Noch zehn Jahre in Afghanistan? Das ist doch der Wahnsinn.

schak
Na endlich, gastli hats begriffen!
Für Deutschland ist es ein Drogen-Krieg!
Warum?
Seht Euch um in den Altenhäusern, Pflegeheimen, Krankenhäusern, Psychatrien!
Mit was werden Patienten, Alte, ruhig gestellt!
Diese Drogen werden gebraucht um die Rentenkassen, Krankenkassen zu entlasten.
Biologische Entsorgung in Form neuer Euthanasie ( Gesundheitsreform ) ist angesagt.
Auch Karsai will nicht mehr das sein Opium von Ausländern geplündert wird!
kritiker
Zitat:
RudiRatlos hat am 09. April 2010 um 14:50 Uhr folgendes geschrieben:
Bist du widerlich @gastli... Nee Ne

Warum bitte sollte diese Frau nicht persönlich ergriffen sein.

es sind die widerlich, die die soldaten in andere länder zum morden schicken! übrigens, die macht nur was von ihr verlangt wird!
ich wiederhole mich gern noch mal:
kein mensch hat das recht, mit einer waffe, ein anderes land zu betreten!
bis dann
Meister
Die aufgeworfene Frage der_guten_fee finde ich schon interessant.

Deutschland und Japan als Verbündete hatten ja die USA angegriffen und dann kam erst die Antwort.
Aber abgesehen davon, sprach die Bundesrepublik damals bis 1990 von ihrer Freiheit und Demokratie.
Als der Zeitpunkt der Wiedervereinigung gekommen war, mussten sie Amerika, England und Frankreich bitten zu zustimmen.
Also nur ein bisschen Demokratie?
Was den Osten anbetrifft verhält es sich nicht anders.
Und noch heute wird man die stationierten A- Bomben vom Deutschen Territorium nicht los.
Also sind sie nach wie vor Abhängig von ihren Besatzern und müssen um schönes Wetter bitten, wenn sie was wollen.
Was aber die Taliban anbetrifft, Deutschland will siegen in Afghanistan, vielleicht anschließend in Pakistan oder Syrien die sie ausbildet?
Also die ganze Welt, das kommt mir sehr bekannt vor.
Ich finde die Länder sind für ihre hausgemachten Probleme selber verantwortlich und wir haben nicht das Recht über andere zu richten.

Meister
die_gute_fee
Zitat:
herrenlos hat am 09. April 2010 um 15:12 Uhr folgendes geschrieben:
[QUOTE]die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 11:17 Uhr folgendes geschrieben:

wären die amis, russen co. sagen wir 1938 gegen deutschland vorgegangen mit dem vorwand, den zweiten wk zu verhindern o.ä., so wäre dies ein nicht zu akzeptierender angriffskrieg gewesen


Aha? du weisst aber schon, dass gerade 1938 schon viele Jüdinnen und Juden ermordet wurden, das es eine offene Verfolgung gab, dass es da bereits Massendeportationen in Konzentrationslager gab? Und da wäre eine Intervention "nicht zu akzeptieren" gewesen??? Ist das dein Ernst=

Zitat:
2.) es gibt IMMER alternativen; politiker, die das gegenteil behaupten sind entweder dumm und/oder verlogen

Dann nenne mir doch bitte die Alternative, mit der es möglich ist, die Taliban daran zu hindern, Menschen zu verfolgen und zu ermorden, z.B. Mädchen und Frauen, die eine Schule besuchen wollen?

Zitat:
3.) das handeln der taliban zu "unterbinden" ist nicht sache von ausländischen soldaten, sondern sache des afghanischen volkes;

Ähm, und warum? Und wer gehört denn zu diesem "Volk"? Wenn Deutsche mal wieder anfangen, Jüdinnen und Juden zu ermorden, dann dürfen dann wohl auch nur "Volksdeutsche" intervenieren?

Zitat:
die militanz der taliban ist im übrigen das werk insbesondere der usa und ihres geheimdienstes

und? das ändert nichts daran, dass deren treiben unterbunden gehört.
kritiker
die wirtschaft in afghanistan "blüht"! es läuft doch alles bestens.
im export ist dieses land weltmeister!

guckst du, es braucht halt nur die richtigen aufseher ratgeber!

bis dann
birke
die gute fee:
Zitat:
zu birkes posting: das ist ja das dumme daran: der festgelegte abzug ist das eingeständnis des eigenen scheiterns. die besatzung hätte eben nicht nur gegen die taliban vorgehen müssen, sondern z.b. auch gegen die warlords. noch könnte man das tun. jetzt gibt man ihnen nur die garantie ihres erfolges.


