehr geben. In diesem Neubaugebiet leben besonders viele alte Menschen, kranke Menschen und politisch sehr progressive Menschen. Sie alle haben ihr Heim liebevoll eingerichtet und so ein Stück Heimat bewahrt welches ihnen jetzt auch noch, viele sind Hartz IV Empfänger, genommen werden soll. Das dürfen wir nicht zulassen. Bitte geben sie uns ihre Stimme des Protestes und versehen sie diese wenn sie wollen mit ihrem Kommentar. Es ist höchste Zeit endlich zu handeln.


Sehr richtige Feststellung und so sollte man das auch sehen. Hilfe für die Menschen hier zu organisieren steht nach wie vor im Vordergrund. Es ist bedauerlich das Hilfe gerade von denen ungenügend, möchte nicht behaupten gar nicht, erfolgt von denen man es eigentlich ewrwarten könnte. Durch einige Zeitungsmeldungen entstand leider ein sehr verfälschtes Bild. Selbst mein Wille mich für Dialog statt Gewalt wurde von einigen falsch verstanden und bewusst falsch ausgelegt. Das finde ich bedauerlich, da es nicht der eigentlichen Sache dient.

www.soundproject98.de/255.htm
Bernhard P.
Austrittserklärung

Hiermit erkläre ich mit sorfortiger Wirkung meinen Austritt aus dem Erfurter Bürgerrat.

Gründe:
- persönliche Differenzen
- Anschuldigungen gegen meine eigene Person

Ich möchte die gegenwärtige Politik so nicht mehr mitragen. Hier sind politische Unkarheiten vorhanden die ich so nicht mittragen kann und will. Ich bedauere es zutiefst mich voll für die Menschen engagiert zu haben. Aber wenn man nur Undank erntet ist es Zeit zu gehen.

Ich schließe nicht aus mich zu einem späteren Zeitpunkt Menschen anzuschleißen welche um die ehrliche Rettung unseres Neubaugebietes bemüht sind. Wenn jemand persönlich Hilfe von mir braucht stehe ich nach wie vor zur Verfügung.

mcbernie
Bernhard P.
mcbernie sagte:
Zitat:
Ich bedauere es zutiefst mich voll für die Menschen engagiert zu haben. Aber wenn man nur Undank erntet ist es Zeit zu gehen.


Ehe es Ärger gibt:
Ich bedauere natürlich nicht mich voll für die Menschen engagiert zu haben. Aber ich beduaere die Anschuldigungen gegen meine Person die mich letztendlich zu diesem Schritt veranlassten.

Bitte mir das zu entschuldigen. Aber ich bin derzeit sehr enttäuscht darüber wie man tatsächlich mit einigen am Wiesenhügel, mich eingeschlossen, umgeht.
die_gute_fee
Zitat:
mcbernie hat am 26. September 2007 um 18:31 Uhr folgendes geschrieben:

Austrittserklärung

Hiermit erkläre ich mit sorfortiger Wirkung meinen Austritt aus dem Erfurter Bürgerrat.

Gründe:
- persönliche Differenzen
- Anschuldigungen gegen meine eigene Person

Ich möchte die gegenwärtige Politik so nicht mehr mitragen. Hier sind politische Unkarheiten vorhanden die ich so nicht mittragen kann und will. Ich bedauere es zutiefst mich voll für die Menschen engagiert zu haben. Aber wenn man nur Undank erntet ist es Zeit zu gehen.

Ich schließe nicht aus mich zu einem späteren Zeitpunkt Menschen anzuschleißen welche um die ehrliche Rettung unseres Neubaugebietes bemüht sind. Wenn jemand persönlich Hilfe von mir braucht stehe ich nach wie vor zur Verfügung.

mcbernie


Respekt! Ich denke, dieser Schritt war notwendig. Nun kannst Du Deine Kraft für das eigentliche Anliegen und die Belange der Bewohner des Wiesenhügels einsetzen. Viel Erfolg dabei.
Bernhard P.
Danke gute fee. Vielleicht ist auch eine Zusammenarbeit drin? Es geht schließlich um unsere gemeinsame Sache.
Erfurterin
Ich finde es echt schade, wenn es soweit kommt. Auf der einen Seite ist es schon so, das es sehr viele Lehrstehende Wohungen und Blöcke gibt, aus dem grund wurde der im Rieth auch weggemacht. Dennoch finde ich es sch. dort wohnen Sozialschwache Menschen, die sich eine andere Wohnung nicht leisten können. Im Rieth hat keiner mehr gewohnt, daher war das keine schlimme Sache, wie ich finde, aber das mit dem Wiesenhügel, wo übrigends ein Familienmitglied mit ihrer Tochter seit Jahren wohnt. Ich finde es sehr traurig, das die Kowo in dem Punkt nur an das Geld denken, aber nicht an die Leute, die sich ihr heim dort Liebevoll in den Jahren aufgebaut haben. Ich finde, denen sollte mal stark auf die Finger geguckt werden, ich bin stark überzeugt, das da mehr dahinter steckt, als sie eigentlich offenlegen.
Bernhard P.
Liebe Erfurterin,
das letzte Wort ist ja dazu noch nicht gesprochen. Es ist eine Menge von den unterschiedlichsten Seiten aus eingeleitet wurden. Jetzt müssen wirklich alle ernsthaft interessierenden Kräfte noch eine vernünftige Grundlage für das gemeinsame Ziel finden. Es war leider bisher aus den verschiedendsten Gründen nicht so. Immerhin haben wir erreicht das der Bundestag sich dieses Problemes annehmen muss. Jetzt können wir erst mal nur abwarten wie denn die Entscheidung im Erfurter Stadtrat am, vorraussichtlich 29.10.07, fällt. Hoffnungslos ist die Sache keinesfalls. Nur ist jetzt einfach viel mehr Engagement jedes Einzelnen gefragt.
Erfurterin
Ja, da hast du schon Recht. ABER um überhaupt in die Richtung zu denken, finde ich einfach .....ich weiß schon, warum ich bei zeiten aus der kowo wohung ausgezogen bin und nun privat wohne. Ich zahle für eine voll sanierte 3 Raum altbau 400 warm, alles gefließt, parket terasse, alles drin was man braucht, ich wünsche jeden, den es betrifft/betreffen würde, das er auch so einen netten privaten Vermieter findet wie ich und dann endlich seine ruhe findet, haltet durch und hört nicht auf zu kämpfen. Top
EFler
So wie es aussieht muss die Kowo die Fördergelder bis Ende 2008 beantragt haben und das wird nicht passieren, da bis dahin noch genug Mieter dort wohnen und klagen. Damit dürfte der Abriß sogut wie verhindert sein.
drops
Zitat:
EFler hat am 27. September 2007 um 00:28 Uhr folgendes geschrieben:
So wie es aussieht muss die Kowo die Fördergelder bis Ende 2008 beantragt haben und das wird nicht passieren, da bis dahin noch genug Mieter dort wohnen und klagen.

Denke ich nicht. Beantragen kann man immer. Auch wenn die Leute noch darin wohnen.