Braucht Deutschland die AfD? - Was verbirgt sich hinter dieser Partei?

Meta
Der Haß ist wie es aussieht ihr tägliches politisches Geschäft. Wen wundern dann die Toten der Linken und der Rechten Roten.
Siehe Sputnik Sonderausgabe 1989.
Meister
Zitat:
Meta hat am 17. April 2016 um 14:22 Uhr folgendes geschrieben:
Der Haß ist wie es aussieht ihr tägliches politisches Geschäft.


Das geht mir glatt am After vorbei (AFD) müde


Meister
gastli
Zitat:
Die AfD ist verfassungsfeindlich, nicht der Islam
Führende AfD-Politiker schüren die Angst vor dem Islam - und rütteln dabei an fundamentalen Grundrechten. Ihre Äußerungen sind ein Angriff auf die deutsche Leitkultur.
...
Zentralrat der Muslime zu AfD
"Diese Hetze muss einfach aufhören"
Scharfe Kritik an der AfD vom Zentralrat der Muslime in Deutschland. Der Vorsitzende Aiman Mazyek forderte mehr Aufklärung über die Partei, die auf einer Welle der Islamfeindlichkeit schwimme.
[Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-u...islam-1.2954954]



So könnte es tatsächlich aussehen.
In den Köpfen der faschistoiden Führer-Riege.
gastli
Zitat:
Kampfansage an die etablierten Parteien, Abgrenzung vom Islam: Auf ihrem Parteitag arbeitet die AfD am Parteiprogramm. Dieses soll, so Co-Chef Meuthen, wegführen vom "links-rot-grün versifften 68er-Deutschland".
[Quelle: http://www.heute.de/afd-sagt-etablierten...n-43330164.html]

So hetzt ein Meuthen denn die Meuten auf die 68er und das ganze "links-rot-grün versiffte" Gesocks!
[So wurde ich erst letzte Woche vorm KuK von Anhängern dieser Faschisten betitelt]
Zurück in die 1950er Jahre.
Oder am besten gleich auf den Kasernenhof!
Dort steht der Verstand erstens stramm und zweitens still!
Wie der alte Kästner schon sagte.
Ich glaube eher die wollen wieder ins Jahr 1933.
gastli
Zitat:
AfD-Parteitag in Stuttgart
Ein brodelnder Kessel Braunes
Die Alternative für Deutschland diskutiert in Stuttgart über ihre Ausrichtung. Besonders radikale Hassparolen ernteten den meisten Applaus.
[Quelle: http://m.taz.de/AfD-Parteitag-in-Stuttgart/!5297185;m/]

Die taz mit einer ersten Einschätzung des Parteitages der Faschisten.

Ja und natürlich ist ein Großaufgebot Polizei vor Ort um z.B. Raumfahrt zu verhindern.
Meister
Zitat:
gastli hat am 01. Mai 2016 um 19:37 Uhr folgendes geschrieben:
[quote]AfD-Parteitag in Stuttgart
Ein brodelnder Kessel Braunes
Die Alternative für Deutschland diskutiert in Stuttgart über ihre Ausrichtung.



Neid, Mitleid oder Bosheit ist hier die Frage.

Die geistig eingetrockneten haben doch bis jetzt noch keine Vereinigten Staaten von Europa auf die Reihe bekommen, trotz Lug und Trug siehe den Euro oder die Europäische Verfassung ohne Wählerentscheidungen.

Die sogenannten Volksparteien haben bei den Wählern ausgedient.

Die AfD und die Mehrzahl der Nichtwähler von 40 % ist die größte Koalition in Deutschland.

Jetzt plärren wo das Kind im Wasser liegt, da müssen sich die Beschwerdeführer schon selber an die Brust fassen.


https://www.youtube.com/watch?v=J_9RSGGkfnI

Meister
gastli
Zitat:
Treffen von AfD und Zentralrat der Muslime Eklat statt Aussprache.
Es war ein heikles Treffen zwischen der AfD und dem Zentralrat der Muslime - und es brachte keine Annäherung. Die AfD brach das Gespräch sogar ab, vom Zentralratschef Mazyek kam Kritik.
[Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/afdzentralrat-101.html]

Was hat man erwartet?
Das Faschisten das GG achten?
Adeodatus
Ich habe das ganze verfolgt und der Zentralrat der Muslime hat genauso reagiert wie man es erwartet hat und hat der AfD einen riesen Gefallen getan.
ZMD-Chef Mazyek war der falsche Mann für dieses Gespräch.
orca
Zitat:
Meister hat am 01. Mai 2016 um 22:05 Uhr folgendes geschrieben:
Die AfD und die Mehrzahl der Nichtwähler von 40 % ist die größte Koalition


Die mehrheitlich bewußt handelnden Wahlfarceverweigerer mit den Faschisten in einen Topf zu werfen, entbehrt jeder Grundlage.