Ich merke schon - zu einer wenigstens oberflächlichen Beschäftigung mit der afghanischen Vergangenheit und den Gegebenheiten konntest Du Dich bisher nicht anfreunden. Davon zeugt schon der, vorsichtig ausgedrückt, mehr als unglückliche Vergleich mit den Vorgängen im 2. Weltkrieg. Aber das habe ja nicht nur ich festgestellt.
herrenlos
Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
Aha? du weisst aber schon, dass gerade 1938 schon viele Jüdinnen und Juden ermordet wurden, das es eine offene Verfolgung gab, dass es da bereits Massendeportationen in Konzentrationslager gab? Und da wäre eine Intervention "nicht zu akzeptieren" gewesen??? Ist das dein Ernst=


ja, denn erstens hatten die alliierten in den jahren zuvor alle möglichkeiten der politischen intervention ungenutzt gelassen, zum anderen begannen die massendeportationen erst etwa 1941, die wannseekonferenz (die die "endlösung" beschlossen hatte) war erst 1942; ganz abgesehen davon, dass krieg kein taugliches mittel ist, irgendein problem wirklich zu lösen (außer die kassen derer zu füllen, die daran verdienen)


Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
Dann nenne mir doch bitte die Alternative, mit der es möglich ist, die Taliban daran zu hindern, Menschen zu verfolgen und zu ermorden, z.B. Mädchen und Frauen, die eine Schule besuchen wollen?


auch hier: wenn die unterdrückten ihre peiniger nicht mehr ertragen, werden sie sie abschütteln; es gibt politische und wirtschaftliche möglichkeiten, denn kein land der erde kann heute auf dauer ohne die anderen existieren, geschweige denn fortschritte organisieren; ich finde es unerträglich, wenn immer wieder der eindruck erweckt wird, dass die nato-soldaten edle motive hätten und nur den bösen taliban an die gurgel wollten; wieviele unschuldige menschen wurden denn schon hingerafft und als "kolateralschäden" abgehakt? ist das nicht ganz eiskalter mord, den du auch noch rechtfertigst?

Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
3.) das handeln der taliban zu "unterbinden" ist nicht sache von ausländischen soldaten, sondern sache des afghanischen volkes;

Und wer gehört denn zu diesem "Volk"?


die in den grenzen afghanistans beheimateten menschen

Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
Wenn Deutsche mal wieder anfangen, Jüdinnen und Juden zu ermorden, dann dürfen dann wohl auch nur "Volksdeutsche" intervenieren?


also mal abgesehen von deiner unangebrachten polemik, mich in irgendeine nähe von " (volks)deutschtümelei " zu setzen, so sei dir gesagt, ja, das wäre unsere aufgabe das zu unterbinden; und wenn die "jüdinnen und juden" moslems, türken oder sonstwie anderseiende menschen sind, übrigens auch; jetzt und täglich und nicht erst, wenn das kind in den brunnen gefallen ist; und deshalb auch, wenn menschenjagd organisiert wird auf "kinderschänder", so sehr man diese verbrecher auch sonst sich hinter gitter und hart bestraft wünscht; und es sollte für jeden anständigen menschen erste bürgerpflicht sein, sich gegen jedweden krieg zu engagieren, so gut oder schlecht er auch mit "edlen motiven" begründet wird; krieg ist staatlich verordneter mord und dient weder den interessen des eigenen volkes noch dem, den man "befreiung" verspricht, sondern dient ausschließlich den macht- und profitinteressen der kriegführenden herrschenden

Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
die militanz der taliban ist im übrigen das werk insbesondere der usa und ihres geheimdienstes

und? das ändert nichts daran, dass deren treiben unterbunden gehört.


meinst du das treiben der us-geheimdienste? ja, das gehörte längst unterbunden .... Ja
Meister
Eine Änderung der Verhältnisse, kann, sollte und müsste wie ganz richtig beschrieben, von innen heraus, durch das eigene Volk kommen.



