matthias34s
Ich glaube ,SPD ist nicht mehr politisch glauwürdig.SPD hat während der Rot-Grüne siebenjährige Regierungszeit nichts für die Einführung des Mindestlohns unternommen.
faultier
Hallo Matthias,
auch ich bin von der SPD schwehr entteucht. Meiner Meinung nach war aber die große Koalition schon von vornherein zum Scheitern verurteilt, da nur Kompromisse geschlossen werden und eine Partei immer auf die andere schimpft, wenn etwas nicht durchgesetzt werden kann.
Adeodatus
Wieso ist man bei einer Koalition nur von einer Partei einttäucht? Die Fehler werden doch von beiden gemeinsam verzapft.!!
gastli
Ohne weiteren Kommentar.

kritiker
Zitat: |
Original von spidy
Wieso ist man bei einer Koalition nur von einer Partei einttäucht? Die Fehler werden doch von beiden gemeinsam verzapft.!! |
ich versteh das jetzt aber nicht! wieso glaubt hier jeder(fast) daß eine "regierungspartei" etwas entscheiden kann? das sind doch, aus meiner sicht, nur die marionetten der kriegstreiber und wirtschaftsbosse! wobei das eine das andere nicht ausschließt!
bis dann
gastli
Du hast schon recht. Aber so ganz hilflos in ihren Entscheidungen sind die Herrschaften auch wieder nicht. Es steht jedem frei an einem bestimmten Punkt zu sagen bis hier her und nicht weiter. Das zeugt von Charakter. Wenn man dazu noch das Lager wechselt macht das nicht nur Freunde wie man unschwer an der Person Oskar Lafontaine erkennen kann.
Nach diesem Schritt wird ein Kampf für einen Mindestlohn auch wieder möglich.
kritiker
Zitat: |
Original von gastli
Du hast schon recht. Aber so ganz hilflos in ihren Entscheidungen sind die Herrschaften auch wieder nicht. Es steht jedem frei an einem bestimmten Punkt zu sagen bis hier her und nicht weiter. Das zeugt von Charakter. Wenn man dazu noch das Lager wechselt macht das nicht nur Freunde wie man unschwer an der Person Oskar Lafontaine erkennen kann.
Nach diesem Schritt wird ein Kampf für einen Mindestlohn auch wieder möglich. |
glaubst du wirklich daß ein "politiker" charakter hat? der macht doch nur was seinem geldbeutel nutzt! ich erinnere an meinen spruch: jeder politiker der nur einen schritt in richtung wirtschaft tut, ist ein verbr...! lassen wir uns also überraschen, ob leute von der linken diesen schritt wagen! wenn sie es nicht tun dann meinen
ich hoffe daß der kampf um den mindestlohn noch nicht verloren ist!
orca
Zitat: |
Original von kritiker
ich hoffe daß der kampf um den mindestlohn noch nicht verloren ist! |
Wieso? Wer kämpft denn? Versammlungen, Bildung und Spaltung von Bündnissen, Absichtsbekundungen, Petitionen, Unterschriftensammlungen und Informationsstände kann man wohl kaum als Kampf bezeichnen.
Kämpfen bedeutet, den Gegner unter Druck zu setzen oder kurzerhand niederzuwerfen. Davon sind wir weit entfernt - und die SPD wird als traditioneller Geschäftsführer des Gegners wird dies bestimmt nicht tun. Schließlich stehen die Plätze an den Freßnäpfen der Herrschenden auf dem Spiel.
Wenn die SPD einen Mindestlohn durchsetzt, dann vermutlich einen von 3,50€ oder so mit diversen Schlupflöchern.