Verdunklung der Sonne?

kritiker
Zitat:
Digedag hat am 19. Dezember 2009 um 19:51 Uhr folgendes geschrieben:
Vielen Dank für deine Erlaubnis großes Grinsen


mehr hab ich auch von dir nicht erwartet!
soeziell für dich ab der 3.min!



bis dann
Pfiffikus
Zitat:
kritiker hat am 19. Dezember 2009 um 19:31 Uhr folgendes geschrieben:

und hier sind die weiteren filmchen aber nur für die leute die es wirklich wissen wollen.

Ich wollte es wissen und ich habe es versucht. 3 Filme hab ich durchgehalten, dann war mir die Zeit zu schade.


Schon als Kind habe ich beobachtet, dass sich Kondensstreifen unterschiedlich lange halten, je nach Wetterlage und Luftfeuchtigkeit in der betreffenden Schicht. Gab es damals schon Chemtrails?

Schon im Geografieunterricht (Ich glaub, es war in Klasse 6, als Hoch- und Tiefdruckgebiete, Fronten usw. behandelt wurden.) wurden Grundkenntnisse der Meteorologie vermittelt, die eine Erklärung dafür liefern. (Natürlich wurde von der Lehrerin nicht auf Kondensstreifen Bezug genommen.)

Fliegt das Flugzeug durch klaren Himmel, durch relativ trockene Luft, so bildet sich ein Kondensstreifen. Weil die wasserdampfhaltigen Abgase erst weit abkühlen müssen, entsteht der Streifen erst weit hinter dem Flugzeug.
Es erfolgt eine Durchmischung mit Umgebungsluft, so dass der Kondensstreifen schnell wieder verschwindet. Dieses Phänomen wurde als "normaler Kondensstreifen" beschrieben.


Fliegt der Jet durch den oberen Teil einer Warmfront (da wo warme Luftmassen sich über kalte Luftmassen lagern, bevor sich Cirruswolken bilden - in der Wiki-Abbildung gaaanz weit links), so durchfliegt er relativ feuchte Luftmassen, evtl. über 80%. Vom Boden aus sieht der Himmel klar aus, Cirruswolken bilden sich ja NOCH nicht. Es bedarf nur wenig Wasserdampfes, um die ersten Tropfen zum Kondensieren zu bringen. Deshalb beginnt der Kondensstreifen schon wesentlich näher am Flugzeug. Der Dampf muss sich nicht mehr so sehr abkühlen, bevor er zu kondensieren beginnt.

Hat die Luft ausreichend Feuchtigkeit, so reicht schon die Druckwelle aus, um die Kondensation von einigen Tröpfchen zu provozieren. Wenn man die Kamera in der Dämmerung so geschickt positioniert, wie dieser Kameramann, kann man das sogar filmen. (Film 3 ab 9:20 min)

Logischerweise löst der Kondensstreifen nicht so schnell wieder auf, wenn er sich mit relativ feuchter Umgebungsluft mischt. Im Extremfall löst er sich überhaupt nicht auf, da sich ohnehin bald Cirruswolken in dieser Luftmasse bilden.
Im Film beschreibt man diese Erscheinung als "Chemtrails", die sich ausdehnen. Die anschließende in der Warmfront ohnehin fällige Wolkenbildung wird als "hässlicher Dunst" umschrieben. (Film 3 8:10 min)

Woher kennt der Sprecher eigentlich die relative Luftfeuchtigkeit in 12km Höhe? Wer hat ihm Messungen finanziert? (Film 3 8:30 min)



Der Sprecher erzählt noch mehr Dünnes.
Man vergleiche mal seine Definition eines Aerosols (Film 3 5:40 min) mit der aus der Wikipedia! Natürlich ist auch ein Nebel aus flüssigen Wassertropfen ein Aerosol!

Seine Kondensstreifen sich bilden in sauberer, kalter und trockener Luft. (Film 3 ab 7:35) Jedes Flugzeugtriebwerk verbrennt Kerosin und stößt als Verbrennungsprodukte nicht nur CO2 und Wasser auch, sondern auch Rußpartikel. Diese in jeder Art von Kondensstreifen vorhandenen Rußpartikel reichen allemal aus, um als Kondensationskern zu dienen.

...

Panikmacher!



Pfiffikus,
dem die Zeit zu schade ist, sich die restlichen Filme noch anzusehen und zu kommentieren
Digedag
Zitat:
kritiker hat am 19. Dezember 2009 um 21:11 Uhr folgendes geschrieben:
mehr hab ich auch von dir nicht erwartet

Ich bin glücklich, dass ich deine Erwartungen erfüllen konnte. cool
kritiker
Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2009 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:

Ich wollte es wissen und ich habe es versucht. 3 Filme hab ich durchgehalten, dann war mir die Zeit zu schade.

du bis ja ganz schön mutig, nach nur drei von vierzehn filmen kannst du dir ein urteil erlauben! toll! ich kann das nicht!

Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2009 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:
Schon als Kind habe ich beobachtet, dass sich Kondensstreifen unterschiedlich lange halten, je nach Wetterlage und Luftfeuchtigkeit in der betreffenden Schicht. Gab es damals schon Chemtrails?

wenn du nicht abgebrochen hättest, dann wüßtest du es!

Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2009 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:

...

Panikmacher!

es kann nicht sein, was nicht sein darf!


Zitat:
Pfiffikus hat am 19. Dezember 2009 um 21:41 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
dem die Zeit zu schade ist, sich die restlichen Filme noch anzusehen und zu kommentieren

dann hast du ja bestimmt auch dafür keine zeit!

es sind ja auch immerhin zwölf filmchen!
bis dann
Pfiffikus
Zitat:
kritiker hat am 20. Dezember 2009 um 12:04 Uhr folgendes geschrieben:

du bis ja ganz schön mutig, nach nur drei von vierzehn filmen kannst du dir ein urteil erlauben! toll!

Ja kann ich. Wenn mir bis zu diesem Zeitpunkt schon so viele physikalische Märchen aufgetischt werden, dann gehe ich davon aus, dass diese in den restlichen Teilen auch nicht wieder berichtigt werden.


Zitat:
kritiker hat am 20. Dezember 2009 um 12:04 Uhr folgendes geschrieben:

ich kann das nicht!

Dann solltest du nicht so viel Werbung für diese Paniktruppe machen!


Zitat:
kritiker hat am 20. Dezember 2009 um 12:04 Uhr folgendes geschrieben:

es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Fast der komplette erste Teil der Serie dient ja schließlich dazu, die Leute zu diskreditieren, die an Chemtrails zweifeln. Ich weiß...

Ich würde es anders formulieren: "Es muss nicht sein, was nicht zu sein braucht."

Warum soll ich mir Erklärungen aus den Fingern saugen oder einreden lassen, wenn die mir bekannten Gesetzmäßigkeiten als Erklärung der beobachteten Phänomene völlig ausreichen? Warum soll ich einem Sprecher glauben, der noch nicht einmal die Gesetzmäßigkeiten von absoluter, maximaler und relativer Luftfeuchtigkeit richtig darstellt?

Aber du hast wirklich Recht. Es darf natürlich nicht sein, dass Physikalische Gesetzmäßigkeiten über den Haufen geworfen werden.


Schauen wir doch einfach mal an den Himmel über Gera! Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir einen klaren Himmel, aber keinen einzigen Kondensstreifen. Liegt es daran, dass die Chemtrails unser Provinznest ignorieren oder liegt es an der Wetterlage? Ich bin für Letzteres.

Und sollte tatsächlich ein Flugzeug über Gera einen Kondensstreifen verursachen, so wird der sich ganz schnell wieder auflösen. Versprochen! Ich kann dir Prophezeihen, dass heute keine Chemtrails über Gera fliegen werden, obwohl ich deren Dienstplan überhaupt nicht kenne.


Zitat:
kritiker hat am 20. Dezember 2009 um 12:04 Uhr folgendes geschrieben:

dann hast du ja bestimmt auch dafür keine zeit!
...
es sind ja auch immerhin zwölf filmchen!

Also noch einmal 120 Minuten?


Pfiffikus,
der sich die Zeit vor Weihnachten anders vertreibt
Pfiffikus
Guten Morgen,

Jetzt, genau in diesem Moment ergibt sich ein sehr interessantes Bild am Himmel über Gera.


Mit Blick nach Norden sehe ich klaren Himmel. Ein Flugzeug zieht einen kurzen Kondensstreifen hinter sich her.

Eine Luftmassengrenze mit beginnender Bildung von Cirruswolken erstreckt sich über Gera. Zwischen den zarten Cirruswolken finde ich noch ältere Kondensstreifen, die im Film als Chemtrail bezeichnet würden. Passt also genau zu dem, was ich gestern schrieb.


Ja und es gibt "Chemtrails", die in Richtung Norden verlaufen. Diese enden genau an dieser Luftmassengrenze!



Pfiffikus,
der sich fragt, weshalb die Piloten genau an dieser Luftmassengrenze aufhören sollten, das Zeug zu versprühen
Pfiffikus
Jetzt schauen wir uns noch einmal ganz in Ruhe an, was sich vor etwa einer Stunde am Himmel über Gera ereignet hat.