Selbstverständlich sind die bürgerlichen Parteien allesamt Feinde der wertschöpfenden Bevölkerungsmehrheit und somit für denkende Proletarier nicht wählbar. Noch hemmungsloser scheißen aber die Faschisten auf die Interessen und Rechte der Arbeiter, was ja sehr deutlich im AfD-Programm und ihren Verlautbarungen zum Ausdruck kommt.

Sowohl der bürgerlich-parlamentarische als auch der faschistische Staat sind nur Varianten der totalitären Diktatur des Finanzkapitals. Allerdings bedeutet der faschistische Staat eine nochmalige Steigerung der Asozialität, Repressivität und Brutalität der kapitalistischen Gesellschaft in ihrer imperialistischen Phase.

Eine Schande für die deutschen Arbeiter ist, daß ein Teil von ihnen dermaßen ********* ist, trotz der Erfahrungen mit der SA, NSDAP usw. heute PEGIDA, AfD und Konsorten nachzulatschen.

Seltsamerweise verharmlost die DKP auf einer Tagung in Berlin und in Internetpräsenzen die AfD, indem sie sie als noch nicht faschistische Partei einstuft. Offenbar beruht das auf dem Irrtum, daß sich die DKP auf die Definition des Faschismus an der Macht bezieht und nicht zwischen faschistischer Bewegung und faschistischem Staat unterscheidet.

Zitat:
Die AFD bietet Faschisten eine Bühne für ihre Propaganda. Sie ist zwar selbst keine faschistische Partei, sie ist aber für Faschisten offen und befördert deren Aufsteig.
http://www.dkp-bawue.de/
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 24. Mai 2016 um 09:00 Uhr folgendes geschrieben:
Was hat man erwartet?
Das Faschisten das GG achten?


Hm. Vor anderthalb Jahren wäre man noch zusammengezuckt, wenn jemand als Faschist oder Nazi bezeichnet worden ist. Aber angesichts Deines inflationären Gebrauches dieser Diffamierung für große Teile der Bevölkerung ist dieses Wort erstmal nichts weiter, als eine nichtssagende Schmähung von Andersdenkenden, mehr nicht. Deshalb sehen wir mal über dieses Wort hinweg.

Mein Führungsoffizier fröhlich bat mich, mal diese Diskusion anzustupsen:
Schauen wir uns lieber den Stein des Anstoßes bewusst im Originalzusammenhang und nicht im Spiegel der Presse an:
Zitat:
7.6.1 DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND
Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Herausforderung für unseren Staat.
Ein orthodoxer Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD verlangt jedoch zu verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. Sie will verhindern, dass sich Muslime bis zum gewaltbereiten Salafismus und Terror religiös radikalisieren.

Quelle: https://www.alternativefuer.de/wp-conten...rogramm-AfD.pdf (Seite 34)

Welcher dieser Sätze ist denn so grundgesetzwidrig, wie Zentralratschef Mazyek es kritisiert?
Dieser Herr verteidigt also die Rechtsvorschriften der Scharia und stellt sie über unsere Rechtsordnung. Gastli findet das gut.


Pfiffikus,
der nun wieder ein Lob vom Führungsoffizier einstreichen wird ich lach mich tot
orca
Zitat:
Pfiffikus hat am 24. Mai 2016 um 23:54 Uhr folgendes geschrieben:
angesichts Deines inflationären Gebrauches dieser Diffamierung


Einen Faschisten als Faschisten zu bezeichnen, ist keine Diffamierung, sondern eine Benennung.

Inflationär sind die inzwischen alltäglichen faschistischen Zusammenrottungen und Straftaten im Faschistenförderstaat B'R'D.

