Ende der AfD Werbung.
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Gauland ist halt das Gegenteil von Kinderschokolade, außen weiß und innen braun. Nun entschuldigt sich Petry für Gauland, der sich neulich wiederum von Petry distanzierte beim Thema „Schießen an der Grenze“. Die hauen einfach mal einen raus, spielen Dementibingo und lachen sich schlapp über die mediale Überpräsenz, die sie damit erzielen. |
[Quelle: http://www.taz.de/Die-Woche/!5304886/]
Von diesem Gesindel wird eine verbale Sauerei nach der nächsten hinaustrompetet.
Und wenn es wirklich in allen TV-Nachrichten und Zeitungen kritisiert wurde, inszeniert man sich auch mitleiderheischend als verfolgte Unschuld.
Seit Jahren diskutieren wir über den Umgang mit AfD/NPD....
Sollen sie wie normale Parteien behandelt werden oder nicht?
Tatsächlich wird eine verlogene Doppelstrategie gefahren.
Auf der einen Seite wird die AfD verdammt.
Auf der anderen Seite beschäftigt man sich aber dauernd mit ihr.
Jeder braune Rülpser aus dem Munde Storch-Petry-Höcke-Gaulands wird sofort über alle Kanäle zu verbreitet.
Die GroKo exekutiert dann sogar in vorauseilendem Gehorsam ihre Forderungen.
[siehe Asylgesetz]
Im nächsten Moment setzt wieder die Verlogenheit und Heuchelei ein.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die umstrittenen Äußerungen des AfD-Vizechefs Alexander Gauland über Jérôme Boateng deutlich kritisiert und sich hinter den Fußball-Nationalspieler gestellt. "Dieser Satz, der gefallen ist, der ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. |
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/sport/afd-vize-ueber-boateng-merkel-nennt-gaulan
d-aeusserung-zu-boateng-niedertraechtig-1.3011914]
Wohl gesprochen.
Wohlfeil!
Merkel stellt sich vor einen Mann, der extrem beliebt und auch sehr wohlhabend ist.
Das ist im Prinzip richtig.
Tausende andere Dunkelhäutige in Deutschland müssen leider ohne Merkels Zuspruch mit alltäglichem Rassismus klarkommen.
Die Mittellosen, die keine Promis sind, bedürfen noch viel mehr des Zuspruchs aus dem Kanzleramt.
Und noch viel mehr brauchen sie den Schutz des Staates.
Der wird ihnen aus meiner Sicht gezielt und bewusst verwehrt.
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Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte rasant gestiegen. Die Täter werden häufig nicht ermittelt.
Jeden dritten Tag brennt in Deutschland eine Flüchtlingsunterkunft.
528 Übergriffe auf Unterkünfte im Jahr 2015 – das ist die traurige Bilanz der Chronik, die die Amadeu Antonio-Stiftung und PRO ASYL führen. In 126 Fällen handelte es sich dabei um Brandanschläge: Im Durchschnitt brennt also in Deutschland jeden dritten Tag eine Flüchtlingsunterkunft – viele davon waren bereits bewohnt. Und auch außerhalb der Unterkünfte kommt es vermehrt zu Attacken: In der Chronik sind 141 tätliche Angriffe auf Flüchtlinge vermerkt, dabei kam es zu insgesamt 205 Körperverletzungen durch rechte Gewalttäter. |
[Quelle: https://www.proasyl.de/news/2015-dramatischer-anstieg-von-gewalt-gegen-flue
chtlinge/]