Noch zehn Jahre in Afghanistan? Das ist doch der Wahnsinn.

Meister
Zitat:
kritiker hat am 25. April 2010 um 17:25 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meister hat am 25. April 2010 um 09:31 Uhr folgendes geschrieben:
Warum machen wir bei bei der nächsten Wahl, nicht eine Null Runde und schließen den Bundestag einfach zu? r

dann wird es nicht anders als es jetzt ist! oder glaubst du etwa wirklich daß die marionetten in berlin was zu sagen haben?
ich nicht!
bis dann


Da haste wirklich war, großes Grinsen umso mehr ist meine Forderung berechtigt, den Bundestag zu zuschließen und den Schlüssel weg zu werfen, oder was?
Ob die dort hocken und unser Geld verprassen, oder ob mein Schwein pfeift, das ist das Gleiche.
Mein Schwein kann ich wenigstens schlachten.



Meister
gastli
Lacher des Tages: Die Bundeswehr ist sauer, dass Amazon US-Armeehandbücher verkauft. Dort stünde u.a. drin, wie man Sprengfallen baut, und das gefährde das Leben von Nato-Soldaten in Afghanistan.
Hallo Bundeswehr. Versteht ihr das nicht? Das ist eine Hilfestellung für Verbündete. Seid ihr doch. Im Arsch der Amis.
holgersheim
Das Trauerspiel von Afghanistan
Der Schnee leis' stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
„Wer da!“ – „Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan.“

Afghanistan! er sprach es so matt;
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

Sie führen in’s steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

„Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

„Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“

Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all’,
Sir Robert sprach: „Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

„Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So lasst sie’s hören, dass wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter, blas’t in die Nacht hinaus!“

Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd’,
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.

Theodor Fontane

Quelle mit Angaben zur Entstehung dieser Ballade
gastli
Einsatz in Afghanistan - Alternativlos.
K L I C K B E F E H L !!! Insbesondere dem Schluss ist voll und ganz zuzustimmen.
gastli
Der Wahnsinn geht weiter.
Wer Merkel und Westerwelle wählte und wählt, der wählt den Krieg.

[extremnews.com]
Schwarz-Gelb will die Kampftruppen aufstocken
Die schwarz-gelbe Koalition will die Kampftruppen in der Bundeswehr verstärken. "Wenn die Einsatzrealität den Kampf beinhaltet, dann muss die Bundeswehr auch genug Kampftruppen vorhalten", sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
...
Die FDP-Verteidigungsexpertin Elke Hoff erklärte: "Die Einsatzrealität in Afghanistan zeigt, dass wir einen Mangel an Infanteriefähigkeiten haben. Das schränkt die Durchhaltefähigkeit der Bundeswehr ein und hat Konsequenzen für die Sicherheit unserer Soldaten. Sie müssen in Gefechtssituationen auch in der Lage sein, ihre Kameraden rauszuhauen." Das gehe nur, wenn die richtigen Fähigkeiten vorhanden seien, so Hoff.
gastli
[Welt]
Guttenberg will Soldaten an Schulen schicken
Um in der Öffentlichkeit größeren Rückhalt für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zu gewinnen, setzt Karl-Theodor zu Guttenberg auf die Armee als Unterrichtsstoff. Schulen sollten Soldaten zu Debatten über den Afghanistan-Einsatz einladen, wirbt der Verteidigungsminister. Außerdem will er Soldaten öfter in Uniform sehen.

„Ich kann Schulen und öffentliche Einrichtungen nur ermuntern, ihre Türen für unsere Soldaten und die Realität zu öffnen, beispielsweise auch für kritische Debatten über Afghanistan-Einsätze“, sagte er der „Bild am Sonntag“.

* Der Krieg muss in die Köpfe der Kinder. Die Kriegskanzlerin und ihre Junta brauchen williges Kanonenfutter. Die wollen ganz offene Werbung für Ihre Kriege betreiben.
Und natürlich ist es die Springerpresse die als Sprachrohr dient.
Ich kann nur an die Verantwortlichen in den Schulen appelieren, das nicht zu dulden.
gastli
[SpOn]
Wie viel ein gefallener Deutscher wirklich kostet
Der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan ist dreimal so teuer wie bislang bekannt, haben die Ökonomen Tilman Brück und Olaf de Groot errechnet.