Selbstverständlich sind korrupte Mietmäuler auch dazu da, das Problem kleinzuschreiben und den Warnern Wahnvorstellungen anzudichten. Insofern unterscheidest Du Dich nicht von Deinen Kollegen der 20er/30er Jahre.
Adeodatus
Zitat:
Es ist genau diese Ignoranz gegenüber der Bevölkerung, die einen immer größer werdenden Teil der Menschen zunehmend wütend werden lässt und radikalisiert. Pegida und AfD, aber auch eine sich verstärkende „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Sie sind das Produkt der Politik der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Die Menschen stellen fest, dass die politische Nomenklatura nicht – wie es selbstverständlich zu sein hätte – mit ihrer Politik die Interessen der breiten Bevölkerung vertritt, die sie ja eben genau deswegen gewählt hat, sondern nur die einer kleinen, exklusiven Elite, des „Einen Prozents“. Und dies nicht nur gelegentlich und in größeren Abständen, sondern beständig, auf allen gesellschaftlichen Feldern und entgegen sämtlichen Widerständen der „restlichen“ 99 Prozent. Im gebräuchlichen Rahmen verbleibend, arbeiten die Bürger ihren Widerspruch zwar in sämtlichen möglichen Kommunikationskanälen wie Abgeordnetenwatch oder in Briefen und E-Mails ab, um darauf jedoch aus dem Mitarbeiterstab der Politiker nur aneinandergereihte, vorgefertigte Phrasen, die gern auch mit dem Inhalt des Widerspruchs kaum mehr etwas zu tun haben, oder gleich gar nichts zu erhalten. Alle gesellschaftlich-politischen Korrektive, die die demokratische Verfasstheit vorsieht, sind inzwischen zur Makulatur verkommen und somit wirkungslos.

Die vielerorts zutage tretende Wut der Bürger ist dabei keineswegs zielführend, wenn statt der Benachteiligung eines (immer größer werdenden) Teils der Bevölkerung nun ein anderer Teil daraus exkludiert würde. Die hierzu angedrohten oder teils schon angewandten Mittel stehen erst recht im Widerspruch zur demokratischen Verfasstheit. Die Ursachen für die Entwicklungen muss sich aber die politische Nomenklatura auf ihre Fahne schreiben lassen. Denn sie wollen gar nicht wissen, was sie tun …Von Lutz Hausstein[*].

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=33508


Besser kann man das was derzeit in weiten Teilen Europas und insbesondere in der BRD vor sich geht beschreiben, der Autor belegt auch sehr ausführlich das @ Pfiffikus recht hat mit seiner Aussage zum inflationären Gebrauchs des Begriffs "Faschist" wie er gerade hier im Forum immer und immer wieder verwendet wird.
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 24. Mai 2016 um 23:54 Uhr folgendes geschrieben:
Dieser Herr verteidigt also die Rechtsvorschriften der Scharia und stellt sie über unsere Rechtsordnung. Gastli findet das gut.


Du unterstellst Zentralratschef Mazyek, er würde den Dünnsinn, den die AfD in ihr "Programm" fabuliert unterstützen.
Lächerlich.

Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass du wissen kannst, was ich gut finde oder nicht.
Das kannst du mir auch nur unterstellen.

gastli, der sich auf diese billige Spiel nicht weiter einlässt.

Zitat:
Es ist genau diese Ignoranz gegenüber der Bevölkerung, die einen immer größer werdenden Teil der Menschen zunehmend wütend werden lässt und radikalisiert. Pegida und AfD, aber auch eine sich verstärkende „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ sind nicht einfach vom Himmel gefallen. Sie sind das Produkt der Politik der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Die Menschen stellen fest, dass die politische Nomenklatura nicht – wie es selbstverständlich zu sein hätte – mit ihrer Politik die Interessen der breiten Bevölkerung vertritt, die sie ja eben genau deswegen gewählt hat, sondern nur die einer kleinen, exklusiven Elite, des „Einen Prozents“. Und dies nicht nur gelegentlich und in größeren Abständen, sondern beständig, auf allen gesellschaftlichen Feldern und entgegen sämtlichen Widerständen der „restlichen“ 99 Prozent. Im gebräuchlichen Rahmen verbleibend, arbeiten die Bürger ihren Widerspruch zwar in sämtlichen möglichen Kommunikationskanälen wie Abgeordnetenwatch oder in Briefen und E-Mails ab, um darauf jedoch aus dem Mitarbeiterstab der Politiker nur aneinandergereihte, vorgefertigte Phrasen, die gern auch mit dem Inhalt des Widerspruchs kaum mehr etwas zu tun haben, oder gleich gar nichts zu erhalten. Alle gesellschaftlich-politischen Korrektive, die die demokratische Verfasstheit vorsieht, sind inzwischen zur Makulatur verkommen und somit wirkungslos.