Meister
die_gute_fee
Zitat:
herrenlos hat am 10. April 2010 um 09:44 Uhr folgendes geschrieben:
ja, denn erstens hatten die alliierten in den jahren zuvor alle möglichkeiten der politischen intervention ungenutzt gelassen, zum anderen begannen die massendeportationen erst etwa 1941, die wannseekonferenz (die die "endlösung" beschlossen hatte) war erst 1942; ganz abgesehen davon, dass krieg kein taugliches mittel ist, irgendein problem wirklich zu lösen (außer die kassen derer zu füllen, die daran verdienen)


Die Pogromnacht war 1938. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Jüdinnen und Juden in Konzentrationslager gebracht. Spätestens da wäre es an der Zeit gewesen, zu intervenieren.

Zitat:
die_gute_fee hat am 09. April 2010 um 17:47 Uhr folgendes geschrieben:
es gibt politische und wirtschaftliche möglichkeiten, denn kein land der erde kann heute auf dauer ohne die anderen existieren, geschweige denn fortschritte organisieren

Mit wirtschaftlichen Sanktionen lassen sich fanatische Mörder nicht aufhalten. Nehmen wir den Völkermord in Ruanda: da hätte das überhaupt nichts gebracht. Und den Taliban mit sowas nicht beizukommen. Zumal solche Maßnahmen eine ganze Zeit brauchen würden, um überhaupt mal Wirkung zu entfalten. Die Menschen, die bis dahin umgebracht werden, sind dann sozuagen die "Kollateralschäden" deiner "politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten".

Zitat:
ich finde es unerträglich, wenn immer wieder der eindruck erweckt wird, dass die nato-soldaten edle motive hätten und nur den bösen taliban an die gurgel wollten

Dass die Motive andere sind, da sind wir uns einig.

Zitat:
ja, das wäre unsere aufgabe das zu unterbinden

ja, aber eben nicht nur. ich würde hoffen, dass dann auch viele andere menschen aus der ganzen welt dabei helfen. und wenn "wir" nicht handeln, dann müssen es andere tun.
die von die aufgeführten beispiele sind für dich ein anlass, zu versuchen, das ganze "zu unterbinden". das sind sie für andere vielleicht auch?! ist das handeln der "anderen" dann weniger legitim? der anlass ist doch der selbe.

Zitat:
krieg ist staatlich verordneter mord und dient weder den interessen des eigenen volkes noch dem, den man "befreiung" verspricht, sondern dient ausschließlich den macht- und profitinteressen der kriegführenden herrschenden

krieg ist für mich ein anderes wort für eine militärische auseinandersetzung. die kann auch ohne staat stattfinden.
herrenlos
Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
Die Pogromnacht war 1938. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Jüdinnen und Juden in Konzentrationslager gebracht. Spätestens da wäre es an der Zeit gewesen, zu intervenieren.


ja, aber nicht militärisch; es hätte hier genügend diplomatische, ökonomische und andere politische möglichkeiten gegeben;

Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
Mit wirtschaftlichen Sanktionen lassen sich fanatische Mörder nicht aufhalten.


fanatische mörder lassen sich vor allem nicht durch andere fanatischen mörder aufhalten; und niemand hat das recht, ein anderes volk mit einem krieg zu überziehen; abgestimmte politische und wirtschaftliche sanktionen sind eine möglichkeit, die sehr viel bewegen könnten; da die wahren gründe für den krieg aber stets in den eigenen machtinteressen liegen, das "wohl des anderen volkes" nur eine der vielen lügen ist, die zur kriegsbereitschaft führen sollen, ist auch ein einheitliches vorgehen der staatengemeinschaft unter den gegenwärtigen macht- und gesellschaftsverhältnissen nicht zu erwarten; krieg aber ist und bleibt das größte verbrechen an der menschheit und jeder der zu einem angriffskrieg aufruft, diesen ermöglicht und/oder befiehlt gehört vor ein kriegstribunal und entsprechend seiner schuld abgeurteilt: jeder staat, der sich anmaßt, anderen staaten sein modell aufzuzwingen und der sich als gendarm aufführt, gehört international geächtet


Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
Nehmen wir den Völkermord in Ruanda: da hätte das überhaupt nichts gebracht.


das sehe ich anders; auch an diesem krieg haben sich einige in westlcihen breitengraden dumm und dämlich verdient; und die ursachen des gemetzels dort liegen auch im praktizierten rassismus der ehemaligen kolonoialmacht deutschland und belgien;

Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
Und den Taliban mit sowas nicht beizukommen. Zumal solche Maßnahmen eine ganze Zeit brauchen würden, um überhaupt mal Wirkung zu entfalten. Die Menschen, die bis dahin umgebracht werden, sind dann sozuagen die "Kollateralschäden" deiner "politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten".