* Ich argumentiere einmal anders herum als die Ökonomen des Todes.
Jede Investition die mit der Ausschaltung eines internationalen Terroristen durch Tod endet ist soweit das bei kriegerischen Handlungen möglich ist akzeptabel. Denn sie führt leider nur langfristig zu Protest und Widerstand in der Bevölkerung um diese Kriege zu beenden. Bis Ende 2009 investierte man in:
43 deutschen Soldaten, 3 deutschen Polizisten
751 US-Amerikaner,
188 Briten,
125 Kanadier,
40 Franzosen,
25 Spanier,
24 Dänen,
19 Niederländer,
15 Italiener,
15 Polen,
11 Rumänen,
11 Australier,
4 Esten,
4 Norweger,
3 Tschechen,
3 Letten,
2 Portugiesen,
2 Schweden,
2 Ungarn,
2 Türken,
1 Finne,
1 Litauer
1 Südkoreaner.
Meister
Da geht doch noch was? verwirrt

In 40 Jahren Innerdeutsche Grenze kamen Insgesamt, 1065 Menschen durch Willkür ums Leben.

In 9 Jahren Afghanistan Krieg kamen, 46 Deutsche ums leben.

Da passt doch noch etwas rein in die neue Statistik, soweit es Deutschland betrifft.



Meister
gastli
[IRIB]
Sieben Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet
Laut Taliban-Angaben sind im Norden Afghanistans mindestens sieben Soldaten der Bundeswehr ums Leben gekommen.
Wie der Sprecher der Gruppe, Zabihullah Modschahid, am Freitag sagte, wurden diese Kräfte beim Angriff Aufständischer in der Provinz Badakhschan getötet.

Ein toter Soldat kostet 2,3 Millionen Euro.
Einen gefallen Bundeswehrsoldaten beziffern de Groot und Brück mit Kosten von 2,3 Millionen Euro - und finden eine solche Berechnung gar nicht zynisch. "Im Gegenteil - es wäre zynisch, solch eine Berechnung zu unterlassen", sagt Brück, der als Professor für Entwicklungsökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin lehrt, dem Manager Magazin. "Nur wenn die Kosten eines Krieges offengelegt werden, kann eine aufgeklärte Debatte darüber entstehen, ob der politische Nutzen des Krieges den hohen Preis rechtfertigt.

* Wer Menschen auf ihre ökonomische Verwertbarkeit reduziert, baut an den Gleisen, die nach Auschwitz führten. Die Unterordnung jeglicher Existenz, Moral und Handelns unter ein Primat des wirtschaftlichen Nutzens ist amoralisch, unmenschlich und verachtenswert.
gastli
Kein geringerer als Bundespräsident Köhler erklärt warum Deutschland völkerrechtswidrig und grungesetzwidrig Kriege führt.

"Allerdings müsse Deutschland mit seiner Außenhandelsabhängigkeit zur Wahrung seiner Interessen im Zweifel auch zu militärischen Mitteln greifen. Als Beispiel für diese Interessen nannte Köhler ‘freie Handelswege’. Es gelte, ‘ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auf unsere Chancen zurückschlagen’ und sich somit negativ auf Handel und Arbeitsplätze auswirkten."


In einem Interview im Deutschlandradio. Die zitierte Stelle wurde inzwischen gelöscht. Wenn man bei dradio.de nach dem Begriff "freie Handelswege" aus dem Interview sucht, taucht das Interview zwar mit dem entsprechenen Textauszug auf, aber im Text selber sind die Stellen nicht mehr vorhanden.
Hier ist der Text noch vorhanden.
http://www.dradio.de/nachrichten/20100522120000/1
Eine lokale Kopie inklusive Screenshot habe ich mir gesichert.

Hier das noch vollständige interview:

http://podcast-...51_c6f918db.mp3

Jetzt findet man es nur noch gekürzt in allen Mainstreammedien.

Ich habe mal die herausgeschnittene Stelle aus dem mp3 extrahiert und herausgeschrieben - die herausgeschnittene Stelle in Rot.

Ricke: In der politischen Debatte wird auch darüber nachgedacht, ob das Mandat, das die Bundeswehr in Afghanistan hat, ausreicht, weil wir uns inzwischen in einem Krieg befinden. Brauchen wir ein klares Bekenntnis zu dieser kriegerischen Auseinandersetzung?