Eine Warmfront kommt aus Mainfranken und zieht nach Norden über Gera hinweg. Hier in der Wetterkarte ist das dargestellt durch die Linie mit den runden Knubbeln.


Aus dem All sieht das in etwa so aus:


In Franken haben die Panikmacher zu diesem Zeitpunkt hervorragende Gelegenheiten, die "Chemtrails" und den "hässlichen Dunst" zu beobachten. Denn wenn ein Jet in diesem Dunst Kondensstreifen zieht, lösen die sich lange nicht auf. Das Satellitenfoto ist leider nicht so hoch auflösend, um das zu zeigen.
Nördlich von uns ist herrlicher blauer Himmel. Die "Chemtrails" wird man hier vergeblich suchen. Wer in Leipzig wohnt, wird wohl noch eine Stunde warten müssen....


So sah das vom Boden aus. Dieses Foto wurde nach Nordnordwesten hin geschossen. Ganz hinten, etwa über den zweieinhalb Essen, Köstritz oder Hartmannsdorf verläuft sichtbar die Lustmassengrenze.

Dort scheint auch dieser "Chemtrail" zu enden. In Wirklichkeit flog der Pilot weiter, nur hat sich in der relativ trockenen Luft der Kondensstreifen längst aufgelöst.


Hier noch einmal eine Zoom-Aufnahme von den Enden der "Chemtrails" immer genau an der Luftmassengrenze:




Pfiffikus,
der für eine Erklärung dieser Phänoment keine teuren Metallsalze in der Atmosphäre braucht
Messlatte
Zitat:
Pfiffikus hat am 21. Dezember 2009 um 13:08 Uhr folgendes geschrieben:
....
Hier noch einmal eine Zoom-Aufnahme von den Enden der "Chemtrails" immer genau an der Luftmassengrenze:




.... und es gibt sie doch!!! Oder kannst mir einer erklären, warum ich die Bilder nicht sehe.
Entweder ein erfolgreicher Angriff oder ich gehöre doch zu den Ungläubigen.
gastli
Petition: Klimaschutz - Kein Einsatz von Geo-Engineering über Deutschland vom 03.02.2010

Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen , daß der Einsatz von Geoengineering im Luftraum über Deutschland verboten wird.

Begründung
Die bewußte Freisetzung von Chemikalien und Nanopartikeln in unsere Atemluft, von wem auch immer dies durchgeführt wird, beeinträchtigt die Lebensqualität, unsere Gesundheit und die allen Lebens, nicht nur in diesem Land und verstößt somit gegen das unveräußerliche Grundrecht, gemäß Artikel 1, daß die Würde des Menschen unantastbar ist und gegen das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, gemäß Artikel 2.

Hier mitzeichnen
kritiker
im amerikanischen fernsehen wird jetzt auch öffentlich über chemtrails berichtet!
und an den kommentaren kann man erkennen daß immer mehr leute sich gedanken über diese "steifen am himmel" machen!
bis dann
kritiker
damit alle leugner wieder mal was zum schreiben haben, ist hier ein kleiner film!



aber das sind ja nur atmosphärische schwankungen, luftmassengrenzen und temperaturunterschiede die uns das alles nur vorgaukeln! oder schalten die womöglich die triebwerke manchmal ab, der umwelt zu liebe?
bis dann
gastli
Pfiffikus
Und Gastli, hast du mal drüber nachgedacht, was uns der Film suggerieren möchte? Hast du mal drüber nachgedacht, wie dieser "Größenvergleich" zustande kommt?

Trick 1: Bei kurzen Entfernungen wie bei Anglern braucht man man ein extremes Weitwinkelobjektiv und erhält solche Bilder:



Kondensstreifen sind weit genug weg, so dass sie sich auch mit den billigsten Handykameras gleichzeitig scharf fokussieren lassen, obwohl sie sich in extrem unterschiedlicher Höhe befinden.


Trick 2: Es werden Flugzeuge in unterschiedlicher Höhe gezeigt, in denen unterschiedliche Luftfeuchtigkeit herrscht. Logisch, dass da einige Flugzeuge keinen Kondensstreifen erzeugen.



Pfiffikus,
der zur Beobachtung solcher Phänomene nicht in die Schweiz fahren muss, sondern hier in Gera bleiben kann
birke
Wer Chemotrails sichtet, soll die Seite: "http://www.flightradar24.com/" aufrufen, damit das Flugzeug orten, den Zielflughafen anrufen und die dortigen Behörden auffordern, dass sie die Chemikalientanks sicherstellen und den Auftraggeber ermitteln.
Chemotrails kosten einen Haufen Geld und es sollte geklärt werden, dass das nicht von den Angehörigen der gesetzlichen Krankenkassen auch noch finanziert werden muss.
gastli
[gruene-glashuetten]
Bündnis 90 / Die Grünen bestätigen Chemtrails: Die Zerstörung des Himmels durch " Chemtrails "
"Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!"
Meister
Was für ein Manöver (Abwehrschirm)
Das wird auch genutzt zum Unkenntlich machen von Flugzeugen.



