Noch zehn Jahre in Afghanistan? Das ist doch der Wahnsinn.

wenigstens sind jetzt die bösen Amis nicht mehr die einzigsten die Zivilisten erschiessen.

http://www.n24.de/news/newsitem_3733850.html

Zivilisten wurden von Waffen deutscher Soldaten getötet
Bei dem Vorfall in Afghanistan, bei dem zwei Kinder und eine Frau getötet worden sind, deuten die Spuren auf deutsche Waffen hin. Laut dem Gouverneur der afghanischen Provinz Kunduz hatte der Fahrer des Wagens Angst vor den Soldaten. Die Zivilisten, auf die von einem geschützten Fahrzeug aus von deutschen Soldaten geschossen wurde, waren auf dem Heimweg von einer Hochzeit.

Bei einem Zwischenfall mit deutschen Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe ISAF sind eine Frau und zwei Kinder in einem zivilen Fahrzeug getötet worden.

http://www.focus.de/politik/ausland/afgh...aid_328720.html

Pfui Deutschland
Auf das Land kann man nur noch scheis-sen !!!!!

Macht euch endlich raus aus Afghanistan das ist nicht unser Krieg und ich will ihn nicht.

Die Bundeswehr ist zum verteidigen von Deutschland da und nicht um in fremden Ländern Krieg zu spielen.

Zitat:

oxxo hat am 30. August 2008 um 01:16 Uhr folgendes geschrieben: Zivilisten wurden von Waffen deutscher Soldaten getötet Bei dem Vorfall in Afghanistan, bei dem zwei Kinder und eine Frau getötet worden sind, deuten die Spuren auf deutsche Waffen hin. Laut dem Gouverneur der afghanischen Provinz Kunduz hatte der Fahrer des Wagens Angst vor den Soldaten. Die Zivilisten, auf die von einem geschützten Fahrzeug aus von deutschen Soldaten geschossen wurde, waren auf dem Heimweg von einer Hochzeit. Bei einem Zwischenfall mit deutschen Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe ISAF sind eine Frau und zwei Kinder in einem zivilen Fahrzeug getötet worden. http://www.focus.de/politik/ausland/afgh...aid_328720.html Pfui Deutschland Auf das Land kann man nur noch scheis-sen !!!!! Macht euch endlich raus aus Afghanistan das ist nicht unser Krieg und ich will ihn nicht. [U]Die Bundeswehr ist zum verteidigen von Deutschland da [/U]und nicht um in fremden Ländern Krieg zu spielen.

So war es auch mal gedacht ...

Zitat:

oxxo hat am 30. August 2008 um 01:16 Uhr folgendes geschrieben: Zivilisten wurden von Waffen deutscher Soldaten getötet Bei dem Vorfall in Afghanistan, bei dem zwei Kinder und eine Frau getötet worden sind, deuten die Spuren auf deutsche Waffen hin. Laut dem Gouverneur der afghanischen Provinz Kunduz hatte der Fahrer des Wagens Angst vor den Soldaten. Die Zivilisten, auf die von einem geschützten Fahrzeug aus von deutschen Soldaten geschossen wurde, waren auf dem Heimweg von einer Hochzeit. Bei einem Zwischenfall mit deutschen Soldaten der Afghanistan-Schutztruppe ISAF sind eine Frau und zwei Kinder in einem zivilen Fahrzeug getötet worden. http://www.focus.de/politik/ausland/afgh...aid_328720.html Pfui Deutschland Auf das Land kann man nur noch scheis-sen !!!!!

Das Land und die meisten darin lebenden Menschen sind die falsche Adresse für deinen berechtigten Zorn.

Afghanistan ist der Nebenkriegsschauplatz im ewigen Kampf gegen Russland.
Das Kriegstrampel Merkel und Adlatus Steinmeier sind da schon eher der richtige Adressat. Der Tod von Zivilisten oder den eigenen Soldaten ist denen vollkommen egal. Die beiden arbeiten sie als Kriegstreiber, im Auftrag der USA, um den Konflikt mit Russland anzuheizen. Das ist zwar reichlich blöd, aber niemand hat doch wohl ernsthaft erwartet, dass von denen etwas kluges kommen könnte. Es ist auch deshalb besonders blöd, weil wir auf vielfache Weise mit Russland verbunden sind und uns diese Verbundenheit wesentlich mehr Nutzen bringen kann, als die "Verbundenheit" mit den USA. Für die USA ist es äußerst praktisch wenn Deutschland Streit mit Russland hat. Dann schwächt es sich selbst und Russland gleich mit.

Hier mal noch ein Artikel vom Christlichen Nachrichtenportal. Ich hoffe für die armen Seelen, dass sie hier nicht gleich als Anhänger des Kommunismus gesteinigt werden. Denn die erdreisten sich einiges wieder zu geben was hier schon mehrmals geäußert wurde.