Köhler: Nein, wir brauchen einen politischen Diskurs in der Gesellschaft, wie es kommt, dass Respekt und Anerkennung zum Teil doch zu vermissen sind, obwohl die Soldaten so eine gute Arbeit machen. Wir brauchen den Diskurs weiter, wie wir sozusagen in Afghanistan das hinkriegen, dass auf der einen Seite riesige Aufgaben da sind des zivilen Aufbaus, gleichzeitig das Militär aber nicht alles selber machen kann, wie wir das vereinbaren mit der Erwartung der Bevölkerung auf einen raschen Abzug der Truppen. Und aus meiner Einschätzung ist es wirklich so, wir kämpfen dort auch für unsere Sicherheit in Deutschland. Wir kämpfen dort im Bündnis mit Alliierten auf der Basis eines Mandats der Vereinten Nationen. Alles das heißt, wir haben Verantwortung. Ich finde es in Ordnung, wenn in Deutschland darüber immer wieder auch skeptisch mit Fragezeichen diskutiert wird. Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall, auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen, negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden, und ich glaube, wir sind auch einem nicht so schlechten Weg. Ich glaube, dieser Diskurs ist notwendig, um einfach noch einmal in unserer Gesellschaft sich darüber auszutauschen, was eigentlich die Ziele dieses Einsatzes sind.

Ricke: Muss sich Deutschland daran gewöhnen, dass Soldaten, die in einem bewaffneten Konflikt stehen, manche nennen es einen Krieg, auch tot aus dem Einsatz nach Deutschland zurückkommen?

Köhler: Wir haben ja leider diese traurige Erfahrung gemacht, dass Soldaten gefallen sind, und niemand kann ausschließen, dass wir auch weitere Verluste irgendwann beklagen müssen. Ich hab mich davon überzeugen können in Masar-i-Scharif, dass von der Militärischen Führung wirklich jede Professionalität und Gewissenhaftigkeit, sowohl in der Frage der Ausbildung, als auch der Ausrüstungsbedürfnisse vorhanden ist. Aber es wird wieder sozusagen Todesfälle geben, nicht nur bei Soldaten, möglicherweise auch durch Unfall, mal bei zivilen Aufbauhelfern. Das ist die Realität unseres Lebens heute. Man muss auch um diese Preis, sozusagen, seine, am Ende Interessen, wahren. Mir fällt das schwer, dies so zu sagen, aber ich halte es für unvermeidlich, dass wir dieser Realität ins Auge blicken. Deshalb halte ich es auch nach der Diskussion über den Begriff “Krieg” oder “kriegsähnlichen Zustand” oder “bewaffneter Konflikt” für ganz normal,wenn die Soldaten in Afghanistan von Krieg sprechen, und ich habs auch für normal gehalten,dass ich auch im Gespräch mit ihnen dann nicht eine verkünstelte andere Formulierung gewählt habe.


* Köhler hat damit öffentlich zur Durchsetzung wirtschaftlicher Ziele durch militärische Gewalt aufrufen!
Somit ist nun definitiv und von höchster Stelle geklärt, dass die Bundeswehr nicht als Verteidigungsarmee dient.
nameless
gastli
Ein Beispiel, das Schule an jeder Schule machen sollte: Berliner Schule erteilt Bundeswehr Hausverbot.
Meister
Eigentlich haben sie in Afghanistan ja auch Hausverbot. großes Grinsen




Meister
nameless
Lieber Soldat,

du hast traumatische Dinge erlebt und bist krank geworden. Jetzt ist dein Bett im Krankenhaus, nicht mehr im Lager in Afghanistan. Wenn es Nacht wirst, siehst du Autos explodieren, tote Kameraden mit abgerissenen Gliedmaßen, herausgequetschten Augen und weitere grausame Sachen. Ein Film läuft in deinem Gehirn ab des Nachts, wenn es dunkel ist, wenn die Seele Frieden im Schlaf finden sollte.

Soldat, dein Bundespräsident sagt, dass du gute Arbeit geleistet hast. Was heißt, gute Arbeit zu leisten, wenn man Soldat ist?

In memoriam:

Ali Mohammed, ca. 30
Amanullah, 20
Gul Alam, 15
Qadratullah 37
Masdschidi, ca. 17
Schamsulrahman, 15
Dschamuladudin, 27
Adschab Khan, 34
Schuma Khan, 39
Mohammed Daud, ca. 23
Said Rahim, ca. 25
Amir Gul, 28
Mohammed Akram, 36
Nadschmudin, ca. 30
Abdul Rahim, 21
Abdul Hamid, 34
Maulana Nur, ca. 16
Sanaullah, 11
Abdul Daian, 13
Rahmatullah, 15

Sind dir die verbrannten Überreste dieser Menschen auch im Traum erschienen? Sollten sie aber. Das ist das Ergebnis deiner guten Arbeit, lt. Herrn Köhler, die du leistest, in Afghanistan.

