Warum ein Kubica-Start unrealistisch ist

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Angesichts des heftigen Einschlags in die Betonmauer ist es in den Augen der Experten unwahrscheinlich, dass Kubica in Indianapolis fahren kann

(Motorsport-Total.com) - Als Robert Kubica sich am Montag nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus kurz den Medien stellte, da konnte man dem Pole anmerken, dass er nach dem Crash noch etwas mitgenommen ist, auch wenn er selbst sagte, dass er keine Schmerzen hat und beim USA-Grand-Prix wieder in sein Auto einsteigen möchte. Aber welche andere Aussage hätte man von einem Rennfahrer schon erwarten können?

Dass der 22-Jährige beim Rennen in Indianapolis an den Start gehen kann, das halten die meisten Experten für sehr unwahrscheinlich, selbst wenn sich der Pole 100-prozentig fit fühlen sollte. Die leichte Gehirnerschütterung ist ein Warnzeichen für die Ärzte und könnte ein Grund sein, warum Kubica nur fünf Tage nach seinem Unfall nicht wieder an das Steuer seines BMW Sauber F1.07 steigen darf.

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Tom
"... Bis Donnerstag um 16 Uhr Ortszeit muss das Team seine Fahrer bei der Rennleitung melden."

Also, warten wir mal ab