Pfiffikus
Gestern war der Internationale Hurentag. Ich hoffe, ihr habt das nicht vergessen!
Da hab ich mir einfach mal Gedanken über das Gewerbe gemacht. Wie geht es denn weiter mit dem Gewerbe? Im Kommunismus meine ich, wenn die reguierende Funktion des Geldes wegfällt.
Da steht als erstes mal die Frage im Raum ob dieses Gewerbe überhaupt erforderlich noch ist. Die Meinungen gehen da sicher weit auseinander. Hat es nur die Rolle von billigem Plastikzeugs, mit dem die Kapitalisten die Leute bei Laune halten, wie es der Verstossene gern nannte? Mit Sicherheit nicht. Das älteste Gewerbe der Welt gab es bereits, als noch kein einziger Kapitalist das Licht der Welt erblickt hatte. Und ein Blick in die Kriminalstatistik lässt vermuten, dass es wohl zu jeder Zeit und in jeder Gesellschaftsform einen handfesten Bedarf für Verkehr ausserhalb von festen Beziehungen geben wird, den es zu befriedigen gilt.
Diese erste Frage würd ich mal mit Ja beantworten wollen.
Kommen wir zur zweiten Frage: Wer ist denn nun dafür auserkoren, diese Dienstleistung zu erbringen. Gut möglich, dass die meisten Frauen lieber frisieren oder Blumen binden. Ich mag nicht spekulieren, wie viele Mädchen den Beruf einer Hure als Berufswunsch haben und ob deren Anzahl den Bedarf deckt. (Es kostet ja nix mehr!)
Glücklicherweise hat uns der Verstossene den Ausweg genannt: Das Rotationsprinzip. Jede geeignete Arbeitskraft ist mal an der Reihe, eine attraktive und später mal eine weniger attraktive Arbeit zu erledigen.
Liebe Frauen, Freut euch auf den Kommunismus!
Und dann wäre drittens noch die Frage, wann es zur Erbringung dieser Dienstleistung kommt. Das Geld als Mittel, Berufstätige zu einem Beitrag am Bruttosozialprodukt zu zwingen, fällt ja weg. Laut Aussage vom Verstossenen ersetzt die Vernunft den finanziellen Zwang. Das heisst mit anderen Worten, es kommt nur zu dieser Dienstleistung, wenn sich eine Frau findet, die dieses Bedürfnis gerade mal als vernünftig ansieht?
Liebe potentielle Freier, Freut euch nicht zu früh auf den Kommunismus!
Oder es werden zu diesem Zwecke Roboterinnen gebaut?
Pfiffikus,
für den das nix wäre
Da hab ich mir einfach mal Gedanken über das Gewerbe gemacht. Wie geht es denn weiter mit dem Gewerbe? Im Kommunismus meine ich, wenn die reguierende Funktion des Geldes wegfällt.
Da steht als erstes mal die Frage im Raum ob dieses Gewerbe überhaupt erforderlich noch ist. Die Meinungen gehen da sicher weit auseinander. Hat es nur die Rolle von billigem Plastikzeugs, mit dem die Kapitalisten die Leute bei Laune halten, wie es der Verstossene gern nannte? Mit Sicherheit nicht. Das älteste Gewerbe der Welt gab es bereits, als noch kein einziger Kapitalist das Licht der Welt erblickt hatte. Und ein Blick in die Kriminalstatistik lässt vermuten, dass es wohl zu jeder Zeit und in jeder Gesellschaftsform einen handfesten Bedarf für Verkehr ausserhalb von festen Beziehungen geben wird, den es zu befriedigen gilt.
Diese erste Frage würd ich mal mit Ja beantworten wollen.
Kommen wir zur zweiten Frage: Wer ist denn nun dafür auserkoren, diese Dienstleistung zu erbringen. Gut möglich, dass die meisten Frauen lieber frisieren oder Blumen binden. Ich mag nicht spekulieren, wie viele Mädchen den Beruf einer Hure als Berufswunsch haben und ob deren Anzahl den Bedarf deckt. (Es kostet ja nix mehr!)
Glücklicherweise hat uns der Verstossene den Ausweg genannt: Das Rotationsprinzip. Jede geeignete Arbeitskraft ist mal an der Reihe, eine attraktive und später mal eine weniger attraktive Arbeit zu erledigen.
Liebe Frauen, Freut euch auf den Kommunismus!
Und dann wäre drittens noch die Frage, wann es zur Erbringung dieser Dienstleistung kommt. Das Geld als Mittel, Berufstätige zu einem Beitrag am Bruttosozialprodukt zu zwingen, fällt ja weg. Laut Aussage vom Verstossenen ersetzt die Vernunft den finanziellen Zwang. Das heisst mit anderen Worten, es kommt nur zu dieser Dienstleistung, wenn sich eine Frau findet, die dieses Bedürfnis gerade mal als vernünftig ansieht?
Liebe potentielle Freier, Freut euch nicht zu früh auf den Kommunismus!
Oder es werden zu diesem Zwecke Roboterinnen gebaut?
Pfiffikus,
für den das nix wäre