Soldat, ist es das wert? Ist es das mehr an Geld wert, was du erhältst, um solch einen Job zu machen? Soll es mir jetzt leid tun, dass du wegen Abenteuerlust, Geldgier oder was auch immer jetzt schlimme Träume hast? Du hattest dein Leben in der Hand, du hast es vermasselt.

Hast du dir schon einmal überlegt, warum du in Afghanistan bist? Du glaubst doch nicht die Mär von Bin Laden und den Kampf um Freiheit. Unser aller Bundespräsident hat es dir doch in Afghanistan erst kürzlich gesagt. Du bist dafür da, die Handelswege für Ackermann, Piech, den Albrechts, den Schwartz offen zu halten. Du sollst der Garant dafür sein, dass die Millionäre und Milliardäre noch mehr Geld scheffeln können.

Sind deine paar Bluteuros das wert?

gastli
UPDATE zu hier: Noch zehn Jahre in Afghanistan? Das ist doch der Wahnsinn.

Köhler der Horst hat es wohl garnicht so gemeint.
Er hat sich ein wenig missverständlich ausgedrückt. Soso!

Die CDU schickt Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages ins Rennen um den kläglichen Versuch zu unternehmen, dass zu relativieren was Köhler von sich gab.

Köhler lieferte hier einen klassichen Freudschen Versprecher.

Wie war das noch einmal mit Afghanistan?
Hat man uns nicht die letzen neun Jahre lang erklärt belogen, dass wir gegen Terroristen kämpfen, welche Deutschland bedrohen?
Wieso spricht Köhler dann von "unseren Interessen" im Bezug auf freie Handelswege?
Wieso spricht Köhler dann von unseren Handel?
Wieso spricht Köhler dann von unseren Arbeitsplätze und unser Einkommen? Was bedeutet im Rückschluss dann das verlogene Gefasel vom Brunnen bohren und Mädchenschulen eröffnen?

Man kann auch einfach von einem Wirtschaftskrieg sprechen.
Damit bekommt Köhler Probleme mit dem Grundgesetz!
Deshalb unterstütze ich die oben angeführte Strafanzeige.
Meister
Das war kein Versprecher sondern die Vorbereitung auf mehr Kriege für die Wirtschaft und die Interesse des Staates.

Ganz unverhohlen gab es bei Phönix eine Diskussionsrunde mit dem Kriegsminister, wo darauf hingewiesen wurde, das die Bevölkerung nach und nach Vorsichtig auf die Fakten vorbereitet werden müssen, welche eigene Interessen und Rohstoffe bedeuten.

Das ganze ist nur von langer Hand vorbereitet und gezielt gesteuert.


Meister
gastli
Das hat der Bundes-Horst doch nicht so gemeint!
Die taz hat mal die Köhler-Militärdoktrin recherchiert und herausgefunden, dass laut Bundespräsidialamt nur die somalischen Piraten gemeint waren und außerdem Köhler jetzt eine neue Pressesprecherin kriegen soll.
Vermutlich, um zukünftigem Verplappern vorzubeugen.

gastli
UPDATE zu hier.

[Golem]
Hubschraubervideo US-Armee erhebt Anklage gegen Wikileaks-Informanten
Gegen den Angehörigen der US-Armee, der das Video eines Hubschrauberangriffs auf Zivilisten im Irak an Wikileaks weitergegeben hat, ist Anklage erhoben worden. Die US-Armee wirft ihm unter anderem Spionage vor.

* Die größte internationale terroristische Organisation erhebt also Anklage gegen den Mensch soviel zivilen Ungehorsam zeigt und die Verbrechen der Öffentlichkeit zugänglich macht. Seinen Mut bezeichnen diese Verbrecher als Spionage.
RudiRatlos
Jo @gastli, wäre er als Zivilist derjenige welcher für die Bereitstellung des Videos verantwortlich ist wäre es tatsächlich ziviler Ungehorsam, als Angehöriger der US-Army dagegen war es eine grenzenlose Dummheit welche bestraft werden muss. Die Welt ist ihm trotzdem dankbar für diese Dummheit wenngleich ein Verhindern solcher Ereignisse durch keinen-Krieg-führen besser wäre.
SirBernd
Jo, merke, sowie irgendwo angestellt,biste dumm, wenn du den Mund öffnest und ehrlich bist ... cool