Zitat:

Vorwurf: Bundeswehr beteiligt sich an „kolonialem Projekt“ K a r l s r u h e (idea) – Schwere Vorwürfe gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr erhebt das Forum Friedensethik in der badischen Landeskirche. Es spricht sich gegen eine Verlängerung aus. Der NATO-Einsatz gefährde den Frieden und erschwere den Dialog mit dem Islam, heißt es in einer Erklärung des Leitungskreises, den die landeskirchliche Pressestelle am 12. September in Karlsruhe verbreitete. Der Einsatz solle vor allem den Zugang zu Bodenschätzen in dieser Gegend sichern: „Afghanistan wird nur gebraucht als Transitraum für Öl- und Gas-Pipelines zum indischen Ozean.“ Die Bundeswehr beteilige sich „an einem kolonialen Projekt, das keinen Frieden bringen, sondern den nachhaltigen Widerstand der Kolonisierten eher verstärken wird“. Nach Ansicht des Forums sollten Kirchenmitglieder zu Friedensgebeten einladen, kirchliche Gremien zu einem deutlichen Wort gegen den Krieg bewegen und lokale Aktionen der Friedensbewegung unterstützen. Das Forum Friedensethik ist ein Zusammenschluss von rund 60 Personen, die laut Pressestelle die „Diskussion über friedensethische Grundsatzfragen fördern“ wollen. Über die Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes wird der Bundestag Mitte Oktober entscheiden. Quelle:=68038&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=0f04157814] Idea.de

Je mehr Heimkehrer um so eher endet dieser Wahnsinn !?

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img354/1014/schritteplakatdr4.j
pg[/IMG]

Hoffentlich!

[pr-inside.com]
Deutsche Kampftruppen in Afghanistan sollen verdreifach werden
Die auf Deutschland entfallende Last bei den Kämpfen gegen die Taliban in Afghanistan wächst. Die Schnelle Eingreiftruppe der Bundeswehr in Afghanistan soll deshalb drei Mal so stark wie ursprünglich geplant werden, wie die Magazine «Spiegel» und «Focus»

[Radio Utopie]
Tschechiens Parlament beschämt feigen Bundestag
Was hat Tschechien, was wir nicht haben? Antwort: ein Parlament. Das oberste Legislativgremium der tschechischen Republik hat alle Kriege und Auslandseinsätze seines Militärs mit sofortiger Wirkung gestoppt - in Afghanistan, im Irak und im Kosovo.

[Berliner Zeitung]
Afghanistan: Soldaten traumatisiert
Immer mehr Bundeswehrsoldaten kehren traumatisiert aus Afghanistan zurück.

Es ist schlimm, traurig, furchtbar das junge Männer sich für eine Bande schlimmster Kriegsverbrecher hingeben, sich stellvertratend für diese töten , verletzen oder zum seelischen Krüppel machen lassen.
Es sind offensichtlich noch zu wenig Tote, Verletze, seelische Wracks um bei der masse Einsicht zu erzeugen, gegen diese Kriegsverbrecher.
Siehe weiter oben "Gehorsam kann tötlich sein".

Gestern erst hat sich Steinmeier beim ersten Treffen mit der neuen US-Außenministerin Clinton sein Lob für die Kriegsbeteiligung abgeholt. Widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven dienen einem widerwärtigen System.

Widerling des Tages:

[mdr]
Jung verspricht traumatisierten Solaten Hilfe
Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) beobachtet mit großer Sorge, dass eine wachsende Anzahl Soldaten traumatisiert aus dem Afghanistan-Einsatz in die Heimat zurückkehrt. Er nehme diese Entwicklung sehr ernst

So viel mir bekannt ist, sind es alles Freiwillige die nach Afghanistan nebst anderen Kriegsschauplätzen, auf dieser Welt, ihren Einsatz wünschen.

Sollen sie kämpfen und untergehen. Nebst Gegner.

Wenn es nach der Merkel, dann nimmt der Wahnsinn nie ein Ende.

"Die Nato braucht eine Anpassung ihrer Strategien an die neuen Herausforderungen." Das forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Regierungserklärung kurz vor dem Nato-Gipfel. Dabei müsse das Grundprinzip der vernetzten Sicherheit einbezogen werden, sagte sie in Berlin.
[Bundeskanzlerin.de]

Die Frankfurter Rundschau ist so nett diese Rede zu übesetzen, was die Merkel über die Nato, den Afghanistan-Einsatz und Barack Obama gesagt hat.

[Man merkt schon das sie dem Bush in den Arsch gekrochen ist und das er sie weider ausgesch...hat.]