Frettchen.
gastli
Chemtrails: Anwaltliches Schreiben an die deutschen Behörden
Viele besorgte Bürger weltweit beobachten seit einigen Jahren ein fast täglich auftretendes Phänomen. Allem Anschein nach versprühen gewisse Linienflugzeuge und Militärflieger illegal chemikalische Kleinstpartikel, was schlimme Folgen haben kann. Auch im Luftraum über Deutschland werden diese Nanopartikel absichtlich ausgebracht. Sowohl die Behörden als auch die Massenmedien schweigen sich über dieses Phänomen aus. Jetzt haben Rechtsanwalt Dominik Storr und die Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ das Umweltbundesamt und das Luftfahrt-Bundesamt aufgefordert, umgehend tätig zu werden.
kritiker
hier ist ein auszug von der seite: sauberer himmel

Zitat:
28.07.2011
Erstes Ergebnis der Regenwasserbeprobungen liegt vor Wie wir bereits berichtet haben, haben wir mehrere Regenwasserproben zur Untersuchung in akkreditierte Prüflaboratorien gebracht. Dieses Regenwasser wurde direkt vom Himmel in Glasbehältern aufgefangen. Fremdkontaminationen, die vom Hausdach oder der Regentonne herrühren, können daher ausgeschlossen werden. Das Ergebnis verblüfft uns nicht, denn vor allem der Bariumwert des Regenwassers ist sehr beachtlich. Wir haben bereits mit mehreren Fachleuten gesprochen. Leider gibt es kaum Vergleichsergebnisse, da Regenwasser in den seltensten Fällen auf Metalle untersucht wird. Verglichen mit Beprobungen aus den Jahren 2005 (vgl. http://www.chemtrails-forum.de/analysen.htm) kann jedoch festgestellt werden, dass sich der Bariumwert in der Zwischenzeit verdoppelt und teilweise sogar verdreifacht hat. Auch die Stoffe Aluminium, Kupfer, Eisen, Mangan, Arsen, Nickel, Cadmium, Chrom und Strontium konnten in der ersten Regenwasserprobe nachgewiesen werden. Natürlich könnten die so genannten „Chemtrailzweifler“ nun behaupten, dass diese Werte durch die generelle Luftverschmutzung verursacht worden seien. Bei dem hohen Bariumwert könnten sie z.B. behaupten (wie in der Schweiz tatsächlich geschehen), dass irgendwo in der Welt ein Waffenlager in die Luft geflogen sei und die Kontaminationen durch den Wind nach Deutschland transportiert worden seien. Aber: Das Labor hat bei der mikroskopischen Untersuchung auch faserartige Strukturen festgestellt. Die “Chemtrailzweifler” könnten nun wiederum behaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Schimmelpilze etc. handele. Aber: Das Labor hat festgestellt, dass es sich bei den faserartigen Strukturen um keine Mikroorganismen, insbesondere um keine Pilzsporen etc., handelt, da keine Zellstrukturen festgestellt werden konnten. Bei den Faserstrukturen dürfte es sich somit aller Voraussicht nach um künstliche Strukturen – unter Umständen um Polymerfaserstrukturen, die als Träger für die von Flugzeugen ausgebrachten Metalle verwendet werden – handeln. Bevor wir zu einem vorläufigen Fazit kommen wollen, möchten wird die übrigen Regenwasser-Prüfergebnisse abwarten. Aber eines steht jetzt schon fest: Wir kommen voran und wir werden die Straftaten am Himmel wissenschaftlich belegen!

bis dann
Lazarus
Chemtrails ... ich glaub es hackt (wiedermal). großes Grinsen
Pfiffikus tut mir ja richtig leid.
Hier mein bescheidener Versuch doch noch ein wenig Niveau reinzubringen (ja ich weiss, is eh sinnlos, aber egal ...):


Da ich in Physik in der Schule aufgepasst hab kann ich das (und Pfiffikus' Ausführungen) unterstreichen. Interessiert hier aber sicher eh keinen ... cool
kritiker
Zitat:
Lazarus hat am 12. August 2011 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
Hier mein bescheidener Versuch doch noch ein wenig Niveau reinzubringen...

schön wenn man von solch "wissenden" umgeben ist!

"niveau", mit dem "kachelwitz"

Zitat:
Lazarus hat am 12. August 2011 um 23:02 Uhr folgendes geschrieben:
ich glaub es hackt

bis dann