Die vielerorts zutage tretende Wut der Bürger ist dabei keineswegs zielführend, wenn statt der Benachteiligung eines (immer größer werdenden) Teils der Bevölkerung nun ein anderer Teil daraus exkludiert würde. Die hierzu angedrohten oder teils schon angewandten Mittel stehen erst recht im Widerspruch zur demokratischen Verfasstheit. Die Ursachen für die Entwicklungen muss sich aber die politische Nomenklatura auf ihre Fahne schreiben lassen. Denn sie wollen gar nicht wissen, was sie tun …Von Lutz Hausstein[*].

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=33508


Genau das ist der Inhalt - nicht ganz so weich gewaschen formuliert - der Beiträge des User @orca.
Er benennt zusätzlich auch noch sehr klar und deutlich die systembedingten Ursachen dieser Entwicklung.
Pfiffikus
Zitat:
gastli hat am 25. Mai 2016 um 08:39 Uhr folgendes geschrieben:
Du unterstellst Zentralratschef Mazyek, er würde den Dünnsinn, den die AfD in ihr "Programm" fabuliert unterstützen.
Lächerlich.

Nö. Hast Du eigentlich meinen Beitrag gelesen?

Noch einmal für Dich in Kurzfassung:
- Die AfD stellt in ihrem Programm unsere Rechtsordnung eindeutig über die Scharia.
- Dem Mazyek passt das nicht. Er unterstellt hier eine Grundgesetzwidrigkeit.


Zitat:
gastli hat am 25. Mai 2016 um 08:39 Uhr folgendes geschrieben:
]Im Übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass du wissen kannst, was ich gut finde oder nicht. Das kannst du mir auch nur unterstellen.

Ich kann nur feststellen, dass Du Dich für Mazyek und gegen die AfD positioniert hast. Kannst Du gerne noch einmal ein paar Beiträge weiter vorne nachlesen.


Pfiffikus,
der immernoch ganz gezielt nach der Stelle im kritisierten Programm fragt, die grundgesetzwidrig sein soll
Meta
Adeodatus
Und was zum Geier hat das mit dem Thema zu tun?
Meta
Einfach einmal auf die Uhrzeit schauen Adeodatus, die Antwort galt gastli.
gastli
Und was zum Geier hat das mit dem Thema zu tun?
gastli
Zitat:
Pfiffikus hat am 25. Mai 2016 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
- Die AfD stellt in ihrem Programm unsere Rechtsordnung eindeutig über die Scharia.
- Dem Mazyek passt das nicht. Er unterstellt hier eine Grundgesetzwidrigkeit.


Wo hat Herr Mazyek die Scharia über unsere Rechtsordnung gestellt?
Das unterstellst du.

Zitat:
Pfiffikus hat am 25. Mai 2016 um 09:47 Uhr folgendes geschrieben:
Pfiffikus,
der immernoch ganz gezielt nach der Stelle im kritisierten Programm fragt, die grundgesetzwidrig sein soll


Die AfD formuliert: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Damit sprechen sie sich gegen die Reigionsfreiheit aus.
DAS ist grundgesetzwidrig.
Pfiffikus
Guten Abend Gastli,

Zitat:
gastli hat am 25. Mai 2016 um 18:48 Uhr folgendes geschrieben:
Die AfD formuliert: Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Damit sprechen sie sich gegen die Reigionsfreiheit aus.
DAS ist grundgesetzwidrig.

ich sehe, Du hast wenigstens die Überschrift gelesen, der Textblock dazu wurde von Dir ignoriert. Über Deine Motive mag ich jetzt nicht spekulieren.

Die ersten beiden Sätze daraus:
Zitat:
Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen.
weiter:
Zitat:
Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar.
...
Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte Mitglieder unserer Gesellschaft. ...

So viel Originaltext aus dem gescholtenen Parteiprogramm. Und wenn man das in seiner Gesamtheit liest, wird es schwer, Grundgesetzwidrigkeit zu unterstellen.
Zum kompletten Programm


Zitat:
gastli hat am 25. Mai 2016 um 18:48 Uhr folgendes geschrieben:
Wo hat Herr Mazyek die Scharia über unsere Rechtsordnung gestellt?

Im Perteiprogramm wird unter dieser Überschrift, die Du kritisierst, erläutert:
Zitat:
Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar.

Genau das sind die Sätze, die Ihr im AfD-Parteiprogramm anprangert.



Pfiffikus,
der die Regeln der Scharia eher als grundgesetzwidrig einstuft, als dieses Parteiprogramm