deine theorie spricht souveränen staaten das existenzrecht ab und rechtfertigt den weltgendarm, eröffnet jedem imperialen machtgelüste der starken tür und tor; und ja: eine wirkliche revolution verläuft wohl nicht am schreibtisch oder in der guten stube und noch seltener friedlich; aber sie kann nur das werk derer sein, die unterdrückt werden; die kann man gerne unterstützen, aber nationalen widerstand kann und darf man nicht von außer ersetzen


Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
ja, aber eben nicht nur. ich würde hoffen, dass dann auch viele andere menschen aus der ganzen welt dabei helfen. und wenn "wir" nicht handeln, dann müssen es andere tun.


helfen, gerne, ein von außen geführter angriffskrieg würde wohl nicht nur bei mir keine zustimmung finden; ich würde mich schon jetzt freuen, wenn der druck der "verbündeten" auf deutschland erhöht würde um die jetzt herrschenden zu einem entschiedeneren vorgehen gegen alles fremden- und menschehietsfeindliche in unserem land, aber es fehlt - wie eben damals auch .....


Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
die von die aufgeführten beispiele sind für dich ein anlass, zu versuchen, das ganze "zu unterbinden". das sind sie für andere vielleicht auch?! ist das handeln der "anderen" dann weniger legitim? der anlass ist doch der selbe.


das habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden .....


Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
krieg ist für mich ein anderes wort für eine militärische auseinandersetzung. die kann auch ohne staat stattfinden.


krieg ist für mich noch immer die fortsetzung von politik mit militärischen mitteln, der "ohne staat" nur in einem bürgerkrieg stattfindet; krieg ist für mich weiterhin das größtmögliche verbrechen,


und um noch einmal das eigentliche thema zu reflektieren: ich hatte gehofft, zur ersten generation unseres landes zu gehören, die an keinem krieg teilnimmt und diesen auch nicht erlebt; diese hoffnung haben die herrschenden in "diesem unseren land" leider zunichte gemacht; und schröder, fischer, merkel, westerwelle und wie sie alle heißen, jeder abgeordnete, der dafür gestimmt hat, ist für den tot der deutschen soldaten und für die zivilisten in afghanistan persönlich verantwortlich; ich wünschte mir sehr, es noch erleben zu können, wenn man über sie richtet
gastli
Zitat:
die_gute_fee hat am 10. April 2010 um 13:19 Uhr folgendes geschrieben:
Mit wirtschaftlichen Sanktionen lassen sich fanatische Mörder nicht aufhalten.


Hat man die USA un die ihnen hörigen "Verbündeten" jemals mit wirtschaftlichen Sanktionen überzogen?
gastli
Zitat:
RudiRatlos hat am 09. April 2010 um 14:50 Uhr folgendes geschrieben:
Bist du widerlich @gastli... Nee Ne

Warum bitte sollte diese Frau nicht persönlich ergriffen sein.


Wes wegen denn?
Für die 35 Toten Soldaten vor diesen drei hat sie sich doch auch nicht einen Moment interessiert.
Ich bin mit Sicherheit nicht der "Widerliche". Ich zeioge jedoch auf die Widerliche.

Sie heuchelt während der Trauerfeier [die sie lediglich aus Imagegründen besucht] den Satz:
„Ich verneige mich vor ihnen. Deutschland verneigt sich vor ihnen.“

Merkt die überhaupt noch etwas. Eine breite Mehrheit dieses "Deutschlands" was Merkel da herfabuliert, hat diesen Krieg von Anfang an abgelehnt. Aber allen Protesten zum Trotz, schicken die parlamentarischen Marionetten seit acht Jahren die BW in einem Einsatz, welcher an Verlogenheit nicht mehr zu überbieten ist. Zu guiter letzt jammert noich der katholische Militärdekan Hartmut Gremler: "Wir können nicht begreifen, was geschehen ist. Warum dieser Tod? Wir stehen hilflos da."
Die Antwort ist glasklar. Diese drei Bundeswehrsoldaten mussten sterben, weil sie in einen Krieg geschickt wurden, welcher von Anfang an einem Himmelfahrtskommando geglichen hat.
Diese Heuchelei inklusive dieses Gejammer in Gegenwart der Hinterbliebenen, dass ist widerlich.
Graziella
diese frau wird wegen diesen drei individuen bestimmt keine schlaflose nacht gehabt haben, eher wegen dem text, den sie noch schnell für die trauerfeier auswendig lernen musste.
Meister
Vor etwa 20 Jahren hat Deutschland, angefangen von der Luftwaffe, über Panzer, bis zum Kriegsschiff eine zweite Armee von der ehemaligen DDR, in der Größenordnung Englands übernommen.
Jetzt werden die Forderungen der Militärs wieder lauter, wir benötigen eine bessere Ausstattung für Afghanistan.
Bei einem Besuch in Potsdam sagte gestern die Kanzlerin sie würde diese Forderungen prüfen.
Wann reicht es nun eigentlich mit den Mordwerkzeugen?
Warum nicht gleich die gesamte Industrie auf Kriegsmaterial und Rollstühle für betroffene Verletzte umstellen?