[zeit-fragen]
Was sucht die Bundeswehr am Hindukusch? Rede vom 13. April am Ostermarsch RheinRuhr 2009 in Dortmund von Jürgen Rose
(Jürgen Rose ist Oberstleutnant der Bundeswehr. Er vertritt in diesem Beitrag seine private Meinung)
Am 29. April starb ein Soldat der Bundeswehr beim Kriegseinsatz in Afghanistan. Der deutsche Aussenminister Steinmeier verurteilte den Angriff auf diesen und weitere Bundeswehrsoldaten als «feige und hinterhältig» und fügte auch gleich hinzu: «Natürlich lassen wir uns von solchen feigen Anschlägen nicht von unserem Engagement in und für Afghanistan abbringen.»

Das ist die Sprachregelung der deutschen Regierung. Man kann es allerdings auch anders sehen. In zunehmendem Masse stellt sich heraus, dass auch deutsche Soldaten für eine fragwürdige Eroberungs- und Besatzungs­politik geopfert werden.

Interview mit Christoph R. Hörstel (ehem. ARD-Korrespondent in Afghanistan)
Video: Wie sieht die aktuelle Politik Afghanistan und Pakistan wirklich aus! Wie sind die Nachrichten unserer Mainstream-Medien einzuordnen! Äußerst aufschlussreich.

[Alles Schall und Rauch]
Taliban erobert die Provinz Kundus zurück
Was für lange Zeit als eine ruhige Region in Afghanistan galt, ist nicht mehr so. Die Taliban haben ihre Kontrolle des Landes auch auf die Region die unter deutschem Mandat steht ausgedehnt und neue Strassensperren errichtet.

* kein Problem der vorrat ist ausreichend

...Bild.nicht.mehr.auf.imageshack.online.../img37/1636/94011887.jpg[/IMG]

Da bauen wir eben eine Mauer.


Meister

[Financial Times Deutschland]
Die Bundeswehr muss töten
Seit sechs Jahren sind deutsche Soldaten in Afghanistan. Lange war es ruhig. Nun eskaliert die Lage: In der Provinz Kundus gehen Extremisten zum Angriff über - und zwingen die Bundeswehr in einen blutigen Krieg.
...
Reinhold Robbe sitzt in der ersten Reihe eines Bundeswehr-Airbus, hoch über dem Kaukasus, und wirkt mitgenommen. Eine Woche lang ist der Wehrbeauftragte des Bundestags durch Afghanistan gereist - und hat erlebt, worüber zu Hause in Deutschland kaum gesprochen wird. "Es gibt jetzt massiv Tote auf der anderen Seite", sagt der Sozialdemokrat. "Unsere Leute bekommen mit, dass sie getötet haben."
....
Ein Soldat habe im Sprechfunk über einen schwer verletzten Kameraden gesagt: "Ich glaube, er schafft es nicht." Robbe, 54 Jahre, ein ehemaliger Zivildienstleistender, blickt ins Leere. Er war schon oft in Afghanistan, nun schüttelt er den Kopf. "Das ist eine neue Qualität, die ich so noch nicht erlebt habe."

* So ein Widerling. Er nennt es "eine neue Qualität" wenn Menschen im Auftrag des Kapital sterben, wenn Mütter Ihre Söhne verlieren, wenn Frauen ihre Männer verlieren, wenn Kinder ihren Vater verlieren.
Widerliche Marionetten erteilen gegen den mehrheitlichen Willen der Bürger des "Mandate" für das Töten im Auftrag des Kapital.

[ddp]
Drei Bundeswehrsoldaten in Nordafghanistan getötet
23.06.2009 Bei einem Feuergefecht in Nordafghanistan sind am Dienstag drei Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen worden. Die Einheit war nach ddp-Informationen im Rahmen einer gemeinsamen Operation deutscher und afghanischer Sicherheitskräfte etwa sechs Kilometer südwestlich des Regionalen Wiederaufbauteams mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten beschossen worden.

* Gehorsam kann tödlich sein



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Der Link wurde verändert.
Das verlinken auf einzelne Bilder ist nicht erwünscht. Bitte zukünftig auf die Webseite verlinken wo die Bildquelle zu finden ist.

Die welche die Soldaten in den Heldentod geschickt haben, habe ich jedenfalls nicht gewählt.
Somit ist mein Gewissen rein.
Die anderen aber sollten überlegen, ob sie gut damit schlafen können.



Meister

Hier handelt es sich ausschließlich um Zeitsoldaten
Das Risiko des Soldaten ist jedem klar.
Man sagt :" Wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen"

Ein Land was zu kriegerischen Einsätzen Soldaten entsendet trägt die volle Verantwortung.

Sofort die Soldaten abziehen muss die Losung heißen .

Aber die BRD als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches wird dies nicht tun,man wird es wohl nie lernen.

Wie sagte Hindenburg "Krieg ist eine Badekur"
Für wenn wohl ?