Paläontologie - Der große Marsch der Riesenpinguine

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Forscher haben in Peru die versteinerten Überreste eines riesigen Pinguins ausgegraben. Dieser Vogel war rund 1,5 Meter groß und trug einen mehr als 20 Zentimeter langen dolchartigen Schnabel. Das berichten Forscher um Julia Clarke von der North Carolina State University in Raleigh in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften.

Bereits sechs Millionen Jahre früher war dort außerdem eine bislang ebenfalls unbekannte Pinguinart von der Größe heutiger Königspinguine heimisch. Das zeigen Knochenfunde aus der Provinz Ica südlich von Lima. Die Pinguine müssen also mehr als 30 Millionen Jahre früher als bisher angenommen aus dem tiefen Süden in Richtung Äquator gewandert sein – zu einer Zeit, als das globale Klima ungewöhnlich warm war.

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Eisbär
Glaube ,es giebt 17 Pinguinarten z.b. Goldchopfpinguin Humboldtpinguin
Adeliepinguin

Keine unter ihnen kannfliegen,doch sind die Tiere mit dem torpedoförmigen Körper hervorragend an das Schwimmen angepast .
Sie stehen meist aufrecht an Land und bewegen sich hüpfend weiter.
Auf dem eis fahren sie gelegentlich auf dem Bauch schlitten
Pinguine kommen gut mit der Kälte zurecht .
Sie leben nur auf der SÜDLICHEN HALBKUGEL .Der GALAPAGOSPINGUIN kommt allerdings am Äqator vor.

Die Riesenpinguine sind ausgestorben
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Erfurter
Habt ihr mal die Reise der Pinguine im Kino gesehen? Mir hat der Film sehr gut gefallen. Dort sieht man auch, dass der Nachwuchs der Pinguine es durchaus nicht leicht hat zu überleben, auf Grund der Kälte und der harten Bedingungen.

Den Film kann ich nur empfehlen. www.diereisederpinguine.de