Meister
meilenstein
Zitat:
Meister hat am 11. April 2010 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:
Vor etwa 20 Jahren hat Deutschland, angefangen von der Luftwaffe, über Panzer, bis zum Kriegsschiff eine zweite Armee von der ehemaligen DDR, in der Größenordnung Englands übernommen.
Jetzt werden die Forderungen der Militärs wieder lauter, wir benötigen eine bessere Ausstattung für Afghanistan.
Bei einem Besuch in Potsdam sagte gestern die Kanzlerin sie würde diese Forderungen prüfen.
Wann reicht es nun eigentlich mit den Mordwerkzeugen?
Warum nicht gleich die gesamte Industrie auf Kriegsmaterial und Rollstühle für betroffene Verletzte umstellen?
Meister


Ein Großteil der NVA-Ausrüstung wurde verhökert, z.B. in die Türkei, aber auch nach Afrika und überallhin, wo man Kriege zu führen beabsichtigte

Die jetzigen Forderungen und Wünsche des Militärs sind sicherlich zu einem großen Teil sogar berechtigt, denn wenn man Krieg führt, braucht man andere Technik, als zum Straßenbau in Freundesland .... zugleich wittert der militärisch-industrielle Komplex natürlich Morgenluft, denn noch immer sind die Profite im Waffengeschäft irre hoch.

Mit den Mordwerkzeugen reicht es nie, solange Kriege immer noch als taugliches Mittel der Auseinandersetzung angesehen werden oder sich die Menschehit damit ausgelöscht hat; das Tierreich kommt ohne so was aus ....
RudiRatlos
Zitat:
meilenstein hat am 11. April 2010 um 11:04 Uhr folgendes geschrieben:
...das Tierreich kommt ohne so was aus ....


Bist du dir da ganz sicher? großes Grinsen Man beachte das Bild auf dieser Seite... Augenzwinkern
meilenstein
Zitat:
RudiRatlos hat am 11. April 2010 um 15:38 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
meilenstein hat am 11. April 2010 um 11:04 Uhr folgendes geschrieben:
...das Tierreich kommt ohne so was aus ....


Bist du dir da ganz sicher?großes Grinsen Man beachte das Bild auf dieser Seite... Augenzwinkern



na ja, dass irgenein blöder Affe nach dem Auslöschen der Menschheit mit den übriggebliebenem Mist weitermacht, kann ich natürlich auch nicht ausschließen, aber sie werden den Mist bestimmt nicht produzieren ....
Herasun
Zitat:
Meister hat am 11. April 2010 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:

Warum nicht gleich die gesamte Industrie auf Kriegsmaterial und Rollstühle für betroffene Verletzte umstellen?

Meister


Wo bleiben die Särge und Urnen?
Meister
Zitat:
Herasun hat am 11. April 2010 um 23:10 Uhr folgendes geschrieben:
Zitat:
Meister hat am 11. April 2010 um 10:32 Uhr folgendes geschrieben:

Warum nicht gleich die gesamte Industrie auf Kriegsmaterial und Rollstühle für betroffene Verletzte umstellen?

Meister


Wo bleiben die Särge und Urnen?



Gut einverstanden, ich schäme mich wenn ich Zeit habe. Das hatte ich natürlich vergessen. Ja


Meister
gastli
Der Zentralrat der CDU ist empört darüber, dass die LINKE auch Merkel mitverantwortlich macht für den Tod der Bundeswehrsoldaten.
Komische Empörung, denn wer trägt denn bitteschön sonst die Verantwortung dafür, was politisch passiert?
Franz Beckenbauer?
Oder das Wetter?

Nein!
Es sind schon die wahren Schuldigen benannt.